Geht die Ära Merkel mit einem langandauernden Winseln zu Ende ?

[Sprecher]

Am Ende könnte Guttenberg Merkel beerben. :]

Und was wäre daran besser? :rolleyes:

[Sprecher]

Guttenberg kann durch einen geordneten Abzug punkten.

Jetzt muss er sich noch gegen den EU-Beitritt der Türkei aussprechen, das ist allerdings als Verteidigungsminister sehr schwer.

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Warum sollte der Transatlantiker Guttenberg gegen den EU-Beitritt der Türkei sein? Der tut was die USA befiehlen und die wollen den TürkEU-Beitritt.
Die gleichen die jetzt auf Guttenberg hoffen haben 2005 gejubelt als Schäuble Innenminister wurde. Euch notorischen CDU-Wählern ist nicht mehr zu helfen :rolleyes:

[Commodus]

Sie wird die Legislatur nicht bis zum Ende durchhalten können.

Allerdings ist es wurst wer von der Union der Nachfolger ist. An den echten Problemen wird sowieso nur vorbei regiert. Andere Spieler, gleicher Lobby-Sumpf.

Und alles was rot und/oder grün ist, wäre ohnehin um ein Vielfaches schlimmer (wie hier einer bereits angemerkt hat).

[dimu]

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was und wer auch immer nach merkel kommt,
es sind stets die gleichen volksverräter. diese tragen nur ein anderes mäntelchen und treiben ihr spiel noch übler, als ihre vorgänger.

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[elas]

Merkel wird wieder als Kanzler- Kandidatin antreten.
Ihr werdet es sehen, die sitzt am längeren Hebel.

Vorausgesetzt die Wirtschaft und der Wohlstand geraten nicht in Turbulenzen.

PS: wie man gesehen hat kann bereits ein Bankkartendesaster die Finanzwirtschaft ins Chaos ziehen.

[Brutus]

was und wer auch immer nach merkel kommt,
es sind stets die gleichen volksverräter. diese tragen nur ein anderes mäntelchen und treiben ihr spiel noch übler, als ihre vorgänger..

Ist so als hätte man im Dritten Reich auf eine Verbessrung gehofft, wenn Hitler durch Göring oder Goebbels ersetzt worden wäre, oder in der DDR Erich Honecker durch Günter Mittag oder Markus Wolf.

[henriof9]

Das wird man nach der NRW Wahl sehen.

Ach was, wenn dort der Rüttgers kein Bein auf den Boden bekommen sollte, ist es erst recht ein Beweis dafür, daß es die Anderen nicht können.
Ist allerdings recht unwahrscheinlich denn die Gegenkandidatin der SPD ist eine Frau und wenn die NRW-ler wegen Merkel eine Frau mit schlechter Politik gleichsetzen, dann müßte Rüttgers eigentlich gewinnen.

[SAMURAI]

Scheint ziemlich hoffnungslos für Merkel zu sein.

[Jodlerkönig]

Derzeit sind alle Spekulationen über merkels Verbleib nur Kaffeesatzleserei. ich bin zwar auch nicht sonderlich glücklich mit ihrem Führungsstil.

sehe ich ebenso. ihre fähigsten gegner, wenn man bei politikern überhaupt davon reden kann, hat sie abgesäbelt. die größte zukunftshoffnung hat sie zum verteidigungsminister gemacht.......der war leider so blöd und hat dieses amt angenommen.....ja die weis genau, daß stasimethoden auch heute noch funzen.

, die denkbaren rot-tiefrot-grünen Alternativen sind noch um Lichtjahre übler.

das ist zwar richtig, aber es sollte nicht der maßstab sein, zu beurteilen, was die derzeitige regierung treibt. ich bin maßlos entäuscht von dieser regierung....ich habe meine stimme ungültig gemacht, aber ich dachte mir, es könne nur besser werden nach dem rot-schwarz fehlversuch. .....tja....vielleicht sollte ich in zukunft nicht mehr auf irgendwas hoffen.....wobei ich mittlerweile zur aufassung gekommen bin, daß die politikerkaste nur noch aus idioten besteht.

[Menetekel]

Es wird wohl in unserer Politik solange keine wesentliche Veränderung geben, egal wer an die "Spitze gewählt" wird, wenn nicht das Volk durch radikale Maßnahmen einen neuen und wirklich demokratischen Weg erzwingt.
Aber wie lange es dann, sollte es dazu kommen, erhalten werden kann, steht in den Sternen, welche wir als Menschen nie sehen werden. Gesprochen wird zwar häufig davon.
Die Merkel kann wohl ebenso wenig beästeln, wie jeder vor ihr und auch der nach ihr machen konnte oder kann. Als ich sie im Fernsehen bei einem Bericht zum Jahresanfangs vor ein paar Jahren schon in der Schweiz sah; wo das Großkapital gerufen hatte; war mir klar, was sie für eine Politik betreiben wird. Auf jeden Fall nicht für den "Kleinen" der Wählerschaft.