Ja, wir leben noch, aber absolut betrachtet im beschissensten Deutschland, das es je zuvor gab.
- Kein Tag vergeht mehr, ohne dass ein paar Exemplare des zugewanderten Humanmülls jemanden verprügeln, tottreten, vergewaltigen oder mit Messern aufschlitzen;
- Unsere beschissene Politik lässt uns mit immer höheren Steuern und Abgaben sowie der bescheuerten Nullzins-Währungspolitik immer ärmer werden;
- Leute sitzen wegen einfacher und keinerlei gefährlicher Meinungsäusserungen im Knast;
- Die Reproduktionsrate der Autochthonen ist aufgrund vieler Gründe, aber vor allem wegen des Gefühls der Unsicherheit, gepaart mit ausuferndem Hedonismus, weit unter den Wert gefallen, der zum Erhalt des Volkes erforderlich wäre;
- Die Meinungsfreiheit ist nur noch eine hohle Phrase;
- Die Landesverteidigung ist zu einem Schrotthaufen verfallen, der jetzt auf anderen Kontinenten wie Afrika und Vorderasien endgültig verheizt wird;
- Das Justizsystem ist zu einem Zufallsprinzip verkommen.
- Der Gemeinsinn der autochthonen Bürger ist unter den Gefrierpunkt abgesunken.
Komm du mir nochmal mit "besser als je zuvor"....
Eine wirklich strunzdumme Fragestellung!
Natürlich findet niemand solche kurzen Zeitspannen lebenswert, aber schließlich beschränkte sich diese Phase auf wenige Wochen oder höchstens Monate nach Kriegsende.
In diesem Subdiskurs ging es aber um die gesamte Zeit seit der Gründung der Bundesrepublik. Und da mussten selbst nach einigen Jahren keine Trümmer mehr weggeräumt werden (mit Ausnahme einiger Blindgänger unserer alliierten "Freunde") und Leichen schon gar nicht mehr.
Dagegen hat man uns quasi kastriert (im übertragenen Sinne) und jetzt dem Ethnozid ausgeliefert.
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