Consumer Electronics Show CES startet in Las Vegas

[elas]

Heute startet mit der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas wieder eine der wichtigsten Messen im Technologie-Bereich. In diesem Jahr sind rund 2500 Hersteller in der Spielerstadt vertreten, die ihre neusten Produkte einem breiteren Publikum präsentieren wollen. Neben Computern, Netbooks und vielen anderen Geräten werden auch in diesem Jahr wieder zahlreiche neue Handymodelle vorgestellt, darunter auch Googles neues Superhandy, das Nexus One, welches schon im Vorfeld für Schlagzeilen sorgte.




Was sind eure Favoriten in der Welt der New Electronics.?


Ich persönlich warte auf das neue Netbook mit Google-OS mit Unix Ubuntu und einer Recordstartzeit von 7 Sekunden bis zum Internet.

[Würfelqualle]

Ich persönlich warte auf das neue Netbook mit Google-OS mit Unix Ubuntu und einer Recordstartzeit von 7 Sekunden bis zum Internet.

Ich bin in 3 Sekunden online.

[elas]

Ich bin in 3 Sekunden online.

Wie das?

[Würfelqualle]

Wie das?

Meinst du 7 Sekunden vom Computer starten bis online sein ? Da brauche ich ungefähr 25 Sekunden.

[elas]

Meinst du 7 Sekunden vom Computer starten bis online sein ? Da brauche ich ungefähr 25 Sekunden.

Mit meinem Windows Vista plus Firefox und einem ASUS P20 brauche ich um die 3 Minuten.

[Sheldon]

3D-Fähige Fernseher werden wohl floppen und das obwohl sie nicht mehr als normale Flats kosten sollen. Viele haben sich jetzt erst vor kurzem einen neuen Fernseher gekauft, und werden jetzt wohl kaum nochmal tief in die Tasche greifen.

Auch hab ich noch keinen solchen Fernseher in Aktion gesehen. 3D ohne Brille fürs Heimkino kann ich mir noch nicht so ganz vorstellen.

[Erdmänneken]

3D-Fähige Fernseher werden wohl floppen und das obwohl sie nicht mehr als normale Flats kosten sollen. Viele haben sich jetzt erst vor kurzem einen neuen Fernseher gekauft, und werden jetzt wohl kaum nochmal tief in die Tasche greifen.

Auch hab ich noch keinen solchen Fernseher in Aktion gesehen. 3D ohne Brille fürs Heimkino kann ich mir noch nicht so ganz vorstellen.

Aber genau darin liegt die neue Taktik. Funktion für Funktion regelmäßig auf den Markt schmeißen. Besonders gut bei den Fernsehern zu sehen. Also als erstes LCD/PLASMA, dann HD und Full-HD, dann 100 oder 200 Hertz, dann Internet-Anbindung aber natürlich nur für ausgewählte Anbieter und spezielle Seiten, noch Flacher, nun mit LED-Hintergrundbeleuchtung und nun eben 3D. So stellt man viel Marketingwind sicher, mit dem sich eine Menge Konsumenten geradezu über den Marktplatz jagen lassen. Warte mal ab.

Zu erwähnen ist noch, dass wir jetzt noch alle zusätzlich irgenwelche Receiver und zwar mehrere, brauchen, da wir Werbefernsehen ja in Zukunft in HD mit Verschlüsselung sehen wollen. Und da jeder Programmanbieter ja seinen eigenen Receiver braucht, wird es langsam eng. Und Familien haben leider ganz verloren, die müssen alles doppelt und dreifach kaufen.

Brauen tut den Kram natürlich keiner. Aber wer fragt schon den Konsumenten ernsthaft. Und zum Schluss. Die heutigen Fernseher sind auch nicht mehr für eine so lange Laufzeit gebaut, da ist dann schon mal alle 5 Jahre ein neues Gerät fällig.

Oh. Schöne, neue Technikwelt.

Wie gut, dass man auch immer noch drauf verzichten kann. Mal sehen wie lange noch.

[Denkpoli]

Meinst du 7 Sekunden vom Computer starten bis online sein ? Da brauche ich ungefähr 25 Sekunden.

Solid - State - Disc?

[Würfelqualle]

Solid - State - Disc?

Nö. Ein normales Subnotebook, Samsung Q45.

[Leila]

Ich schwöre, daß die folgende Geschichte wahr ist!

Ein mehr als gutverdienender Ehemann, ein technischer Direktor, kaufte ein nigelnagelneues Automobil mit allem drin, drum und dran (nein, keinen Ferrari, aber feuerrot war es). Aus diesem Grund hatte er plötzlich ganz viele ‚externe Termine‘ während der Geschäftszeit wahrzunehmen. Und noch aus einem andern Grund: Ich war damals seine neue Assistentin, die ihm wie ein braves Hündchen auf Schritt und Tritt zu folgen hatte (nein, nicht ich, er wedelte mit dem Schwanz). Eines Tages sagte er seinen hörigen Untergebenen mit todernstem Gesichtsausdruck: „Wir (er meinte sich und mich) sind dann extern (was manche als intim auffaßten)! Kann spät werden heute.“ „Ja, gut“, murmelten einige seiner untergebenen Hörigen, und etliche von ihnen, die männlichen Geschlechts waren, grinsten einander zu, währendem einige weiblichen Geschlechts die Nase rümpften und mir böse Blicke zuwarfen. Ich folgte seinem bestimmten Wink unverzüglich, darauf achtend, beim Fortgehen nicht allzusehr mit dem Arsch zu wackeln.

Im nigelnagelneuen Automobil sitzend fragte er mich: „Nun sage mir (ja, hinter dem Rücken der andern war er mit mir per Du): Hörst du es?“ Ich spitzte die Ohren und betrachtete ratlos sein strahlendes Vollmondgesicht (ja, was hätte ich denn hören sollen?) „Ich höre nichts“, antwortete ich ihm. „Ha! Wahnsinn! Das dachte ich mir! – Der Motor läuft!“ Tatsächlich: Der Motor lief und ich hörte sein Geräusch nicht. Denn daß er dennoch lief, merkte ich erst, als wir das Industriequartier hinter uns ließen und auf die Autobahn™ fuhren.

Mittags hielten wir auf dem Parkplatz vor einer Raststätte an. Er guckte freudevoll aus einem Fenster der Gaststätte auf sein parkiertes Vehikel. Ich guckte gelangweilt in sein zufriedenes Vollmondgesicht. – Nun geschah, was niemand hätte vorhersehen können: Ein schneeweißes Automobil parkierte neben dem seinigen. Ein technischer Direktor aber sieht durch die Gläser seiner Brille und durch das Glas eines Fensters von weitem sofort folgendes: Dieselbe Automobilmarke, dasselbe Modell, nur andersfarbig. Doch große Zweifel befielen ihn, als er beim Vehikel seines potentiellen Konkurrenten eine Fähigkeit entdeckte, die seinem Vehikel mit an Gewißheit grenzender Wahrscheinlichkeit fehlte: die Fähigkeit der Radioantenne, sich bei abgeschaltetem Motor teleskopartig auf eine minimale Länge, d.h. bis zur Unsichtbarkeit, automatisch zu verkürzen! Da wird man sich seiner schmutzigen Wurstfinger erst bewußt und bekommt zu den Potenzproblemen noch Magengeschwüre.

Gruß von Leila