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Thema: 10 neue Mitglieder für die EU!

  1. #11
    Z_B
    Gast

    Standard

    Jetzt sind die Kriminellen da, nach der Erweiterung kommen auch noch die anderen um hier zu arbeiten.
    In Polen stehen z.b. 3 Millionen Menschen in den Startlöchern um nach Deutschland zu kommen und hier zu arbeiten.
    Das wäre net gut weil:
    1.Die Arbeitslöhne noch weiter in den Keller fallen weil die ja fast für umsonst arbeiten,
    2.wenn diese Personen aber keine Arbeit finden werden diese Menschen Kriminell um irgendwie an Geld zu kommen.
    Also kann es nur noch schlimmer werden hier.

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von aphaean
    Registriert seit
    14.07.2003
    Ort
    australia
    Beiträge
    320

    Standard

    *smile* - die Osterweiterung der EU weckt bei mir Assoziationen mit der Wiedervereinigung BRD/DDR. Insbesondere Politiker verlieren in der Euphorie des Moments ihren Blick für die Realität. Nüchtern betrachtet, ist die ehemalige DDR trotz Solidaritätsausgleich etc etc immer noch weitesgehend wirtschaftliches Brachland. Man darf gleichzeitig auch nicht vergessen, daß die DDR der industrialisierte Vorzeigestaat des Ostblocks war. Wie sieht es mit den anderen Ostblockländern jetzt aus? Ich befürchte mit dieser Osterweiterung holt die sich bereits seit ihrer Gründung in einer Identitätskrise befindende EU einen weiteren Klotz ans Bein.

    cheerio
    anna

  3. #13

    Standard

    Bin ich froh, dass wir Schweizer nicht "drin" sind.

  4. #14
    Großadmiral
    Gast

    Standard

    Das ist sowieso ein Thema. Wieso hält sich besonders die Schweiz aus allem heraus. Sooo neutral ist nicht mehr normal.
    Wie denkt ihr über die EU?
    Kannst du mir sagen, welche Vorteile/Nachteile es für die Schweiz hätte?

  5. #15
    l_osservatore_uno
    Gast

    Standard

    Original von baerlach
    Bin ich froh, dass wir Schweizer nicht "drin" sind.
    ... dabei sein will, wenn die EU JENER Wallstreet "schlüsselfertig" übergeben wird, bleibt besser weg!

    Gruß!

    Enzo

  6. #16

    Standard

    Ich werde mich dazu später nochmals genauer äussern, aber die Schweiz ist in der EU sehr willkommen, wir würden wohl dann sehr schnell aufgenommen werden. Wieso wohl? Wir wären sehr gute Beitragszahler...

  7. #17
    l_osservatore_uno
    Gast

    Standard

    Original von baerlach
    Ich werde mich dazu später nochmals genauer äussern, aber die Schweiz ist in der EU sehr willkommen, wir würden wohl dann sehr schnell aufgenommen werden. Wieso wohl? Wir wären sehr gute Beitragszahler...
    ... "Nettonehmerland" kommt die Schweiz sicher nicht in Betracht!

    Außerdem ließen wir Deutschen uns den Rang als "Größter Nettozahler" sicher nur ungern nehmen.

    Ich weiß ja nicht, ob's immer noch so ist, aber ich denke, es wird sich nicht viel geändert haben:

    Deutschland ist nicht nur der größte NETTOZAHLER der EU, nein, nein, Deutschland zahlt NETTO doppelt so viel in die EU ein, wie alle übrigen NETTOZAHLER zusammen.

    Gruß!

    Enzo

  8. #18

    Standard

    Naja, soviel ich weiss soll ja die Schweiz angeblich das reichste Land der Erde sein. Ich gehe davon aus, dass wir im Verhältnis mehr zahlen werden als Ihr Deutschen.

  9. #19
    Großadmiral
    Gast

    Standard

    Das reichste Land der Erde ist Luxemburg vor Liechtenstein. Danach kommen Monaco und Katar. Die Schweiz ist unter den ersten 10. Mehr weis ich nicht. Das ärmste Land ist Äthiopien oder Sierra Leone. Wechseln sich ab.
    Äthiopien hat die stärkste Armee Afrikas. Doch die Bevölkerung....tse tse..

  10. #20

    Standard

    Original von ChandlerMuriel
    Das ist sowieso ein Thema. Wieso hält sich besonders die Schweiz aus allem heraus. Sooo neutral ist nicht mehr normal.
    Wie denkt ihr über die EU?
    Kannst du mir sagen, welche Vorteile/Nachteile es für die Schweiz hätte?
    Tja, warum hält sich die Schweiz bzw. Eidgenossenschaft aus allem heraus?
    Vor langer, langer Zeit im tiefsten Mittelalter waren die Schweizer bzw. Eidgenossen im Ausland als berüchtige Söldner bekannt. Das Militär war natürlich auch sehr stark und unbesiegbar. Entsprechend war die Haltung der damaligen "Regierung", wenn man das so nennen kan. Als Militärmacht betrieb die Eidgenossenschaft auch "Grossmachtpolitik".
    Dann eines Tages mischte sich Eidgenossenschaft in die französisch-habsburgischen Angelegenheiten in Oberitalien ein. Man wollte sich das Herzogtum Mailand einverleiben. Am Anfang gings noch gut, aber dann erlitten 1515 die Eidgenossen bei Marignano eine schwere Niederlage. Und dass muss denen eine dermassen gewalten Schock versetzt haben, so dass die Eidgenossenschaft seit dem auf territoriale Expansion und Grossmachtpolitik komplett verzichtete. Und seither sind wir Schweizer neutral und die Neutralität hat sich bestens bewährt.
    Ausser 1798, da wurde die Eidgenosssenschaft von Napoleon überrollt. Und in den beiden Weltkriegen, da "beschützte" uns die Neutralität auch vor Kriegen. Was den 2. Weltkrieg und die Neutralität betrifft, das ist eine Geschichte für sich.

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