Die Kosten für die Grabflege sollte man den Parteien auferlegen, die durch ihre Politik soetwas erst haben möglich werden lassen.
Aber denen ist nach eigenem bekunden ja ein frommer Muslim lieber, als eine Frau mit Piercings.
Ach in Berlin gibt es schon einen eigenen Islam-Friedhof? Welche Sonderbehandlung? Bei uns werdne die Gräber nach einer bestimmten Leigezeit geräumt, die Musel dürfen liegen bleiben. Dagegen sollte man auch mal klagen. Gleiches Recht für alle.
Meckerle, mit Bernhards Post ist deine Frage und meine Unkenntnis geklärt.
Ich bleibe dabei, keinem, der Geld für das Grab sammelt sollte auch nur ein Euro in denn Rachen geworfen werden. Das Gesindel verbrät das für sich.
Das Mädchen ist tot, auch wenn das Grab noch so schön gerichtet wäre, sie käme nie mehr wieder. Aber das Mahnmal finde ich gut. An diese Tat muss für alle zeit erinnert werden und diese "Familie" darf nie wieder in die Gesellschaft aufgenommen werden. Die waren alle beteiligt.
In der Türkei wären die samt allen anderen Mitgliedern des Familienrates dafür mit abgewandert und nebenbei wurde ja sogar der Freispruch aufgehoben, nachdem der Erstinstanzrichter Fluchthilfe geleistet hat.
In so einer 20 Kind Familie kann so ein Thema aber sehr polarisieren, wie auch in dem Artikel beschrieben.
Eine sehenswerte Dokumentation, die die Hintergrundgeschichte des Ehrenmordes an Hatun Sürücü widerspiegelt.
Strenge Familienregeln, Ehrverletzung der Männer, Unterdrückung der Frauen, die Herkunft aus dem rückständigen Bergdorf, all das wird angesprochen, aber eines nicht: All diese rückständige Regeln sind "Einzelfälle" einer Familie und haben mit dem Islam überhaupt nichts zutun.
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