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Thema: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

  1. #4041
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    Standard AW: Dresden / Die Bombardierung deutscher Städte im zweiten Weltkrieg

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Keines der von Hitler ueberfallenen Staaten hatte dem DR den Krieg erklaert.
    England beugte sich unter Chamberlain rueckwaerts Hitler zu appeasen.
    Hallo, lieber houndstooth, obgleich du mit deiner Äußerung Recht hast, so ist dennoch nicht abzustreiten, daß England Deutschland den Krieg erklärte.



    Als Inbegriff von Bestialitaet gilt heute weltweit der Begriff 'Nazi' .
    Dieses, lieber Houndstooth, ist das Resultat von Siegermentalität und Hollywoodadaptionen.

    So muß ich dich darüber hinaus enttäuschen, lieber houndstooth, eine Reise nach Ostasien möge dich eines Besseren belehren. So du "weltweit" durch "im Kreise der westlichen Demokratien" ersetzt, mag das hinkommen.

    So wie nach ueber tausend Jahren Caligula als roemisches Monster gilt, werden noch in tausend Jahren die Nazis als Inbegriff des Boesen betrachtet. Verdient haben sie es.



    Seit wann ist 'Vertreibung' 'Ausrottung' ?
    Vertreibungen können sehr wohl mit Völkermord einhergehen, willst du dieses abstreiten?

    Potsdam und Yalta waren Gemeinschaftsuebereinkommen der drei Alliierten und nicht Churchills Alleingang.
    Eben, es ist mir absolut unklar, wieso der Hass sich so auf Churchill focussiert. Hätten die westlichen Demokratien mehr Staatsmänner wie diesen hervorgebracht, hielte ich sie heute nicht für eines der Übel unserer Zeit, das es zu überwinden gilt.

  2. #4042
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    Standard AW: Dresden / Die Bombardierung deutscher Städte im zweiten Weltkrieg

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Roosevelt starb waehrend des 2ten WK
    Hallo, lieber Houndstooth, mich deucht, du stehst mit dieser Materie etwas auf Kriegsfuß. Mit keinem Wort stritt ich ab, daß dieser Yankee den Weg alles irdischen Lebens antrat. Dieses, lieber houndstooth, stellt keinen Widerspruch zu seinen Nachkriegsvorstellungen dar.

    Ich werde aber hier nicht anfangen aus Büchern abzutippen, solltest du dieses abstreiten. Meine Zeit ist mir dennoch zu schade.

  3. #4043
    GESPERRT
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    Standard AW: Dresden / Die Bombardierung deutscher Städte im zweiten Weltkrieg

    Zitat Zitat von Nanninga Beitrag anzeigen
    Hallo, lieber houndstooth, obgleich du mit deiner Äußerung Recht hast, so ist dennoch nicht abzustreiten, daß England Deutschland den Krieg erklärte.
    Und Frankreich ja wohl auch. Bleiben die Benelux-Länder, die als neutrale Staaten angeblich *überfallen* worden sein sollen.

    Auch diese Aussage muß revidiert werden. Von einer Neutralität Hollands und Belgiens konnte 1939 keine Rede mehr sein. Beide Länder haben vor dem Kriegsausbruch nachrichtendienstlich und militärisch mit dem Kriegsteilnehmer Frankreich kooperiert. Sie sind von den wahren Kriegstreibern Roosevelt und Churchill in den antideutschen Einkreisungsring gezwungen worden (Bavendamm, Roosevelts Weg zum Krieg).

    Zitat Zitat von Nanninga Beitrag anzeigen
    Eben, es ist mir absolut unklar, wieso der Hass sich so auf Churchill focussiert.
    Mir fehlt die Fähigkeit, meine Feinde zu lieben, und ich kann für jemanden keine Sympathie aufbringen, der an erster Stelle dafür verantwortlich ist, daß etwa 160 deutsche Städte vom alliierten Bombenholocaust überzogen worden sind.

    Daß Churchill wiederum nur die gekaufte Hure Roosevelts, Baruchs, Untermeyers, Warburgs und Rothschild gewesen ist, steht wieder auf einem anderen Blatt (s. Netzwerk FOCUS, Bavendamm, Roosevelts Weg zum Krieg und Charles de Gaulle, Memoiren).

    Zitat Zitat von Nanninga Beitrag anzeigen
    Hätten die westlichen Demokratien mehr Staatsmänner wie diesen hervorgebracht, hielte ich sie heute nicht für eines der Übel unserer Zeit, das es zu überwinden gilt.
    Es steht Dir selbstverständlich frei, Churchill zu schätzen, so wie ich für mich das Recht herausnehme, ihn und Arthur Harris für bei weitem größere Verbrecher zu halten als Hitler und Goebbels.

    Rolf Hochhuth hält Churchill ja auch für einen Staatsmann, was mir völlig unbegreiflich ist. Die Bezeichnung Staatsmann paßt auf Bismarck und de Gaulle, danach wird es dünn.
    Geändert von Brutus (02.03.2009 um 15:06 Uhr)

  4. #4044
    CDU nur ohne Merkel! Benutzerbild von haihunter
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    Standard AW: Dresdener Bombennacht

    Zitat Zitat von D-Moll Beitrag anzeigen
    Gansel haut eure ganzen Möchtegernpolitker voll in den Sack.
    Ich setze große Hoffnung auf ihn. Er ist noch jung hochintelligent , clever und kann noch viel bewegen, wenn ihm die entsprechende Macht gegeben werden kann.
    Kein Nazi wird jemals wieder Macht haben in Deutschland. Und wenn doch, greift Art 20 (4) GG mit einem gezielten Blattschuß!
    "Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"


    FJS in der "Welt" vom 23.09.1974

  5. #4045
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    Standard AW: Dresdener Bombennacht

    Zitat Zitat von haihunter Beitrag anzeigen
    Kein Nazi wird jemals wieder Macht haben in Deutschland. Und wenn doch, greift Art 20 (4) GG mit einem gezielten Blattschuß!
    Nein, der greift dann nicht mehr. Da greift eher der Ami zu.

    P.S. OT, aber Honecker hätte 1988 auch nicht geglaubt dass die DDR mal ....

  6. #4046
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Dresden / Die Bombardierung deutscher Städte im zweiten Weltkrieg

    Zitat Zitat von Nanninga Beitrag anzeigen
    Hallo, lieber houndstooth, obgleich du mit deiner Äußerung Recht hast, so ist dennoch nicht abzustreiten, daß England Deutschland den Krieg erklärte.
    Weder de jure noch de facto.

    Die Nazis hatten die Grenzen eines souveraenen Staates absichtlich und unprovoziert verletzt im vollen Bewusstsein dass dies dramatische Konsequenzen mit sich bringen wuerde. Dies war die Aktion - das Einhalten der gegebenen Versprechen war eine reaktion.
    Man moege Ursache und Wirkung nicht durcheinander bringen.

    Zitat Zitat von Nanninga Beitrag anzeigen
    Dieses, lieber Houndstooth, ist das Resultat von Siegermentalität und Hollywoodadaptionen.
    In keinster Weise.
    Seit den Nuernberger Prozessen in denen russische und amerikanische Filme von KZs, lebendigen und toten Leichen wiedergegeben wurden , war die Welt ueber das Ausmass der Nazibarbareien schockiert .

    Zitat Zitat von Nanninga Beitrag anzeigen
    So muß ich dich darüber hinaus enttäuschen, lieber houndstooth, eine Reise nach Ostasien möge dich eines Besseren belehren. So du "weltweit" durch "im Kreise der westlichen Demokratien" ersetzt, mag das hinkommen.
    Ich lebe an einem Ort , Richmond, (an Vancouver angegliedert , in dem Weisse gerade mal 15% der Bevoelkerung darstellen , der Rest sind hauptsaechlich Asiaten. Ob in Toronto oder Vancouver , der Anteil von Asiaten an der Gesamtbevoelkerung ist enorm. Und auch bei denen gilt der Begriff 'Nazi' als das Teufel personifiziert. Ganz junge Typen denken 'Nazis' sind 'cool' .

    Wenn ich im Beisein von Zeugen eine Person als 'Nazi' bezeichne , wird der so Beleidigte automatisch seinen Verlaeumdungsprozess gegen mich gewinnen - mit empfindlichen 'Schmerzensgeldern'. Sogar mal geschehen . `Nazi`benannt zu werden ist die ultimative Beleidigung , bei Japanern , Chinesen egal wem - zumindestens hier. :cool2:

    Vertreibungen können sehr wohl mit Völkermord einhergehen, willst du dieses abstreiten?
    ^
    Dass dies so ist wissen wir vom tuerkischen Voelkermord.

    Vertreibungen als solche stellen allerdings keinen Voelkermord dar.

    Dass Umsiedlungen als solche , selbst èthnic cleansing`nicht gegen geltendes Voelkerrecht verstoesst , wurde uns von der vorsitzenden Richterin im Serbia Prozess vor dem IGH erklaert.
    Die damit verbundenen Gewaltanwendungen verstossen gegen Voelkerrecht.

    Zitat Zitat von Nanninga Beitrag anzeigen
    Eben, es ist mir absolut unklar, wieso der Hass sich so auf Churchill focussiert. Hätten die westlichen Demokratien mehr Staatsmänner wie diesen hervorgebracht, hielte ich sie heute nicht für eines der Übel unserer Zeit, das es zu überwinden gilt.
    Dieser `Hass` ist hauptsaechlich in DEU bei wenigen Birnemaennern anzufinden.

    Woanders wird Churchill geliebt und verehrt :]


  7. #4047
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Dresden / Die Bombardierung deutscher Städte im zweiten Weltkrieg

    Zitat Zitat von Nanninga Beitrag anzeigen
    Hallo, lieber Houndstooth, mich deucht, du stehst mit dieser Materie etwas auf Kriegsfuß. Mit keinem Wort stritt ich ab, daß dieser Yankee den Weg alles irdischen Lebens antrat. Dieses, lieber houndstooth, stellt keinen Widerspruch zu seinen Nachkriegsvorstellungen dar.

    Ich werde aber hier nicht anfangen aus Büchern abzutippen, solltest du dieses abstreiten. Meine Zeit ist mir dennoch zu schade.
    Nun denn, dann verstehe ich halt nicht , was Du mit Nachkriegsvorstellungen`` meinst :rolleyes:

  8. #4048
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    Standard AW: Dresden / Die Bombardierung deutscher Städte im zweiten Weltkrieg

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Woanders wird Churchill geliebt und verehrt :]
    Nun ja, wer selber ein bestialisches Charakterschwein ist, wird sich in Sir Winston natürlich wiedererkennen.

    Mittlwerweile geht man sogar in Großbritannien zu Churchill auf Distanz. In seinem Buch Menschenrauch zeichnet Nicholas Baker ein endlich mal realistisches Porträt von einer der größten Bestien, die je gelebt haben.

    Aus einer FAZ-Rezension:

    Churchill ist nur brutal

    Vom Antisemitismus Eleanor Roosevelts geht es locker weiter zu einem Zitat Winston Churchills, in dem er den Oberbefehlshaber der britischen Streitkräfte im Irak auffordert, „unbedingt mit den Gasbomben-Versuchen fortzufahren, vor allem mit Senfgas, um aufsässige Einheimische bestrafen zu können“.

    Es sind sehr eindrucksvolle Zitate, die Baker da versammelt, der Antisemitismus Churchills und Roosevelts, der Hass und die Sehnsucht nach dem endgültigen, vernichtenden Schlag gegen Deutschland, die Churchill schon lange vor Hitlers Machtergreifung bewegten.

    Vor allem Churchill wird dem Leser als lachendes, trinkfreudiges, kriegslüsternes Monster vorgestellt, als Mann, der vor keinem Kriegsverbrechen zurückschreckt, sich geradezu nach Tod und Leid der deutschen Zivilbevölkerung sehnt, und dem nichts ferner liegen könnte, als die Rettung der europäischen Juden. Nicht ein einziges lauteres Motiv wird dem britischen Premier in dem Buch zugestanden. Von Hitler erfährt man dagegen zunächst eher wenig. Der Erzähler Baker schätzt eher Göring mit seinen Pelzchen und bunten Uniformen. Die Deutschen, auch Hitler sind brutal und verrückt. Churchill ist nur brutal.

    Sehr beeindruckend ist es, all die Weigerungen der amerikanischen und englischen Regierungen nach Erhöhung der Einwanderquote zu lesen. „Wir haben unsere Quotenregelung“, erklärte Roosevelt nach dem 9. November 1938. Und Churchill betonte: „England ist kein Einwanderungsland.“ Baker setzt diese Zitate wirkungsvoll ein, um einem Krieg, der im Nachhinein vor allem mit der Rettung der europäischen Juden begründet wurde, in Zweifel zu ziehen. Die Juden hätte man leichter und unendlich weniger verlustreich retten können, so Bakers These.

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  9. #4049
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    Standard AW: Dresden / Die Bombardierung deutscher Städte im zweiten Weltkrieg

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Nun denn, dann verstehe ich halt nicht , was Du mit Nachkriegsvorstellungen`` meinst :rolleyes:
    Nun, Hitler wollte sich regelrecht selbst besteigen nachdem er die Nachricht von Roosevelts Tod erhalten hat. Also kannst du dir vorstellen, dass seine Vorstellungen nicht unbedingt im Sinne Hitlers waren. (ohne jetzt Details zu kennen)

  10. #4050
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    Standard AW: Dresden / Die Bombardierung deutscher Städte im zweiten Weltkrieg

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Nun ja, wer selber ein bestialisches Charakterschwein ist, wird sich in Sir Winston natürlich wiedererkennen.

    Mittlwerweile geht man sogar in Großbritannien zu Churchill auf Distanz. In seinem Buch Menschenrauch zeichnet Nicholas Baker ein endlich mal realistisches Porträt von einer der größten Bestien, die je gelebt haben.

    Aus einer FAZ-Rezension:

    Churchill ist nur brutal

    Vom Antisemitismus Eleanor Roosevelts geht es locker weiter zu einem Zitat Winston Churchills, in dem er den Oberbefehlshaber der britischen Streitkräfte im Irak auffordert, „unbedingt mit den Gasbomben-Versuchen fortzufahren, vor allem mit Senfgas, um aufsässige Einheimische bestrafen zu können“.

    Es sind sehr eindrucksvolle Zitate, die Baker da versammelt, der Antisemitismus Churchills und Roosevelts, der Hass und die Sehnsucht nach dem endgültigen, vernichtenden Schlag gegen Deutschland, die Churchill schon lange vor Hitlers Machtergreifung bewegten.

    Vor allem Churchill wird dem Leser als lachendes, trinkfreudiges, kriegslüsternes Monster vorgestellt, als Mann, der vor keinem Kriegsverbrechen zurückschreckt, sich geradezu nach Tod und Leid der deutschen Zivilbevölkerung sehnt, und dem nichts ferner liegen könnte, als die Rettung der europäischen Juden. Nicht ein einziges lauteres Motiv wird dem britischen Premier in dem Buch zugestanden. Von Hitler erfährt man dagegen zunächst eher wenig. Der Erzähler Baker schätzt eher Göring mit seinen Pelzchen und bunten Uniformen. Die Deutschen, auch Hitler sind brutal und verrückt. Churchill ist nur brutal.

    Sehr beeindruckend ist es, all die Weigerungen der amerikanischen und englischen Regierungen nach Erhöhung der Einwanderquote zu lesen. „Wir haben unsere Quotenregelung“, erklärte Roosevelt nach dem 9. November 1938. Und Churchill betonte: „England ist kein Einwanderungsland.“ Baker setzt diese Zitate wirkungsvoll ein, um einem Krieg, der im Nachhinein vor allem mit der Rettung der europäischen Juden begründet wurde, in Zweifel zu ziehen. Die Juden hätte man leichter und unendlich weniger verlustreich retten können, so Bakers These.

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    Dieser Rezension zufolge, ist der Autor kein Historiker, sondern Romancier. Seine Methode besteht - ebenfalls dieser Rezension zufolge - darin, Zitate aneinanderzureihen. Das Resultat mag als literarisches Werk bedeutend sein - die Rezension vergleicht es mit Kempowski - als historische Studie ist es wertlos. :]
    Ich stehe hier, ein Herkules mit Fackeln! Sie sollen lodern, leuchten, knistern und auch knackeln!
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