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Thema: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

  1. #5101
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    Standard AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema

    Zitat Zitat von Rattenschwanz Beitrag anzeigen
    Wo mögen die Juden wohl hingeschoben worden sein, nach Zakopane in den Winterurlaub oder nach Auschwitz?
    Wie schickst du Leute im Oktober in den Winterurlaub oder in ein Lager das noch gar nicht existierte? Du bist so selten dämlich...

  2. #5102
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    Standard AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema

    Zitat Zitat von Aldebaran Beitrag anzeigen
    Ich vermute, dass diese Angriffe, weil ja auch militärisch völlig sinnlos, nicht vorgesehen waren, sondern von Jägern durchgeführt wurden, die mangels deutscher Gegner in der Luft nichts zu tun hatten. Natürlich haben die Piloten den Mund gehalten, weshalb nichts davon in den Akten steht.
    Ja freilich, Jäger sind so aus dummdiedeldei in Bombern unterwegs: Lass uns mal paar Bomben abwerfen sonst wirds langweilig über D.

  3. #5103
    Deutschland statt BRDDR Benutzerbild von Vril
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    Standard AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema

    Zitat Zitat von Rattenschwanz Beitrag anzeigen
    Im Oktober 1938 hatte an gleicher Stelle die Abschiebung von 724 Dresdner Juden nach Polen begonnen."

    Wo mögen die Juden wohl hingeschoben worden sein, nach Zakopane in den Winterurlaub oder nach Auschwitz?
    Interessant 1938 also noch vor Ausbruch des zweiten Weltkrieges und dem Einmarsch der Wehrmacht in Polen stand schon das Konzentrationslager-Auschwitz?

  4. #5104
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    Standard AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema

    Zitat Zitat von torio Beitrag anzeigen
    Es waren ruhigere Zeiten, zweifellos. Man versammelte sich, das rote Halstuch fest gebunden, an der Ruine der Frauenkirche, dem Mahnmahl gegen Krieg und Faschismus und lauschte den Reden von Partei und Staat. Man gedachte der Opfer der anglo-amerikanischen Angiffe und des Faschismus. Es gab kein Aufrechnen von Opferzahlen. Ein Schuldkomplex war uns fremd, denn wir waren keine Faschisten und auf dem Weg zum Neuen Menschen ;-)
    Man konnte unbehelligt seiner getöteten Verwandschaft gedenken, ohne Polizeiketten, Neunazis und Krawallpunks ausgesetz zu sein.
    Was dort geredet wurde, kann ich mir lebhaft vorstellen. Schade, dass dieses Theater nur die Halstuchträger interessierte, obwohl die wohl lieber auch etwas anderes gemacht hätten. Und waren auch richtige Bürger dabei gewesen?

  5. #5105
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    Standard AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema

    Zitat Zitat von PeterH Beitrag anzeigen
    Wie schickst du Leute im Oktober in den Winterurlaub oder in ein Lager das noch gar nicht existierte? Du bist so selten dämlich...
    In den Winterurlaub kann ich Leute schicken, ohne dass ein Lager existiert.

    Oh ja, 1932 gab es noch keine KZ's, also doch Urlaub.

  6. #5106
    nicht ganz menschlich! Benutzerbild von Aldebaran
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    Standard AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema

    Zitat Zitat von Peiper Beitrag anzeigen
    ...

    In Dresden wurden mindestens 240.000 Deutsche industriell und fließbandmäßig ermordet.

    Das war die Zahl der Opfer, die gezählt wurde und nach dem Angriff auf Schienenrosten verbrannt wurde.

    Der Witz ist der, daß Göbbels die Zahl bekannt war, er aber offiziell nur von 24.000 Opfern sprach, also eine 0 wegließ, um Panik in der deutschen Bevölkerung zu vermeiden, da Deutschland zu dieser Zeit vollkommen wehrlos war.

    Hinzu kommen noch Zehntausende, die spurlos verbrannten, da in der Hölle von Dresden Temperaturen von bis zu 2000 Grad herrschten. Hinzu kommen noch tausende Verschüttete. Selbst Jahrzehnte nach dem Angriff wurden noch Opfer aus den Trümmern geborgen.

    Ich halte eine Zahl von 300.000 Ermordeten für realistisch.


    ...
    Wenn man die Einwohnerzahlen betrachtet, deren Genauigkeit übrigens zeigt, dass die Bürokratie keineswegs zusammengebrochen war, dann ergibt sich ein Defizit von knapp 200000:

    31. Dezember 1944 566.738
    30. April 1945 368.519

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    In anderen Zusammenhängen wird ja so gerechnet: Was fehlt, muss zu 100% getöten worden sein.

    Also muss man das folgerichtigerweise im Fall Dresdens auch so machen.


    Übrigens ist es ein Treppenwitz der Geschichte, dass unsere "Historiker" nachträglich noch die Angaben von Goebbels bestätigen.


    Ich für meine Person halte weder die niedrigsten noch die höchsten genannten Zahlen für realistisch.

    Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!

    (Talleyrand)

  7. #5107
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    Standard AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema

    Zitat Zitat von Rattenschwanz Beitrag anzeigen
    In den Winterurlaub kann ich Leute schicken, ohne dass ein Lager existiert.

    Oh ja, 1932 gab es noch keine KZ's, also doch Urlaub.
    Das waren Kartoffelferien, Troll. Was ein Provo-Fake........

  8. #5108
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    Standard AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema

    Zitat Zitat von Aldebaran Beitrag anzeigen
    Damit wären in Dresden nicht viel mehr Menschen umgekommen als in Pforzheim. Oder in Magdeburg 1631!

    Eigentlich kaum glaubwürdig.
    Es ist immer schwer Dinge richtig zu beurteilen. Ich halte 25.000 Opfer auch für untertrieben. Wenn man andererseits die Chronologie der Angriffe überfliegt, ich las eben [Links nur für registrierte Nutzer]
    dann war die Chance zum Entkommen gegeben. Ein Feuersturm braucht Zeit.

    Es ändert nichts daran, den Opfern zu gedenken und dafür zu Sorgen, dass Kriege dieser Art nicht mehr stattfinden. ray:

    Traurige Grüße Q.

  9. #5109
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    Standard AW: Linksextreme

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Normal hätte man den linken Abschaum mit Wasserwerfern von der Straße spritzen müssen. Dann hätte ich sie mit Hunden aus der Stadt gejagt.
    Mäuschen, dass waren die Bewohner der Stadt. Ganz normale Menschen, die keine Scheiße in ihrer Stadt haben wollten. Es sollte doch gerade für Braunbatzen verständlich sein, dass Menschen Ordnung wollen und keine Unordnung, oder? ?(

  10. #5110
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    Standard AW: 13. Februar Dresden alles zum Thema

    Zitat Zitat von Querulant Beitrag anzeigen
    Es ist immer schwer Dinge richtig zu beurteilen. Ich halte 25.000 Opfer auch für untertrieben. Wenn man andererseits die Chronologie der Angriffe überfliegt, ich las eben [Links nur für registrierte Nutzer]
    dann war die Chance zum Entkommen gegeben. Ein Feuersturm braucht Zeit.

    Es ändert nichts daran, den Opfern zu gedenken und dafür zu Sorgen, dass Kriege dieser Art nicht mehr stattfinden. ray:

    Traurige Grüße Q.
    wenn man im Luftschutzkeller sitzt kann keiner entkommen

    erst werden immer Luftminen und Sprengbomben abgeworfen wer da nicht in einem sicheren Luftschutzkeller ist der sirbt einfahc durch Lungenriss wenn er nicht in alle einzelteile zerlegt wird

    besonders böse sind diese Luftminen wer da draussen steht ist sofort tot durch Lungenriss die anderen die weiter weg sind etwa 200 meter haben eine Chance zu überleben wenn sie im Augenblick der Detonation mit der richtigen Atemtechnik am <Endpunkt des Ausatmens sind und die Luftkompression sie erreicht

    Luftminen sind so stark das sie wie ein reisiger Orkan alle Dächer abdecken wenn dann Brandbomben aus nichtlöschbaren Phosphor fallen prallen sie nirgens ab und fallen ins Hausinnere

    wenn das tausendfach zum selben Zeitpunkt passiert dann kann sich aus allen Feuern zusammen ein Feuersturm bilden der nichts mehr stehen lässt und in dem wasser kocht und Teer flüssig wie Wasser wird Menschen verkohlen bei den Temperaturen auf ein drittel der ursprünglichen Größe

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