Ja, das muß unbedingt erwähnt werden.
Nein, das ist die Regel und bedarf keiner besonderen Erwähnung
Na das hast Du doch, erstaunter Weise, hier in Deinem Eingangsthread selbst geschrieben.
Die von Dir gemeinte Kampfschnepfe wäre, wenn denn, eine Pseudo- Emanze, wobei man natürlich darüber streiten kann ob eine Frau, welche wiederspricht oder eben kämpferisch ihre Interessen vertritt, deswegen eine Kampfschnepfe wäre.Deshalb war ich erstaunt, als ich in Wikipedia eine völlig andere Interpretation las. Eine Emanze sei ganz einfach eine emanzipierte Frau.
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
Wenn dem so ist, sind Spammer wie Du die Ursache. Hast Du schon ein einziges Mal einen konstruktiven Beitrag geleistet?
Du darfst gern einen eigenen Strang zu diesem Thema eröffnen. Aber auf eine sachliche Eröffnung erwarte ich eine Antwort zur Sache und nicht zur Person.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
Ich werde diesen Thread meiden.
Deine Argumentation kann ich nicht nachvollziehen.
Unsere Umfrage ergab, daß Emanze eben nicht die Bedeutung hat, die in Wikipedia steht, und wenn Du den Wiki-Eintrag betrachtest, findest Du unten einen Link zu einer Erläuterung dieses Phänomens von Prof. Dr. Ickler.
Wenn es eine Frau nötig hätte, auf ihre Gleichberechtigung explizit hinzuweisen, könnte ich die Notwendigkeit, dafür ein eigenes Wort zu schaffen, durchaus verstehen. Dem scheint aber nicht so zu sein.
Das Wort Emanze hat jedoch, und das zeigt nicht nur unsere Abstimmung hier, eine völlig andere Bedeutung, und die Pseudo-Emanze ist Deine Wortschöpfung.
Der Versuch einer Umdeutung des Begriffs ist nichts anderes als ein Versuch, die Sprache zu beherrschen.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Frau hat haefelligst von Efrauzipation zu sprechen, diese Unterdrueckung der Frau durch den mann zieht sich durch wirklich alle Aspekte des Lebens. In der Sprache hat frau anzufangen daran etwas zu aendern und zu zeigen dass sie die latente Unterdrueckung nicht laenger erduldet! Das generische Maskulinum ist auch nur eine weitere Auspraegung des patriarchischen Unterdrueckungssystems!
Ohne die Frau waere der mann nichts! Frau bedenke nur einmal die Gentechnik und die Errungenschaften die einen mann heute vollkommen ueberfluessig machen.
Nach Jahrtausenden der Unterdrueckung wehren Frauen sich jetzt endlich!
Das Weibliche ist das Gute, das Zarte, Feinfuehlige - wir sind dem dunklen Zeitalter der maennlichen Grausamkeit, Gewalt und Stumpfsinn entwachsen.
Die Frau ist alles - es lebe der Gynozentrismus, es lebe das Matriarchat!
Ich gehe davon aus, dass es so ist.
Ich habe auch noch nie etwas anderes erlebt. Möglicherweise ist es komplizierter, schwieriger, wenn man in bestimmten Berufen oder in gehobenen Positionen aktiv ist; dazu kann ich aber nicht sagen.
Nach der Definition bin ich ja auch eine emanzipierte Frau, ich habe die gleichen Rechte und Pflichten wie sie mein Mann hat.
Ich kann alleine zurecht kommen. Zum Glück muss ich es nicht.
Wenn ich es genau überlege, dann gibt es natürlich schon ein paar Unterschiede. Männer verhalten sich Frauen gegenüber schon ein wenig anders. Zum Beispiel bei Verkauf- und Beratungsgesprächen. Vielleicht ein wenig gönnerhafter. Das habe ich mir schon ab und an mal gedacht. Und mich auch geärgert.
Ich kenne aber auch die andere Seite, nämlich die, dass Frauen durchaus auch profitieren können. Vor allem, wenn sie jung und hübsch sind.
Von daher hält sich das wohl die Waage.
Ich wäre wirklich die Letzte, die einem Menschen das Nachdenken über die eigene Position verübeln würde. Ich praktiziere dieses Überdenken meiner eigenen Handlungen geradezu mit einer sportlichen Begeisterung. Aus keinem anderen Grund schreibe ich. Ob in einem Thread oder vor allem in den Profilnachrichten, findet man Fragmente meines täglichen Schreibens.
Wenn der User diesen Thread eröffnet hat, damit ihn neue Einsichten den Horizont erweitern, dann wäre es in der Tat eine großartige Sache für ihn. Nur alleine ... mir fehlt der Glaube.
Also warten wir es ab ... ob sich mein erster Eindruck oder aber dein zweiter Eindruck durchsetzen wird.
Servus umananda
Geändert von umananda (05.02.2010 um 10:51 Uhr)
Überzeugen ist unfruchtbar.
Walter Benjamin
(1892 - 1940)
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