suche resonanz - füge deshalb aus meinem spezialkrankheitsforum anonymisiert den folgenden artikel ein.
Hallo, ich bin xxxxxx, xx Jahre, bei mir wurde eine Myelitis festgestellt, welche genau Form bzw welches Ausmaß die Erkrankung in meinem Fall hat ist noch unklar.
Auf jeden Fall möchte ich darauf hinweisen, dass ich einige Monate vor den ersten Symptomen die dritte Teilimpfung gegen HPV (Humane Papilloma Virus) bekommen habe. Der Grund, dass ich mich impfen ließ war, dass HPV bei mir festgestellt wurde und sich bei mir durch Clamydien äußerte (=Genitalwarzen), und ich von einigen Ärzten die Empfehlung bekam, dass die Impfung evtl. das Virus "auslöschen" könnte. So war es tatsächlich auch, der letzte HPV Test war negativ, ich natürlich erfreut darüber. So. Mein Neurologe meint dazu, dass er schon Fälle gehabt hat, wo Patienten mit Myelitis auch HPV Impfungen erhalten hatten. Er meint allerdings auch, dass der Abstand zwischen der Impfung und dem Schub der Myelitis auch zu groß wäre -anscheinend max. 2 Monate soweit ich mich erinnere an seine Worte-und die Zeitspanne in meinem Fall bei 5 Monaten liegt. Ich bin nicht überzeugt von einem Zusammenhang zwischen der Impfung und der Myelitis, aber Impfungen können ja immerhin bekanntlich ein Auslöser dafür sein.
was sind die neuesten infos auf diesem gebiet, kann ich xxxx einen hinweis geben _ auch über die rechtslage???
danke marie