Gut so.Unter dem Motto «Gesicht zeigen! Für ein demokratisches und tolerantes Magdeburg!» wollten sie ein Zeichen gegen Rechtsextremismus setzen. Eine breite Resonanz von Besuchern auf die rund zwei Kilometer lange Aktionsmeile blieb jedoch aus.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Wunderbar. Statt der 800 kamen aber sogar 1000 deutsche Patrioten, um an die Bombadierung Magdeburgs zu denken, inm würdigstem Rahmen. Es ist auserordentlich zu begrüssen und freut mich, dass dieses "Fest" der antideutschen Vaterlandsverräter aus Politik, Wirtschaft und "Kirchen" auf sehr wenig Resonanz gestossen ist.
Dabei machte sich das linke Pack ja sooooo viel Hoffnung, und verschwendete Steuergelder für ein unsägliches antideutsches "Bürgerfest":
Wir lesen in der VOLKSSTIMME:
(VOLKSSTIMME)Michael Marquardt vom " Bündnis gegen Rechts " hob hervor, dass sich im Gegensatz zur ersten Meile der Demokratie vor einem Jahr einiges verändert habe. Zum einen habe sich die Zusammenarbeit mit der Stadt und deren Ämtern außerordentlich sehr gut entwickelt. Zum anderen freute sich Marquardt, dass sich die IG Innenstadt und deren Händler aktiv an der Veranstaltung beteiligen. " Das ist die Breite in der Öffentlichkeit, die wir mit der Meile der Demokratie anstreben ", sagte Michael Marquardt.
Es sind die kleinen Dinge, so wie hier, die ein wenig Licht am Ende des Tunnels erleuchten lassen.
Erst wenn es allerdings den derzeitigen antideutschen Parteienstaat nicht mehr gibt, ist Anlass gegeben, aufzuatmen.