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Thema: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

  1. #8991
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Ich meine gelesen zu haben, das vor allem nach den sehr verlustreichen Feindflügen 1943/44, wo teilweise über 10 % der Bomber abgeschossen wurden, die USAF ihre Aktivitäten kurzzeitig stark drosselte. Wenn im Schnitt nach dem 10.ten Feindflug die Staffel nicht mehr existent ist, sind selbst für die USAF die Verluste nicht mehr ausgleichbar.
    Abgeschossene Bomber sind nur sichtbare Verluste, keiner sah als man nach der Landung aus dem Bombern Tote und Verwundete rausholte und die Flugzeuge gingen auf den Schrotthaufen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #8992
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Ich meine gelesen zu haben, das vor allem nach den sehr verlustreichen Feindflügen 1943/44, wo teilweise über 10 % der Bomber abgeschossen wurden, die USAF ihre Aktivitäten kurzzeitig stark drosselte. Wenn im Schnitt nach dem 10.ten Feindflug die Staffel nicht mehr existent ist, sind selbst für die USAF die Verluste nicht mehr ausgleichbar.
    Ja, das waren die Tagangriffe ohne Jagdschutz, wie Regensburg/Schweinfurt und Ploesti ( ausserhalb des Reiches).
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  3. #8993
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    Das sind alles keine seriösen Vorgehensweisen, um Geschichte auf Fakten basierend zu schreiben und auf deren Grundlage Menschen ins Gefängnis zu werfen, die sich dieser Kaffeesatzleserei nicht unterwerfen.

    Meine Fragen, die mich seit Jahrzehnten beschäftigt, ist:
    1)
    was sind die wissenschaftlichen Grundlagen, aufgrund derer deutsche Gerichte sogenannte Leugner definieren, um dann sogar entgegen dem Artikel 5 des GG, der absolute Meinungsfreiheit garantiert, Menschen Jahre ihres Lebens in Freiheit, zu berauben.
    Du scheinst nicht zu wissen dass die Sieger keine wissenschaftlichen Grundlagen brauchten und im besetzten D bis heute nicht brauchen.

    45 Jahre lang stand zB in Auschwitz das Denkmal für 4 Millionen gemordete Juden und würde auch heute noch dort stehen, wenn nicht die phösen Russen 1990 die mit Deutscher gründlichkeit geführten Sterbebücher von Auschwitz herausgerückt hätten, da wurde denn die Zahl mal eben um läppische 2,5 Millionen reduziert.

    Ähnliches Glück gibt es für den Bombenholocaust von Dresden nicht, vielleicht ruhen die Unterlagen für die Ermodeten von den ca. 600.000 in Dresden befindlichen Ostflüchtlingen auch noch in einem russischen Archiv. Bei den offiziell ermittelten 25.000 sind mW nur Dresdner Bürger enthalten.

    2) was kann an einer Meinung eines Andersdenkenden so gefährlich sein, dass er es verdient, dafür seine eigene Freiheit zu verlieren?
    Ist dir etwa nicht bekannt, dass daran die Existenz des zionistischen Krebsgeschwürs in NO und die Holocaustindustrie (Buch des Juden Finkelstein) hängt


    zurück ins Mittelalter?
    cuius regio eius religio?

    Die UNO verbietet expressis verbis die Verfolgung von Andersdenkenden

    Human Rights Committee
    102nd session
    Geneva, 11-29 July 2011
    General comment No. 34
    Article 19: Freedoms of opinion and expression


    Freedom of opinion
    9. Paragraph 1 of article 19 requires protection of the right to hold opinions without
    interference. This is a right to which the Covenant permits no exception or restriction.

    Freedom of opinion extends to the right to change an opinion whenever and for whatever
    reason a person so freely chooses. No person may be subject to the impairment of any
    rights under the Covenant on the basis of his or her actual, perceived or supposed opinions.
    All forms of opinion are protected, including opinions of a political, scientific, historic,
    moral or religious nature. It is incompatible with paragraph 1 to criminalize the holding of
    an opinion.
    9 The harassment, intimidation or stigmatization of a person, including arrest,
    detention, trial or imprisonment for reasons of the opinions they may hold, constitutes a
    violation of article 19, paragraph 1.10

    10. Any form of effort to coerce the holding or not holding of any opinion is
    prohibited.11
    Freedom to express one’s opinion necessarily includes freedom not to express
    one’s opinion.
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    Gehören jetzt also die BRD-Gesetzgeber auf die Strafbank?
    Siegermächte und ihre Vasallen gehen Menschenrechtsbestimmungen der UNO sonstwo vorbei.
    Die USA erkennen bekanntlich für ihre Kriegsverbrecher auch nicht den Internationalen Strafgerichtshof an.
    Ansonsten wird in der BRD die Politik vom ZdJ bestimmt, den wird niemand auf eine Strafbank setzen.
    ...
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  4. #8994
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Ja, das waren die Tagangriffe ohne Jagdschutz, wie Regensburg/Schweinfurt und Ploesti ( ausserhalb des Reiches).
    Richtig. Da verstiegen sich die Amerikaner in "der Bomber kommt immer durch" und hielten ihre "fliegenden Festungen" für unverwundbar. So richtig frei konnten sie erst mit dem Begleitschutz durch P-51 Mustangs agieren. Ein heute recht überbewertetes Flugzeug, für diese spezielle Aufgabe war sie dank ihrer Reichweite aber ideal geeignet.

  5. #8995
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Richtig. Da verstiegen sich die Amerikaner in "der Bomber kommt immer durch" und hielten ihre "fliegenden Festungen" für unverwundbar. So richtig frei konnten sie erst mit dem Begleitschutz durch P-51 Mustangs agieren. Ein heute recht überbewertetes Flugzeug, für diese spezielle Aufgabe war sie dank ihrer Reichweite aber ideal geeignet.
    Die dt. Jagdflieger, die die Möglichkeit besaßen erbeutete P-51 zu fliegen, waren von der Rundumsicht begeistert. U.a. auch Größen wie Rall.

    I had a very good impression of the P-51 Mustang, where the big difference was the engine. When we received these aircraft we flew about 300 hours in them. You see, we did not know anything about how they flew, their characteristics or anything before that. In the P-51 there was no oil leak, and that was just fantastic. This was one of the things that impressed me, but I was also very interested in the electrical starting switches, which we did not have. This made it very difficult in starting our engines in the Russian winter. We had the inertia starter. The cockpits of all of these enemy aircraft were much more comfortable. You could not fly the Bf-109 for seven hours; the cockpit was too tight, too narrow. The P-51 (cockpit) was for me a great room, just fantastic. The P-38 with two engines was great, but I think the best airplane was the P-51. Certainly the Spitfire was excellent, but it didn’t have the endurance of the P-51. I think this was the decisive factor. They flew for seven hours, and we flew for one hour and 20 minutes.
    Geändert von Parabellum (21.02.2020 um 09:26 Uhr)

  6. #8996
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    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Die müssen nicht alle auf einmal abgewehrt werden. Es reicht wenn bei jedem Angriff 30 Prozent der feindlichen Bomber nicht mehr zurückkommen. Flugzeuge und Piloten wachsen nun mal nicht auf Bäumen, die müssen gebaut und sorgfältig ausgebildet werden und 30 Prozent Ausfall wäre einfach zu viel gewesen.
    Es reichen Verluste dauerhaft oberhalb von 2% je Einsatz. Aber selbst das war auf lange Sicht kaum noch erreichbar. Wobei die deutschen Flugzeuge sehr gut zur Bomberabwehr geeignet waren, besser als die jeder anderen Nation. Du schriebst hier in einem Betrag etwas von fehlender Kanonenbewaffnung. Gerade das war bei deutschen Jägern nicht der Fall. Mit Ausnahme der ganz frühen Bf-109 und der Bf-109F2 hatten alle deutschen Jäger wenigstens eine oder sogar mehr Maschinenkanonen Kaliber 20 oder später 30 mm, zur Erweiterung gab es Rüstsätze mit 30 mm Kanonen unter den Tragflächen. Die FW-190A führte je nach Ausführung bis zu vier MK 20 mm mit, konnte aber auch mit Rüstsätzen auf 30 mm aufgerüstet werden. Theoretisch war das bei Weitem genug, um jeden Bomber abzuschießen. Ohne Sprit und erfahrene Piloten nützt das aber wenig. Zudem waren die Jäger mit Kanonenrüstsatz etwas schwerfälliger und konnten sich daher schlechter gegen Begleitjäger wehren. Der für die Bomberbekämpfung ideal geeigneten FW-190A8 (Kein alliiertes Flugzeug war auch nur annähernd so gut genug bewaffnet) ging in großen Höhen auch noch etwas die Luft aus, sodass auch sie sie Jagdschutz durch Bf-109, im besten Falle durch einige hochfliegende "Kurfürst", die die Amijäger in Schach hielten, benötigte.

  7. #8997
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    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Die dt. Jagdflieger, die die Möglichkeit besaßen erbeutete P-51 zu fliegen, waren von der Rundumsicht begeistert. U.a. auch Größen wie Rall.
    Im Vergleich zur Bf-109 sicher. Aber auch das war erst ab der P-51D mit Blasenhaube gegeben. In einer B oder C hatte der Pilot auch nicht mehr Sicht. Die B und C hatten auch eine noch schwächere Bewaffnung, die auch noch zu Ladehemmungen im Kurvenkampf neigte. Insgesamt ein überbewertetes Flugzeug. Stell dir nur mal vor, du müsstest Viermotbomber mit der schwachen Bewaffnung abwehren und mit dem beschussanfälligen Bauchkühler Jaboangriffe über gut verteidigtem Gebiet fliegen. Ich würde da jeden Tag die Fw-190 vorziehen. Wenn man natürlich mit 10facher Übermacht in einem Mustangschwarm mitfliegt, dreht sich diese Sache.

  8. #8998
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    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Im Vergleich zur Bf-109 sicher. Aber auch das war erst ab der P-51D mit Blasenhaube gegeben. In einer B oder C hatte der Pilot auch nicht mehr Sicht. Die B und C hatten auch eine noch schwächere Bewaffnung, die auch noch zu Ladehemmungen im Kurvenkampf neigte. Insgesamt ein überbewertetes Flugzeug. Stell dir nur mal vor, du müsstest Viermotbomber mit der schwachen Bewaffnung abwehren und mit dem beschussanfälligen Bauchkühler Jaboangriffe über gut verteidigtem Gebiet fliegen. Ich würde da jeden Tag die Fw-190 vorziehen. Wenn man natürlich mit 10facher Übermacht in einem Mustangschwarm mitfliegt, dreht sich diese Sache.
    War das auch noch nach dem Wechsel auf Rolls-Royce Motoren?
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  9. #8999
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    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    War das auch noch nach dem Wechsel auf Rolls-Royce Motoren?
    Der Merlin Motor war ab Version "B" verbaut. Den tollen Bauchkühler hatten alle Mustangs. Für die Aerodynamik der Mustang war der auch wirklich gut. Dafür wars aber eine sehr beschussempfindliche Geschichte. Daher war die Maschine für Tiefangriffe (obwohl sie dafür unter anderem als "A-36" mal vorgesehen war) relativ ungeeignet. Leichter Beschuss, der dem Piloten einer FW-190 oder wegen mir auch einer Thunderbolt nur ein müdes Gähnen entlocken würde, konnte da schon völlig ausreichen, um nicht mehr nach Hause zu kommen.

  10. #9000
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Mord durch totarbeiten macht keine Schlagzeilen und verkauft sich nicht so gut, wie Mord durch vergasen. Deshalb wird es auch links liegen gelassen, zumal es heutzutage auch noch massenweise Arschlöcher gibt, die diesen linken Vögel hinterherlaufen. Siehe Thüringen und die Partei „Die Linke“ (Mauermörderpartei), deren Vergangenheit von haufenweise „Journalisten“ schöngeredet wird. Und ganz nebenbei werden die 100 Millionen Toten, die diese verbrecherische sozialistische Ideologie hinterlassen hat, einfach aus der Wirklichkeit ausgeklammert und ignoriert.
    Ach ja, der Nationalsozialismus gehört auch zum sozialistischem Block. Ich finde es immer wieder lustig, wenn Linke irgendwelchen Rechten oder Bürgerlichen als Nazis verunglimpfen und nicht merken, dass ein Nazi immer nur, in der einen oder anderen Weise, ein Sozialist sein kann, damit diese Aussage auch stimmt.
    Du hast es auf den Punkt gebracht. Menschen, die bei - 50 ° C unter schwersten Bedingungen gearbeitet haben oder arbeiten mußten bei einem Essen, bei dem uns normalerweise alles hochkommt, was im Magen ist - und dann den besoffenen Wärtern ausgesetzt - vor allem Frauen - wer sich mal die anderen Videos über Gulags anschaut - die sich demütigen lassen mußten - Gruppen vergewaltigt wurden - das wurde totgeschwiegen - in der DDR durfte man darüber nichts sagen - ich habe erst viel später erfahren, was mit meinen Angehörigen geschah. Mein Onkel trat leider der SS bei und der Opa gehörte zur kommunistischen Partei - er hat ihn so verdroschen, daß sie zum Ziehmann mußten, um seinen Hals wieder richten zu lassen. Deshalb haben meine Verwandten nie eine Suche beim Roten Kreuz veranlaßt, um ihn suchen zu lassen. Wie meine Großmutter darüber gelitten hat - man hatte einfach Angst, daß es im Ort heraus kommt - und so erlebte ich ich eine Leidgeschichte - unbewußt - ich merkte nur, daß alle miteinander flüsterten, damit ich nichts mitbekam und vielleicht etwas aus mir rauskommen könnte in der Schule. Die meisten mußten schweigen - die Kinder erfuhren es nur unter dem Siegel der Verschwiegenheit. Vielleicht hat sich mein Onkel geirrt, denn er war noch zu jung, um sein Handeln einschätzen zu können und es war die Auseinandersetzung mit seinem sehr, sehr strengen Vater, der selbst in der Kindheit keine Gefühle sehen lassen könnte und das hat er an seine Kinder weiter gegeben. Gerade deshalb kann ich manche Dinge anders sehen und weiß, was es heißt, wenn die Gesellschaft den Menschen dahin formen will, wie sie es für richtig hält. Jede !

    Die Diskussionen kommen jetzt hoch wie eine Welle - in allen und auf allen Sendern.

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    Politisch korrekt?„Das wird man wohl noch sagen dürfen!“

    [COLOR=#666666 !important]Sprache ist ständig im Wandel, ebenso wie unsere Umgangsformen und Ausdrucksweisen. Was heute als „normal“ gilt, galt noch vor einiger Zeit als „einfach unsagbar“. Worte, die manche von uns ohne Nachzudenken im Wortschatz führen, werden von anderen als verletzend oder beleidigend empfunden.[/COLOR]
    Ich schreibe das jetzt so offen, weil keiner von meiner Familie mehr lebt, die man belangen könnte. Das war wohl die große Angst, von der Gesellschaft verachtet zu werden, wenn es raus gekommen wäre. Es gehört zu meiner Ahnen-und Lebensgeschichte, die, wenn ich tot bin, sowieso keinen mehr interessiert. - Und, glaub`mir, meine Großmutter hatte sich mit ihren Sohn auseinander gesetzt, als er ihr erzählte, was alles passiert ist und sie meinte: "Junge, das sind doch auch Menschen." - wie könnt Ihr sowas tun.

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