Heute fand ich in der „HÖR ZU“ einen derart interessanten Beitrag, dass ich ihn ausnahmsweise mal ungekürzt hier reinstellen möchte.
Es geht um Journalismus im Allgemeinen und Pressefreiheit im Besonderen:
Heute abend: TV (arte): 20.15h
Zu reden wäre hier über die mir „verdächtig“ erscheinenden Worte wie: „Eigene Wahrheit“ (wessen Wahrheit?), was ist „Seriöser Journalismus“ (etwa BILD oder taz?) oder „Gerede und Gerüchte“…..„Verloren im Nachrichtendschungel“
Das Informations-Durcheinander im Internet – Das www. (world wide web)öffnet ungefilterten Informationen Tür und Tor. Jeder kann seine eigene „Wahrheit“ verbreiten. Seriöser Journalismus hier, Gerede und Gerüchte dort. Die Grenze verschwimmt zunehmend.
Was bedeutet das für die Meinungsfreiheit, wie profitieren Diktaturen davon?
Der Journalismus steckt in einer Krise. Da ist die Konkurrenz des Internets, das schneller ist und auch zum Nährboden für Spekulationen und Verschwörungstheorien wird, andererseits leidet die Sorgfaltspflicht unter Kosten- und Sensationsdruck. ....aus HÖR ZU
Die Krönung: „Was bedeutet das für die Meinungsfreiheit, wie profitieren Diktaturen davon?“
Fazit: Wer muss hier mehr „Angst“ vor Meinungs,-u. Pressefreiheit haben: Eine Demokratie (was ist das global im Jahre 2010?!) – oder eine Diktatur?!
Quelle: HÖR ZU ( 5 / 2010 ) Seiten 71 und 75
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