Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Wie gesagt, wir sehen ja gegenwärtig, wie hervorragend das funktioniert.
Da sehe ich eher die Lektion von der Konflikthaftigkeit der Heterogenität.
Zum einen: Was genau meint das: "auf die Wissenschaft bezieht" ?
Zum anderen: Laizismus ist die Verbannung der Religion aus den meisten relevanten Bereichen, ist die Erklärung, sie sei reine Privatsache, ist ihre Entöffentlichung, ist die Negation eines wie auch immer gearteten politischen Anspruchs, ist platt formuliert die Forderung an die Religion, primär die Klappe zu halten. Was gesellschaftlich gesehen letztlich eben doch auf ihre Eliminierung hinausläuft.
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"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
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"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
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"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Richtig. Wenn alle Menschen der christlichen Nächstenliebe folgen würden, dann gäbe es das Paradies auf Erden. Allerdings leugnet das einmal objektive historische Naturentwicklungen und gesellschaftliche Bedingungen und die Tatsache, dass Menschen eben nicht homogen sind, sondern sehr oft und häufig heterogen.
Eine Kirche kann ich also nur ablehnen.
Konflikte durch Heterogenität gehören zum Menschen dazu, man kann sie nur eindämmen und kontrollieren lernen, den Menschen selbst sozialisieren.
Keineswegs. Paradies im Diesseits gibt´s nicht, egal was wir machen.
Das liefe hinaus auf "Jeder ist anders, also muss sich auch jeder selbst seine Grundsätze geben". Dann aber bitte nicht wundern, wenn als Ergebnis ein Chaos steht, in dem jeder macht, was er will.
Der Mensch besitzt die Anlage zum sozialen Verhalten. Je stärker die Gemeinschaft, der er angehört, desto wahrscheinlicher ist es, dass die auch zum Tragen kommt bzw seine destruktiven Seiten kompensiert werden. Je unverbindlicher eine Gemeinschaft, desto weniger wahrscheinlich ist das.
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"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
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