Taten erzählen immer eine Geschichte und geben Auskunft darüber wer sie erdachte. Diese Erkenntnis ist ein Grundlagenwissen für jeden mittelmäßigen Detektive und wer dieses Grundlagenwissen nicht beherrscht oder begreift, der taugt nicht für solche investigativen Berufe.
Es ist doch wohl selbstverständlich, dass Hitler sich unter vier Augen oder unter sechs, acht Augen mit seinen engsten Vertrauten im privaten Gespräch austausche, was im Reich zu geschähen hatte und was nicht. Es gibt immerhin sehr viele Gedächtnisprotokolle. Man muss sie nur lesen und auswerten.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Mord durch totarbeiten macht keine Schlagzeilen und verkauft sich nicht so gut, wie Mord durch vergasen. Deshalb wird es auch links liegen gelassen, zumal es heutzutage auch noch massenweise Arschlöcher gibt, die diesen linken Vögel hinterherlaufen. Siehe Thüringen und die Partei „Die Linke“ (Mauermörderpartei), deren Vergangenheit von haufenweise „Journalisten“ schöngeredet wird. Und ganz nebenbei werden die 100 Millionen Toten, die diese verbrecherische sozialistische Ideologie hinterlassen hat, einfach aus der Wirklichkeit ausgeklammert und ignoriert.
Ach ja, der Nationalsozialismus gehört auch zum sozialistischem Block. Ich finde es immer wieder lustig, wenn Linke irgendwelchen Rechten oder Bürgerlichen als Nazis verunglimpfen und nicht merken, dass ein Nazi immer nur, in der einen oder anderen Weise, ein Sozialist sein kann, damit diese Aussage auch stimmt.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Die müssen nicht alle auf einmal abgewehrt werden. Es reicht wenn bei jedem Angriff 30 Prozent der feindlichen Bomber nicht mehr zurückkommen. Flugzeuge und Piloten wachsen nun mal nicht auf Bäumen, die müssen gebaut und sorgfältig ausgebildet werden und 30 Prozent Ausfall wäre einfach zu viel gewesen.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Die Luftwaffe der Briten bzw. die Bomber waren wohl bei denen die Waffengattung mit der höchsten Verlustquote, so wie bei den deutschen U-Boot Besatzungen, nur nicht ganz so drastisch. Erfolglos war die deutsche Luftverteidigung sicher nicht, nur nicht erfolgreich genug. Zudem kam am Kriegsende das Spritproblem. Angeblich konnten die Nachtjäger in Dresden-Klotzsche nicht aufsteigen, weil sie keinen Sprit hatten.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Wenn in einer so wichtigen Sache seine Anhänger nachweislich machen konnten was sie wollten hätte Hitler nach dem Krieg nicht makellos dagestanden.
Und wo auf welcher Seite des Buches fordert Hitler die Juden zu ermorden?...Das er die Juden hasste war auch kein Geheimnis, man braucht nur seine Reden anhören, in denen er Regelmäßig die Juden drohte oder sein Buch „Mein Kampf“ durchlesen, um zu wissen, was er plante und wollte
Grün geht leider nicht.
Darf man im besetzten Deutschland mit §130 StGB überhaupt so etwas fragen
Geändert von tosh (21.02.2020 um 07:22 Uhr)
Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Ich meine gelesen zu haben, das vor allem nach den sehr verlustreichen Feindflügen 1943/44, wo teilweise über 10 % der Bomber abgeschossen wurden, die USAF ihre Aktivitäten kurzzeitig stark drosselte. Wenn im Schnitt nach dem 10.ten Feindflug die Staffel nicht mehr existent ist, sind selbst für die USAF die Verluste nicht mehr ausgleichbar.
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