Auszug aus der sehr interessanten Seite von Detlev Bräuning, Link: [Links nur für registrierte Nutzer]
Da heißt es in der Randspalte weiter unten.: „…. die Schuldfrage wurde vor mehr als 30 Jahren abgeschafft und das aus gutem Grund. Denn nur so bekommen die Frauen Unterhalt, obwohl sie fremd gegangen sind und/oder ihre eigene Familie grundlos verlassen haben. Die Zerstörung der Familie wird per Gesetz mit dauerhaften Unterhalt gefördert!“
Oder, kurz darüber stehend: „… Frauen haben das Recht selbst und frei zu entscheiden und das ist richtig so. Frauen sollen sich ihren Mann selbst aussuchen und diesen auch nach Belieben austauschen können.
Männer sollten auch Rechte haben...
So, jetzt würde mich mal die Meinung von Euch hier interessieren, ob man nicht einfach das „Zerrüttungsprinzip“ wieder abschaffen sollte, und die Nach-Ehe-Regelungen abhängig macht von der Frage, wer in welcher Form auch immer, z.B. durch Faulheit, Schludrigkeit, Psychoterror, oder andere Bosheiten, zum Scheitern der Ehe das Meiste beigetragen hat…
Zumindest gerecht wäre das, weil auch ein Straftäter nicht unabhängig von seiner Tat immer lebenslang „zahlen“ muss, also warum müssen viele Ex-Männer ein Leben lang für ihr Vertrauen bezahlen???
Sind sie denn schlechter als ein Verbrecher?
Ich fände jedenfalls die Pflicht für alle Partner, am Gelingen der Ehe aktiv mitzuarbeiten, gerechter, als das, was in „femifaschistischer Weise“ in diesem Staat als „Recht“ verkauft wird… nach dem Motto: wer die Ehe nicht mehr halten will und sich auch so benimmt, der/ die sollte auch keine Vorteile mehr aus Einkünften und Besitz des weggeworfenen Partners anstreben dürfen!
Was ist euere Meinung dazu? Außer der Meinung von Susie Kuh bitte…..