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Sieht so aus, als habe die kinderlose Mutti ihre Partei trotz Stasimethoden nicht mehr im Griff.Sie werfen der Kanzlerin einen zu „präsidialen Stil“ und zu wenig parteipolitisches Profil vor.
Merkel sei im Wahlkampf nicht als Parteivorsitzende, sondern als Regierungschefin aufgetreten. „Die Bundeskanzlerin ist im Wahlkampf nicht als Spitzenkandidatin der Union, sondern als Kanzlerin der großen Koalition aufgetreten. Der präsidiale Stil der Kanzlerin brachte ihr zwar hohe Popularitätswerte, aber wenig parteipolitische Identifikation“, heißt es laut Vorabbericht in dem Gastbeitrag.
Sollten die Wahlen in NRW für die CDU verloren gehen und Schwarzgelb damit die Mehrheit im Bundesrat verlieren , dann halte ich es durchaus für möglich, dass selbst eine Union von Arschkriechern die die kinderlose Quotenmutti absägt.