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Thema: Längsschnittstudien Bildungsniveau

  1. #11
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    Standard AW: Längsschnittstudien Bildungsniveau

    Bildung tut Not, also ein Bildungsbeitrag:

    Goldene Anbieternetze haben als marktstrategisch intelligente Wirksysteme genutzt und abgabenrechtlich flankiert zu werden.
    Ständische Honorarordnung mit garantierten Hausbesuchern wie z.B. bei Ärzten ist per ET/NT nicht darstellbar.
    Somit hat man seine Produkte, Güter und Dienstleistungen mit Anbieternetzen managementflankiert herstellen zu können, womit man verantwortungsgemeinschaftlich mit seinem Tun eigenverantwortlich unternehmerisch kooperiert, indem man mental leistungsadäquat vernetzungsoptimiert anbietet und den Profit leistungsanteilig abschöpft.

    Völlig klar: es bedingt von teamfähigen Managements moderierte vernetzte Gruppenintelligenz, deren Effizienz mit Großrechnern laufend zu optimieren ist, was in quartalsweisen Geschäftsberichten zu objektivieren ist, die Managements zu entlasten haben.

    Zwangsfinanzierte professorale Psycho-ÖDler wollen das mit "Geschäftemacher" in Abrede stellen, wollen das betriebslosen Anbietern unterbunden sehen.
    Damit kommt mir Einer aus einem Univ.-Institut daher, wo mir zwar sog. "Hochbegabung" diagnostiziert wurde, während aber das bei mir spitzenmäßig ausgeprägte math.-analyt. Erkenntnis- und das räuml. Vorstellungsvermögen nicht analysiert wurde, nicht ins Gutachten einfloss.

    Das wußten die wegen z.B. der MatheResultat im Ing.-Studium. Viell. wußten die auch, daß ich Lateinversager war, weswegen sie ihre Analyse auf den sog. "VerbalIQ" beschränkten - wohl in der Hoffnung, mich damit den Stasi-ÖDlern an sog. "Arbeitsbehörden" zum Trottel erklären zu können.

    Derartige ÖDler deklarieren mit "Geschäftemacher" implizit teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierte Kostenfaktoren.
    Das ist derart unzulässig, daß generell alle ÖDler, die auch in anderen Bereichen sog. "Arbeitnehmer" deklarieren, im ÖD nix verloren haben.

    Netzwerkknoten sind wie pluripotente SZ asymetrisch ausdifferenzierbar. Anbieter sind die Klientel der Gesetzgeber und des ÖD: es geht um deren Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  2. #12
    Miss Verständnis Benutzerbild von Leila
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    Standard AW: Längsschnittstudien Bildungsniveau

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    Hallo,

    ich suche Längsschnittstudien zum Bildungsniveau in Deutschland. […]
    Eine solche Studie kenne ich nicht; wollte aber selbst einmal eine solche erstellen anhand von Zeitungsnachrichten; gab es dann aber auf.

    Gruß von Leila

  3. #13
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    Standard AW: Längsschnittstudien Bildungsniveau

    Zitat Zitat von Peel Beitrag anzeigen
    Eine solche Studie kenne ich nicht; wollte aber selbst einmal eine solche erstellen anhand von Zeitungsnachrichten; gab es dann aber auf.

    Gruß von Leila
    Haben Zeitungsartikel Deine Intention geweckt oder wolltest Du eine Inhaltsanalyse von Zeitungsartikel durchführen? Letzteres wäre schon mal interessant, und wenn nur stupides Fehlerzählen, aber wahrscheinlich würde man sich entschuldigen durch kleinere Budgets, geänderte Konsumgewohnheiten (Internet) usw.

  4. #14
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    Standard AW: Längsschnittstudien Bildungsniveau

    Ich weiß nicht, lieber Chanan, ob Dir behilflich sein kann, aber ich versuche es. Mit einiger Verspätung.

    Schon der Begriff der Bildung ist fragwürdig. Woher kommt die Bildung? ließe sich fragen. Von den Eltern und Lehrern zum Beispiel, könnte man antworten, oder aus der Zeitung. – Ende der 1960er-Jahre besuchte ich die Redaktion der Basellandschaftlichen Zeitung in Liestal. Dort stand ein Telexgerät, das unentwegt ratterte und Nachrichten aus aller Welt übermittelte. „Nur zwei bis drei Prozent der eingehenden Nachrichten werden in unserem Blatt publiziert“, sagte der damalige Chefredakteur. Dies leuchtete mir sofort ein. Denn: Was sollte es einen Handwerker in Bubendorf kümmern, wenn irgendwo in Alabama ein Hund überfahren wird …

    Wie gesagt, von einer solchen Studie ließ ich ab; denn ich meinte schon früh erkannt zu haben, daß der größte Teil der ‚Bildung‘ den meisten Menschen nur eingetrichtert wird, gut gemixt und fein gefiltert als leichtverdauliche Nahrung, dem Grundsatz gemäß: Man darf doch die Kleinschnäbligen (oder jene, die schwer von Begriff sind) nicht mit großen Brocken füttern. Und abgesehen von alledem: Woher kommt denn die ‚Bildung‘ der meisten Menschen überhaupt? Von den -würdigen kinderlosen Kindergärtnerinnen, von der allerneuesten Altpapierzeitung, von der Television, den öffentlich-rechtlichen und privaten Verblödungsanstalten, von den Verursachern des unheilbaren Durchfalls?

    Gruß von Leila

  5. #15
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    Standard AW: Längsschnittstudien Bildungsniveau

    Zitat Zitat von Peel Beitrag anzeigen
    Eine solche Studie kenne ich nicht; wollte aber selbst einmal eine solche erstellen anhand von Zeitungsnachrichten; gab es dann aber auf.

    Gruß von Leila
    Inwieweit waeren den Nachrichten aus verschiedenen (?) Zeitungen eine Basis fuer eine Laengsschnittstudie?

  6. #16
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    Standard AW: Längsschnittstudien Bildungsniveau

    Lieber Chanan und liebe Morgan!

    Ich überlasse Euch beiden (und allen andern Lesern) meine Notizen. Da nichts elektronisch erfaßt ist und mich die Thematik nicht mehr beschäftigt, picke ich die Stichwörter, die mir einst bedeutsam erschienen, heraus und schreibe sie unten hin. Ein paar Halbsätze vervollständige ich und einige Bemerkungen setze ich hinzu. – Ich gestehe, daß mich die Thematik schon damals überforderte.

    Arbeitstitel: Vom Gesinnungswandel.

    Bildung. – Künstler (Zeichner, Maler, Bildhauer, Schreiber, Architekten): Schöpfer, Schöpfung. Auch Arbeiter sind Schöpfer.

    Schopenhauer, der Spötter, lieferte die frappanteste Definition des Journalisten: Tagelöhner. – Er war ein eifriger Zeitungsleser (wie Lichtenberg). – Beispiel einer gelungenen Übersetzung.

    Fleißaufgabe: Den reinen Text einer Ausgabe des „Blicks“ (der Zeitung dieses Namens) erfassen und umbrechen ins Taschenbuchformat: ca. 60 Zeichen pro Zeile und 40 Zeilen pro Seite. Sodann das gelesene ‚Textvolumen‘ eines Jahres berechnen. Eine neue Einheit oder Konstante definieren: Die Inhaltsleere (die Antimaterie?)

    Nimmt Bildung zu oder ab? oder ab und zu? – Zwei Bilder: Das Faß ohne Boden (so viel, wie oben hereinläuft, läuft unten heraus). Das Faß mit Boden (so viel wie hereinläuft, überläuft). Gedächnisverlust.

    Die eklatante Unterschätzung der Zeitungen als Bildungsquell. nomen est omen: „Bild“ und „Blick“. Einbildung. Vorstellungskraft. Phantasie? Hierzu: Heinz-Dietrich Fischer: „Die großen Zeitungen“ und Dieter E. Zimmer: „Die Elektrifizierung der Sprache“. Für Leseratten: Oskar Negt und Alexander Kluge: „Geschichten und Eigensinn“. Und als Empfehlung für die Verrückten: „Global 2000 – Der Bericht an den Präsidenten“.

    Zur ‚Bildung‘ und ihrer Verbreitung: Zeitungsagenturmeldungen als komprimierte Leere. Im Gegensatz dazu der ‚aphoristische Stil‘ Lichtenbergs, Schopenhauers, Nietzsches, Marie von Ebner-Eschenbachs und anderen. Konzentration.

    Verlorene Begriffe: Tätigkeiten, Dinge, Eigenschaften. Stirbt ein Handwerk aus, dann … Von einer Vermehrung des Wissens kann nicht mehr die Rede sein.

    Wissensvermittlung. Bildungsanstalten. Indoktrination. Schulpflicht. Pflichtlektüre. Lernzwang.

    Indoktrination? Die Zeitung als Mittel zum Zweck. Zeitungsabonnenten zahlen freiwillig für ihre tagtägliche Ration Verblödung (auch ich: denn ich will wissen, ob irgendwo ein Sack Reis umgefallen ist – aus reiner Neugierde. Ich will mitreden können, wie alle, die nichts zu sagen haben).

    Ob Niklaus Meienberg „Die Weltwoche“ heute noch abonnieren würde – oder etwas in ihr publizieren? Ob im „Spiegel“ heute noch [Links nur für registrierte Nutzer] erscheinen könnte? Wer weiß …

    Was heißt Publikation?

    Die zwei Widersacher der Bildung heißen Begriffsstutzigkeit und Vergeßlichkeit.

    Mit einem lieben Gruß

    Leila

  7. #17
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    Standard AW: Längsschnittstudien Bildungsniveau

    "Arbeiter" ist ein marxistischer Klassenk(r)ampfBegriff, eine wahnhafte Störung - ebenso "Arbeitnehmer", was Marx aber wohl nie in den Mund (besser: in die Fresse) nahm.
    Alles ist Indoktrination, was "Arbeitnehmer" deklariert bzw. impliziert.
    AnbieterProfit ist politisch nicht gewollt, weswegen das Wissen dazu systematisch unterbunden wird.
    Nie gings in Schule und Studium je um Profit, um Quartalsberichte, um ManagementStrategien, um operative Geschäftsfelder.
    Bildung hat auf den AnbieterStatus vorzubereiten, der per Arbeitsgesetzgebung verweigert wird.
    Medien richten auf Weltbilder von VerlagsInhabern und zwangsfinanzierter ÖDler ab, die ohne "Arbeitnehmer"Irrsinn nicht auskommen.
    Längst könnten wir globalisierende goldene Anbieternetze nutzen, um damit unsere materiellen SelbstverwirklichungsFreiheitsgrade grenzenlos auszubauen.
    Laufend werden mentale Leistungsadäquanz und vernetzungsoptimiert leistungsanteilige Profitabschöpfung per Arbeitsgesetzgebung unterbunden.
    Ohne goldene Entwicklungsumgebungen zu gewährleisten, bitte auf Nachwuchs verzichten, "Arbeitnehmer"IdiotenZwingerei niemandem antun, keinen Nachwuchs zum Deppen versaut zuhälterisch zwangsfinanziert schmarotzerischer ÖD-Idiotie machen.
    Mit solchem Dreck darf sich niemand auseinander setzen müssen, der einfach abgestellt gehört.
    Da shicen einen Politologen und Historiker mit marxistischer Gosse ins Gesicht, die Stasi ist ein SchmarotzerKrebs.
    Dieser Dreck ist sofort zu entsorgen.
    Geändert von politisch Verfolgter (22.01.2010 um 14:32 Uhr)
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    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  8. #18
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    Standard AW: Längsschnittstudien Bildungsniveau

    Zitat Zitat von Peel Beitrag anzeigen
    Lieber Chanan und liebe Morgan!

    Ich überlasse Euch beiden (und allen andern Lesern) meine Notizen. Da nichts elektronisch erfaßt ist und mich die Thematik nicht mehr beschäftigt, picke ich die Stichwörter, die mir einst bedeutsam erschienen, heraus und schreibe sie unten hin. Ein paar Halbsätze vervollständige ich und einige Bemerkungen setze ich hinzu. – Ich gestehe, daß mich die Thematik schon damals überforderte.
    (...)
    Hallo Leila,

    den von Dir zitierten Spiegel-Artikel habe ich daheim sogar noch im Original herumliegen. In der Tat, obwohl noch mit stärker sozialdemokratischer Stoßrichtung, konnte damals im Spiegel noch offener geschrieben werden, selbiges gilt für andere Medien und die Öffentlichkeit im Allgemeinen.

    Wenn ich Dich richtig verstanden habe, geht Deine Argumentation ungefähr in die folgende Richtung: "Bildung" im Sinne der aufgenommenen Informationen geschieht heute vornehmlich über Printmedien o.a., welche dieser Aufgabe extensiv, aber wenig intensiv nachkommen und die Leute daher vollgemüllt werden, was nicht wirklich zu einem Wissenszuwachs beitragen kann.

    Das könnte man natürlich zu einer grundlegenden Kritik ausbauen, mir ging es jedoch eher darum, wie sich konstant benötigte Eigenschaften - generelle Intelligenz, gewisse Allgemeinbildung - im Zeitverlauf verändern.

    Z.B. könnte man jeweils Stichproben von Abiturienten einer dem IQ-Test ähnlichen Prüfung unterziehen, in der einmal die generellen kognitiven Fähigkeiten gemessen werden, dies geschieht z.B. indem die Zeit gestoppt wird, die sie für eine stupide Aufgabe (z.B. auf einem Blatt voller Quadrate und Kreise alle Kreise ankreuzen) benötigen, und zum anderen eine Fragebatterie, die vom jeweiligen Zeitpunkt unabhängig ist, d.h. keine kohortenspezifischen Fragen ("Wann war Tschernobyl?"), sondern eher z.B. wieviele Nachbarstaaten grenzen an Dtl. o.ä., zusätzlich noch einige mittelschweren mathematischen Alltagsprobleme, vorgelegt wird.

    Etwas ähnliches versucht ja die Pisa-Studie, jedoch meiner Meinung nach zu spezifisch und in den jeweiligen Erhebungswellen mit zu vielen Unterschieden, außerdem wären wie gesagt länger zurückreichende Zeitreihen interessant.

    Eigentlich doch kaum vorstellbar, dass es soetwas nicht gibt?

  9. #19
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    Standard AW: Längsschnittstudien Bildungsniveau

    Das mentale Leistungsprofil ist durch Testreihen objektivierbar.
    Z.B. aus sich systematisch verändernden abstrakten Symbolen zusammengesetze Items sind aus einer kurzen Abfolge für den nächsten Schritt anzukreuzen.
    Das geht räumlich und math.-analyt. abstrakt - und zwar beliebig komplex.
    Zudem hats kulturunbefrachtet zuzugehen, es geht also z.B. nicht um Geschichtswissen, nicht mal um Allgemeinbildung.
    Je unbefrachteter Tests, desto tiefer erfassen sie Denkstrukturen, desto besser sind sie vergleichbar.
    VerbalisierungsVermögen ist nur eine Komponente von etlichen.
    Für high tech ist besonders das math.-analyt. Erkenntnis- und auch das räumliche Vorstellungsvermögen ganz zentral.
    Ist das spitzenmäßig ausgeprägt, hats beruflich nur mehr um mental adäquate Realabstraktion für ihr ebenbürtig unterlagerte hardware assembler zu gehen.
    Das sind Anforderungen, die weit über 90 % der Menschen nicht zugänglich scheinen - leider.
    Wobei ich glaube, daß neurale Plastizität noch völlig ungenutzt is.
    Thinking will change your brain.

    Apropos sog. "Biorhythmus", der ja als fraglich gilt:
    an dem Tag meiner Anwesenheit zwecks Univ.-Gutachten lag ich genau im intellektuellen "Nulldurchgang" - war wohl kein Zufall.
    Hab ich erst später bemerkt, als ich mich damit befasste.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
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  10. #20
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    Standard AW: Längsschnittstudien Bildungsniveau

    Eben in 3sat nano Savants: "Inselbegabung" belegt vermutl. tiefgehende Denkeinengung. Deren mentales Leistungsspektrum dürfte geschädigt sein. Erinnerung und implizites Rechnen ist nicht kreativ, findet keine Formeln, komponiert nix, schreibt keine Literatur. Allerdings kam mal Einer, fast schwachsinnig, der super und detailgenau z.B. Städte nachzeichnen kann - da wars Rom, worüber er zuvor mit dem Helikopter geflogen wurde.

    Ich kann mich als damals kleinen Jungen in ganz wenigen Situationen sehen, während aus dieser Perspektive die Umgebung, Zäune, Gräben und Türklinken riesig hoch und weitläufig erscheinen, Pfützen wirken wie kleine Seen.
    Das waren Schock- oder höchste ErregungsZustände (Todesnachricht über die Schwester, Lebensrettung eines etwas Älteren, Tauben den Kragen umknacken durch einen alten Mann).
    Vermutlich vergessen wir nix, legen es nur nahezu unzugänglich ab.
    Geändert von politisch Verfolgter (22.01.2010 um 18:05 Uhr)
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
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