Die verblendeten Sozis merken nichts und zerlegen sich immer mehr. Projekt 18 und kleiner läßt grüßen.
Die verblendeten Sozis merken nichts und zerlegen sich immer mehr. Projekt 18 und kleiner läßt grüßen.
Das ist halt das moderne Pendant zum theologischen Gutachten über Hexenaktivitäten.
Es ist gut, dass es Leute wie Sarrazin gibt, die aus welchen Gründen auch immer, in diesem Rot-dunkelroten Saustall Berlin mal den Dreck aufwirbeln!
[Links nur für registrierte Nutzer]Die „höchste Radikalität“ schreibt Botsch der Formulierung Sarrazins in dem Interview zu: „Jemand, der nichts tut, muss ich nicht anerkennen. Ich muss niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt und ständig neue Kopftuchmädchen produziert.“ Dies ziehe letztendlich eine Logik nach sich, so Botsch, „die tendenziell auf physische Elimination dieser nicht anzuerkennenden Bevölkerungsgruppen aus der Berliner Stadtgesellschaft hinausläuft.“
Seine besten Sprüche…..
>>"Es wird ja so getan, als ob der Senat die Kinder ins Konzentrationslager schicken wollte."
>>Juni 2008: "Für fünf Euro würde ich jederzeit arbeiten gehen. Das wären 40 Euro pro Tag."
>>Februar 2008: "Wenn man sich das anschaut, ist das kleinste Problem von Hartz-IV-Empfängern das Untergewicht."
>>November 2007: "Tempelhof ist kein Filetstück. Und wenn, dann schauen da schon die Maden raus."
Oktober 2007: "Wer als Hartz-IV-Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft darin legen, Arbeit zu finden."
>>August 2006: "Der Schutt ist abgeräumt. Wir leben hier nicht mehr im Jahre 1945, sondern wir leben im Jahre 1947."
>>Februar 2002: "Die Beamten laufen bleich und übel riechend herum, weil die Arbeitsbelastung so hoch ist."
>>Im Februar 2002 über den Berliner Etat: "Der Haushalt ist objektiv verfassungsfeindlich."
>>Im November 2003 zu Studenten, die sein Büro besetzt haben: "Ihr seid alle Arschlöcher."
Geändert von Eridani (08.01.2010 um 11:16 Uhr)
Hässliches Volk, das auf am Boden liegende noch tritt
... man muss dem Leser "die Wahrheit wie einen
nassen Lappen ins Gesicht" klatschen ...
Henri Nannen
Also die brauchen wohl für jeden Furz einen "Experten". Mich wunderts das die SPD es nicht geschafft haben von 1998-2009 das Land komplett runterzuwirtschaften.
Das ist eben dann genau der Lobbyismus den man meint. Diese Gutmenschen haben keine Ahnung und holen sich dann für die Gesetze und Regulierungen externe "Berater" und "Experten" heran, diese sind dann wiederrum auf der Gehaltsliste von bestimmten Konzernen. Die trotteligen Gutmenschen werden dann aus Konzernsicht "richtig" beraten und verabschieden dann die für die Konzerne passenden Gesetze ohne das sie es selbst merken, das sie verarscht wurden.
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Geändert von Eridani (08.01.2010 um 11:25 Uhr)
Des Brot ich eß, des Lied ich sing.
Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.
Wahlen ändern nichts - sonst wären sie verboten.
Man kann ja über die Äusserungen der SPD denken was man will aber auch diese unterstehen der Meinungsfreiheit. Sarrazin hat das Recht seine Meinung zu äussern umgekehrt haben seine Kritiker auch das Recht ihre Meinung zu äussern und ihn zu kritisieren. Wann kapieren solche Leute wie du das Meinungsfreiheit keine Einbahnstrase ist.
PS: der Zweite Punkt ist, das die SPD durchaus Leute heraus schmeissen darf die nicht in ihr Konzept passen.
Die Studie stammt von Gideon Botsch vom Moses-Mendelssohn-Zentrum für europäisch-jüdische Studien.
Das ist ein weiteres Puzzlestück für die Theorie, wonach die Juden aktiv an der Umvolkung und Zersetzung beteiligt sind.
Gideon Botsch hat sich sogar der Verleumdung strafbar gemacht:
[Links nur für registrierte Nutzer]Dies ziehe letztendlich eine Logik nach sich, so Botsch, „die tendenziell auf physische Elimination dieser nicht anzuerkennenden Bevölkerungsgruppen aus der Berliner Stadtgesellschaft hinausläuft.“
"Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"
FJS in der "Welt" vom 23.09.1974
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