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Thema: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

  1. #9061
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Ob die Nazis mehr den Terminus "Untermensch" oder "niedere Rasse" benutzt haben ist gleichgültig. Auf die dahinter stehende Geisteshaltung kommt es an.
    Oh, legst gleich noch mal nach mit Deinem Halbwissen?

    DR. THOMA: Ich möchte dann den Angeklagten fragen, wie er sich zu der Anklage stellt, der Nationalsozialismus habe die »Herrenrasse« gepredigt?

    ROSENBERG: Ich weiß, daß dieses Problem hier mit ins Zentrum der Anklage gestellt wurde, und ich verstehe, wenn man vom Standpunkt einer Anzahl furchtbarer Ereignisse der Gegenwart [Links nur für registrierte Nutzer] unwillkürlich einen Schluß auf die Vergangenheit und auf die Ursache der Entstehung der sogenannten »Herrenrasse« zieht. Ich glaube aber doch, daß es von entscheidender Bedeutung für die Beurteilung dieses Problems ist, wenn man weiß, worum es sich für uns gehandelt hat. Das Wort »Herrenrasse« habe ich noch niemals so viel gehört, wie in diesem Gerichtssaal. Ich habe es meines Wissens in meinen Schriften überhaupt nicht erwähnt und gebraucht. Ich habe meine Schriften und Reden nochmals durchgeblättert und dieses Wort nicht gefunden. Ich habe nur einmal von einem »Herrenmenschentum« Homers gesprochen und ein Zitat eines britischen Schriftstellers gefunden, der über das Leben Lord Kitcheners schreibt und erklärt, er habe sich als Herrenmensch erwiesen. Ich habe das Wort von der »Herrenrasse« dann gefunden in der Schrift des amerikanischen Rassenforschers Madison Grant und des französischen Rassenforschers Lapouge.
    Ich möchte aber hier zugeben, nicht nur zugeben, sondern unterstreichen, daß das Wort vom »Herrenmenschen« im Laufe meiner Tätigkeit als Ostminister nämlich mir aufgefallen ist, und zwar sehr unangenehm, bei einer Anzahl der Verwaltungsführer im Osten. Ich darf vielleicht bei der Befragung über die Ostfrage darauf im einzelnen zurückkommen, wie ich mich zu diesen Äußerungen, die mir bekannt wurden, verhalten habe. Im Prinzip war ich der Überzeugung, daß die Rassenkunde ja nicht eine Erfindung etwa der nationalsozialistischen Bewegung, sondern eine biologische Entdeckung als Abschluß einer vierhundertjährigen europäischen Forschung darstellte, daß die Vererbungsgesetze, die in den sechziger Jahren entdeckt und Jahrzehnte später wiederentdeckt wurden, einen tieferen Einblick auch in die Geschichte ermöglichen, als es manche bisherige Erklärungen möglich machten.

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  2. #9062
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Soso. Allein in Schlesien, der naheliegendsten Provinz Deutschlands, lebten Anfang 1945 noch 4,5 Millionen Menschen. Beste Fluchtroute von dort? Sehr wahrscheinlich über Dresden.
    Das kommt darauf an, wohin man wollte. Wer nach Süddeutschland wollte ging über Dresden. Wer nach Norddeutschland wollte ging nicht über Dresden. Am besten man schaut sich einmal eine Landkarte an, dann lässt sich beantworten, welche Route man selber gewählt hätte. Aber wie ich schon schrieb, die Flüchtlinge sind nicht alle an einem Tag aus Schlesien geflohen, sondern über Monate und Wochen.
    Und noch etwas um die Zahl von 600 000 infrage zu stellen. Wenn 600 000 Menschen durch einen Luftangriff getötet wurden wären, dann müsste es auch mindesten 600 000 schwerverletzte Menschen gegeben haben und noch weitere 600 000 leichtverletzte Menschen. Das ist aber nicht der Fall und auch nirgendwo aufgezeichnet. Also kann man davon ausgehen, dass die Zahl von 600 000 Tote extrem übertrieben ist.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  3. #9063
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Nicht wenn man wie die Nazis glaubten den Untermenschen in einem "schnellen Feldzug" niederwerfen zu können.

    Damit sind die Nazis in eine Falle gelaufen, deren geschichtlicher Sinn es war, das der "Untermensch" den Arier schlägt.

    Ihnen war nicht klar das die Sowjetunion sich seit 20 Jahren zu nichts anderem als auf diesen Krieg vorbereitete.
    Ich denke, dass man 1938 nicht so ahnungslos über die Stärke der Russen war, wie das allgemein hingestellt wird. Ich habe in einen SA-Buch, das bereits vor dem Krieg herausgegeben wurde, gelesen, dass man schon die Stärke der Russen kannte. In diesem besagten Buch waren Tabellen enthalten, die ziemlich genau Auskunft über die russische Gesellschaft als auch über ihr Militär gab.

    Schon beim lesen dieses Buches frug ich mich, weshalb man Russland angegriffen hatte, obwohl man wusste, dass das ein sehr starker Gegner sein würde. Und ich muss sagen, bis zum heutigen Tag habe ich nie verstanden, wie die damalige militärische Führung so unverantwortlich handeln konnte.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  4. #9064
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Das kommt darauf an, wohin man wollte. Wer nach Süddeutschland wollte ging über Dresden. Wer nach Norddeutschland wollte ging nicht über Dresden. Am besten man schaut sich einmal eine Landkarte an, dann lässt sich beantworten, welche Route man selber gewählt hätte. Aber wie ich schon schrieb, die Flüchtlinge sind nicht alle an einem Tag aus Schlesien geflohen, sondern über Monate und Wochen.
    Und noch etwas um die Zahl von 600 000 infrage zu stellen. Wenn 600 000 Menschen durch einen Luftangriff getötet wurden wären, dann müsste es auch mindesten 600 000 schwerverletzte Menschen gegeben haben und noch weitere 600 000 leichtverletzte Menschen. Das ist aber nicht der Fall und auch nirgendwo aufgezeichnet. Also kann man davon ausgehen, dass die Zahl von 600 000 Tote extrem übertrieben ist.
    Angesichts der Entwicklung der Frontlage hätte ich den kürzesten Weg weg von den rasant vorrückenden Russen genommen, egal was das Endziel meiner Flucht hätte sein sollen. Also keinesfalls nach Norden. Ich hätte mich also genau auf diesen Weg gemacht. Und das haben viele Menschen so getan. Der Familienteil mütterlicherseits meiner Frau nahm ebenfalls den Weg über Sachsen, allerdings nahe an Dresden vorbei.

  5. #9065
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Ich denke, dass man 1938 nicht so ahnungslos über die Stärke der Russen war, wie das allgemein hingestellt wird. Ich habe in einen SA-Buch, das bereits vor dem Krieg herausgegeben wurde, gelesen, dass man schon die Stärke der Russen kannte. In diesem besagten Buch waren Tabellen enthalten, die ziemlich genau Auskunft über die russische Gesellschaft als auch über ihr Militär gab.

    Schon beim lesen dieses Buches frug ich mich, weshalb man Russland angegriffen hatte, obwohl man wusste, dass das ein sehr starker Gegner sein würde. Und ich muss sagen, bis zum heutigen Tag habe ich nie verstanden, wie die damalige militärische Führung so unverantwortlich handeln konnte.
    Stalin hat zB mit Millionen Zwangsarbeitern totalen Raubbau an den Wäldern betrieben und das Holz verkauft für Maschinen.

    Die haben das schon mitbekommen. Aber sie haben die Energie und den Willen und die Totalität unterschätzt mit der sich die SU auf den Krieg vorbereitete.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  6. #9066
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Was glaubst du, dass 1945 alle Schriften und Dokumente die es im NS-Staat gab verschwunden waren? Ich selbst besitze über eintausend Bücher aus der damaligen Zeit in allen Facetten, so kann ich mir mein eigenes Bild über den damaligen Staat machen und brauche nichts „nachplappern“.

    Es wurden über 40000 Buchtitel beseitigt und verboten von den Siegern des Weltkrieges, in der Tat. Das war die wahre "Bücherverbrennung", die heute aber verschwiegen wird .Zudem hast du nicht den blassesten Schimmer vom NS und der damaligen deutschen Sicht der Weltkriegsursachen usw. wie deine Posts beweisen.

    Du solltest also die Bücher auch lesen und nicht bloß stapeln.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  7. #9067
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Es wurden über 40000 Buchtitel beseitigt und verboten von den Siegern des Weltkrieges, in der Tat. Das war die wahre "Bücherverbrennung", die heute aber verschwiegen wird .Zudem hast du nicht den blassesten Schimmer vom NS und der damaligen deutschen Sicht der Weltkriegsursachen usw. wie deine Posts beweisen.

    Du solltest also die Bücher auch lesen und nicht bloß stapeln.
    jenau!
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  8. #9068
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Ich hätte im Dritten Reich sicherlich nicht Goebbels geglaubt. Auch die Märchenonkels von der SED wären bei mir nicht weit gekommen. Und was die Blödzeitung angeht, die habe ich noch nie in meinem Leben gelesen. Die Ursache für meine Resistenz gegenüber autoritäre Regimen liegt wohl daran, dass ich ein freiheitsliebender Mensch bin.
    Sicherlich hättest Du Goebbels und der SED nicht geglaubt (und auch der Propaganda der BRD nicht?), freilich
    Du betrachtest die Geschichte leider nur mit dem heutigen Wissen, ohne Dich in die Leute der damaligen Zeit, die eben dieser Propaganda ausgesetzt waren, und auch in die damalige Situation, hineinzuversetzen.

    "Freiheitsliebe" schön und gut, doch Anfang der Dreißiger und kurz nach dem Krieg war es den Menschen wichtig, dass sie genug zu futtern und ein Dach über dem Kopf hatten (Sachen wie sicherer Arbeitsplatz oder militärische Wehrhaftigkeit spielten auch eine Rolle, würde ich aber noch hintanstellen).
    Wenn dann jemand auf den Plan tritt, der dies im Wahlkampf verspricht und (und das ist eigentlich der Hammer, vergleicht man das mit heutigen "Demokraten") das dann auch noch binnen weniger Jahre alles erfüllt, glaubst Du nicht, dass einer solchen Person das Volk aus der Hand fressen würde?
    Diese Situation war in den Dreißigern unter Hitler und auch in "West" und "Ost" im Deutschland der 1950er Jahre gegeben.
    Und ich gehe davon aus, dass sich dies unter ähnlichen Umständen noch öfters wiederholen ließe.

    Wobei selbst heute, wo die Entwicklung nicht mehr aufwärts, sondern nurmehr abwärts zu gehen scheint, trotzdem Millionen Menschen in diesem Land Regierung, Medien und dergleichen aus der Hand fressen und vermeintliche Gegner und selbst harmlose Kritiker bekämpfen.
    Insofern ist eine große Zahl der BRDler noch unwissender (trotz der heutzutage verfügbarer Informationen!) und neigt noch mehr dem Hinterherlaufen zu, als dies noch die Deutschen unter Hitler oder in besagten frühen Jahren der BRD und DDR taten.
    Dieser Absatz gilt freilich nur unter der Annahme, dass die Wahlergebnisse, Meinungsumfragen, Berichte, usw. dies richtig darstellten.
    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    In allen Gesellschaften gab und gibt es Propaganda. Die aktuelle Umfragen, welche Partei der Wähler wählen würde, wenn jetzt Bundestagswahlen wären, besagt, dass nur noch 9 Prozent die AfD wählen würden. Was lernen wir daraus? Wir lernen daraus, dass es immer Menschen geben wird, die sich leicht manipulieren lassen. Wir lernen aber auch, dass es Menschen gibt, die sich nicht so leicht beeinflussen lassen und standhaft bleiben, wenn es um ihre politische Überzeugung geht und genau diese Menschen müssen wir für uns gewinnen, damit wir dieses BRD-System weg bekommen.
    Ich lerne daraus, dass auch Du manipulierbar bist, denn Du gehst anscheinend davon aus, dass die Umfragen zum Wahlverhalten der Wahrheit entsprechen und/oder seriös durchgeführt wurden (frage hauptsächlich in "grünen" Vierteln -> höherer Wert für die "Grünen", frage hauptsächlich bayrische Mittelständler -> hoher CSU-Wert, etc.).
    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Ich denke, dass man 1938 nicht so ahnungslos über die Stärke der Russen war, wie das allgemein hingestellt wird. Ich habe in einen SA-Buch, das bereits vor dem Krieg herausgegeben wurde, gelesen, dass man schon die Stärke der Russen kannte. In diesem besagten Buch waren Tabellen enthalten, die ziemlich genau Auskunft über die russische Gesellschaft als auch über ihr Militär gab.

    Schon beim lesen dieses Buches frug ich mich, weshalb man Russland angegriffen hatte, obwohl man wusste, dass das ein sehr starker Gegner sein würde. Und ich muss sagen, bis zum heutigen Tag habe ich nie verstanden, wie die damalige militärische Führung so unverantwortlich handeln konnte.
    Dabei bitte beachten, dass vor "Barbarossa" der sowjetisch-finnische Winterkrieg stattgefunden hatte, bei welchem die Rote Armee dezent Schwierigkeiten hatte, salopp formuliert. Dies hat wohl nicht nur in Deutschland zu einer falschen Einschätzung des tatsächlichen Potentials der Sowjetunion beigetragen.
    Außerdem, was "sehr starker Gegner" betrifft, Frankreichs Armee wurde, bevor dann Frankreich 1940 tatsächlich besiegt wurde, international als stärkste Armee zumindest Festlandeuropas angesehen; daher wohl auch die Bedenken so manchen Wehrmachtsgenerals, ob man den Einmarsch wirklich wagen sollte. Da die Eroberung nur wenige Wochen dauerte, erwiesen sich die Bedenken im Nachhinein als, wenn überhaupt, schwer begründbar.
    Nun, mit einem solchen Sieg über die vermeintlich stärkste Armee Festlandeuropas in der Tasche plus des Wissens über die Verluste der sowjetischen Truppen gegen das kleine Finnland erschien "Barbarossa" den Führungskräften doch nicht ganz "unverantwortlich" zu sein, von der grenznahen Aufstellung der Roten Armee einmal abgesehen (laut Manstein "...für alle Fälle").

    P.S.: "fragte" bitte...
    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Mir kommen gleich die Tränen!
    Was soll der Mist, er hat doch Recht? Oder willst hier einen auf houndstooth machen?
    Im Grunde gibt es doch in der BRD Opfer unterschiedlicher Klassen, sichtbar auch (nein, dies ist keine HC-Relativierung!) an der medialen Verarbeitung migrantisch-deutscher "Streitigkeiten":
    Stirbt dabei ein Migrant, wird man medial bundesweit täglich mit "Nazis! Terror! etc.!!!" zugeballert, stirbt dagegen ein Deutscher bei einem solchen Vorfall, muss man schon froh sein, wenn eine Regionalzeitung überhaupt darüber berichtet.


    Gekürzt und gefettet von mir.

  9. #9069
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Es waren aber keine 600 000 Ostflüchtlinge in Dresden. Wo sollten die denn alle hergekommen sein? Es wäre sinnvoll sich einmal mit der Bevölkerungszahl der Menschen aus Ostdeutschland auseinanderzusetzen, dann wird man feststellen, dass in Ostdeutschland nur wenige Menschen gelebt habe*. Außerdem haben die nicht alle Ostdeutschland über Dresden verlassen, zumal Dresden südlich von Ostdeutschland liegt. Und das so viele Menschen auf einmal aus Ostdeutschland abgewandert sind, ist mehr als unwahrscheinlich.
    OK, es waren nur 599.999 Ostflüchtlinge in Dresden.

    "wird man feststellen, dass in Ostdeutschland nur wenige Menschen gelebt haben"? Ja, wenn man als Zirruswölkchen hoch über der Erde schwebt.

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    ...Und noch etwas um die Zahl von 600 000 infrage zu stellen. Wenn 600 000 Menschen durch einen Luftangriff getötet wurden wären, dann müsste es auch mindesten 600 000 schwerverletzte Menschen gegeben haben und noch weitere 600 000 leichtverletzte Menschen. Das ist aber nicht der Fall und auch nirgendwo aufgezeichnet. Also kann man davon ausgehen, dass die Zahl von 600 000 Tote extrem übertrieben ist.
    Dummfug. Wir reden nicht von 600.000 Toten.
    Von den 600.000 Flüchtlingen die in Dresden gestranded waren, sind wahrscheinlich ca. 200.000 durch den Bombenholocaust ermordet worden, was die "seriösen Historiker" aber nicht registrierten.
    Wer nur verletzt wurde, wurde von denen erst recht nicht registriert.
    Geändert von tosh (23.02.2020 um 06:56 Uhr)
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  10. #9070
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Wenn man die Zahl der Juden im HC anzweifeln würde, bekäme man 10 Jahre Knast, aber deutsche Opfer verhöhnen darf man.
    Da mW beim HC in den KZs Verstorbene feuerbestattet wurden ist es eigentlich nicht seltsam dass das Verbrechen der Nazis "Holocaust" genannt wurde?
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


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