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Thema: Diese Warnung sollte man ernstnehmen: Shoa-Gedenken bis in alle Ewigkeit

  1. #21
    Wüstensohn Benutzerbild von Manfred_g
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    Zitat Zitat von W.I.L.
    Man kann niemanden für die Taten seiner Vorfahren verurteilen. Aber man sollte solchen Taten Gedenken, dass sie nicht wieder vorkommen!
    So ein vernünftiger Satz von Dir, einem Matheversager? 8o
    Ich bin mehr als überrascht, allerdings diesmal angenehm und kann nur zustimmen.
    "Free your mind - and your ass will follow"
    (George Clinton, 1970)

  2. #22
    Bereut nichts Benutzerbild von Kaiser
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    Zitat Zitat von W.I.L.
    Man kann niemanden für die Taten seiner Vorfahren verurteilen. Aber man sollte solchen Taten Gedenken, dass sie nicht wieder vorkommen!
    Wenn man das nicht macht, kannst du mir sicherlich erklären weswegen dann die Nachfahren dafür zahlen und sich entschuldigen müssen?
    Siegen heißt Leben

  3. #23
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Zitat Zitat von Ostpreussen
    Ich fühle mich nicht für den Holocaust verantwortlich und bin es auch nicht. Und ich werde mich bis in alle Ewigkeit nicht verantwortlich fühlen und es auch nicht sein.
    So lange lebst du nicht.

    ~~~

    Zitat Zitat von !TwIx!
    gedenkt ihr auch den Opfern der Lager Karaganda, Kolyma oder Workuta?
    Ja, natürlich, schon allein, weil dort auch Angehörige meiner Famlie gelitten haben und umgekommen sind.

    Auch wenn ich mich der "Relitivierung" schuldig machen sollte: Ich halte nichts davon, zwischen guten und schlechten Opfern zu unterscheiden (na gut, die SS-Verbrecher ausgenommen). In 100 oder 1000 Jahren wird man auf diese Zeit zurückblicken und die Menschen bedauern, die in dieser schrecklichen, höllischen und wahnhaften Zeit leben und sterben mußten.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von Mauser98K
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    Sicherlich war der Holocaust und der Krieg grausam.

    Aber wenn wir uns gegen die andauernde Schuldknechtschaft und die daraus resultierenden inoffiziellen Reparationszahlungen wehren wollen, dann müssen wir zuerst einmal aufhören uns für die 60 Jahre zurückliegenden Verbrechen einiger Deutscher zu schämen.
    Danach müssen Zahlungen an NS-Opfer, deren Hinterbliebene, deren Sympathisanten und denen, die irgendwie Geld damit machen gekürzt und schließlich eingestellt werden.

    Das Geschrei der Holocaust-Lobbyisten wird auch wieder verstummen.

  5. #25
    Mitglied
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    Standard Verfolgt bis in alle Ewigkeit !

    Lasst mich doch mit dieser Sache unbehelligt.

    Ich habe nichts damit zu tun.

    Sollen sich doch die Gutmenschen geisseln - die waren es ganz sicher.

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