Der erste Opel-Werk wird geschlossen!

[heide]

[QUOTE=opppa;3774557]Nu ja, die Bundesregierung will anscheinend nicht für Opel bürgen!

Die GM-Manager hätten sich mal besser bei Mövenpick schlau gemacht, wie man bei einer schwarz-gelben Koalition locker macht![/QUOTE]

Wie wahr.

Es ist nur Recht, dass nicht wieder eine Bürgschaft von der Bundesregierung übernommen wird. Wenn ich eines hasse, dann sind es Institutionen, die immer wieder versuchen, Deutschland zu erpressen. GM kann doch froh sein, dass es die deutschen Opel-Werke gibt! Was wäre GM ohne einen deutschen Opel-Standort?

[heide]

Brüderle hat eine Bürgschaft über den Bund abgelehnt. Nun müssen und wollen die Landesminister, in denen Opel-Werke stehen, die Bürgschaft buckeln.
Ich frage mich: Wie soll das gehen, denn die Länder sind auch alle pleite.

[politisch Verfolgter]

Alles von Opel stammt von Betriebslosen.
Deren Anbieterprofit bedingt Netzwerkeffizienz.
Das erfordert goldene Anbieternetze.
Dazu sind Gesetzgeber und ÖD da.
Alles ist zu entsorgen, was Profitmaximierung per Erwerbsphase unterbindet, was mit "Lohn" gegen die Grundrechte verstößt.
Anbieterprofit ist Rechtsraumszweck freier Marktwirtschaft.
Damit wäre das OpelZeugs wohl erst gar nicht aufgekommen.
Schon immer hätte es Villa&Porsche und immer noch weiter mehr als Zweck goldener Anbieternetze geben können.
Der Anbieter benötigt Netzwerke zwecks mentaler Leistungsadäquanz und leistungsanteiliger Profitabschöpfung.
Das ist arbeitsgesetzlich unterbunden, weswegen die Arbeitsgesetzgebung erst gar nicht eingeführt werden durfte.
Sie ist zu entfernen.
Die Politiker sind für die Aufrechterhaltung der grundrechtswidrigen Arbeitsgesetzgebung strafrechtlich zu belangen.
Kein ÖD darf von diesen kriminellen Gesetzen profitieren.
Keine öffentlichen Mittel dürfen in Privatvermögen gepumpt werden.
Auch die Staatsschulden sind Privatvermögen.

[Yoshi]

Na hoffentlich geht Opel ganz unter.
Schreckliche Marke.

Staatshilfen wären auch den VW-, BMW- und Daimler-Mitarbeitern schwer zu erklären. Seit Jahren kann Opel keine auf dem Markt konkurrenzfähigen Produkte mehr herstellen. Also sollen sie den den üblichen Weg in einer Marktwirtschaft gehen und nicht künstlich am Leben gehalten werden.

[henriof9]

Brüderle hat eine Bürgschaft über den Bund abgelehnt. Nun müssen und wollen die Landesminister, in denen Opel-Werke stehen, die Bürgschaft buckeln.
Ich frage mich: Wie soll das gehen, denn die Länder sind auch alle pleite.

Das ist völlig korrekt so.
Wenn ich daran denke, daß schon in 2001 das Werk in Bochum, weil unrentabel, geschlossen werden sollte und dies den Aufschrei der Gezwerge nebst Landespolitiker nachsich zog, dann sollen sie gefälligst auch dafür zahlen.
Mal sehen ob sie dann selbst zu den betriebswirtschaftlichen Ergebnissen kommen. :rolleyes:

[politisch Verfolgter]

"Arbeiter"DeppenDreck abstellen.
Bürgerliche goldene Netzwerke bezwecken Villa&Porsche, bedingen mentale Leistungsadäquanz und leistungsanteilige Profitabschöpfung.
Mit StasiRatten keinen Umgang pflegen, die einen zum Nichtbürger erklären.
Der Dreck muß sowieso weg.
"Arbeitnehmer"Shice rentiert für Bürotrottel nicht, nur für Nutznießer der Trottelei Anderer.
Wer einem mit sowas dahersaut, braucht fremde Shice in den Sabbel.
"Lohn" ist Dreck, "Arbeitnehmer" ist Gosse, "Opel-Werke" sind Shice.
Auf gar keinen Fall mit Vorstellungen rumsauen, die "Arbeitnehmer"Idiotie implizieren.