Sollen sie doch die Osterweiterung weiter vorantreiben, umso schneller geht die Brd den bach herunter.
Denn dann merken die Deutschen entlich was los ist, und unternehmen was dagegen.
Sollen sie doch die Osterweiterung weiter vorantreiben, umso schneller geht die Brd den bach herunter.
Denn dann merken die Deutschen entlich was los ist, und unternehmen was dagegen.
Baerlach, danke für deine Antwort.
Flumer,das wird sich herausstellen.
Chandler, gern geschehen. Zu Deiner zweiten und dritten Frage komme ich noch. Es sind halt sehr komplexe Themen, die ich wohlüberlegt beantworten möchte.
Da habt ihr auch allen Grund für.Original von baerlach
Bin ich froh, dass wir Schweizer nicht "drin" sind.
O.v.B.
Ich bin dankbar für schärfste Kritik, wenn sie nur sachlich bleibt.
Otto von Bismarck (1815-98), preuß.-dt. Staatsmann, Gründer d. Dt. Reiches u. 1871-90 dessen erster Kanzler
@baerlach
Sie brauchen nicht glauben, das wenn Hitler den Krieg gewonnen hätte, er die Schweiz neutral gelassen hätte. Er hätte sie schneller "heim geholt" als sie "wir sind doch neutral" hätte sagen können.
O.v.B.
Ich bin dankbar für schärfste Kritik, wenn sie nur sachlich bleibt.
Otto von Bismarck (1815-98), preuß.-dt. Staatsmann, Gründer d. Dt. Reiches u. 1871-90 dessen erster Kanzler
*lach* - ich weiß zwar nicht inwiefern "heimgeholt" in diesem Fall gilt (war die Schweiz jemals Teil eines Staatenkonstruktes welches mehrheitlich von "deutschen" Staaten gebildet wurde?) - aber niedlich formuliert Bismarck.
cheerio
anna
P.S. Da die Schweiz weiterhin die "Schweizer Garde" des Vatikans stellt, und je nach Definition der Vatikan als eigenständige "Nation" gilt, melde ich hiermit Zweifel bezüglich der absoluten Neutralität der Schweizer an. Den detaillierten Hinweis auf die Rolle des Vatikans im 2. Weltkrieg erspare ich den Anwesenden .
Original von O.v.Bismarck
@baerlach
Sie brauchen nicht glauben, das wenn Hitler den Krieg gewonnen hätte, er die Schweiz neutral gelassen hätte. Er hätte sie schneller "heim geholt" als sie "wir sind doch neutral" hätte sagen können.
O.v.B.
Bin ich deiner Meinung, vollkommen.
Aber sehr gutes Beispiel, Otto :lachanfall: :lachanfall:
[quote]Original von aphaean
*lach* - ich weiß zwar nicht inwiefern "heimgeholt" in diesem Fall gilt (war die Schweiz jemals Teil eines Staatenkonstruktes welches mehrheitlich von "deutschen" Staaten gebildet wurde?)
[quote]
Ich weis nicht, was du meinst, ob die Schweiz jemals Deutsch war?
@ chandler: man kann etwas nur "heimholen", wenn es den ort als "zuhause" betrachtet, daß impliziert meistens, daß der ort in der Vergangenheit bereits schon eine "Heimat" war. Zum Beispiel das Saarland: welches ja nach dem 1. Weltkrieg vor die Wahl gestellt wurde, ob es zu Deutschland oder Frankreich gehören sollte, bzw unabhängig werden. Das Saarland war vor dem 1. Weltkrieg teil der deutschen Gebiete - und deswegen sprach man sich unter dem Motto: "Heim ins Reich" für die Zugehörigkeit zu Deutschland aus. Ich bezweifele, (mangels besserem Wissen), daß die Schweiz jemals zu Deutschland gehört hat, historisch betrachtet.
cheerio @ all
anna
Deswegen steht ja das "Heimholen" wohl auch in Anführungszeichen. Es wäre dann halt zwangsweise angegliedert worden.
Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
(George Bernard Shaw)
Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
(Karl Jaspers)
Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.
(Winston Churchill)
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