Digital ist natürlich besser wie Analog, da der Flaschenhals die Boxen sind.
Selbst der Digital-Analog-Wandler Unmittelbar vor dem Verstärker macht keinen Qualitätsverlust, wie bei Kasetten.
Es gab mal Metall-Kassetten im 5er Pack für 3 DM :hihi:
Und eben diese Chrom-Kasetten Stück 3 DM.
Aber meistens sind die Kasetten im Auto aufgrund der Sonne verbogen und unbrauchbar.
Qualitätsmerkmal ist eigentlich der Frequenzgang des Verstärkers und der Boxen bei Digital CD oder MP3.
Wobei der Verstärker auch nicht so Qualitätsanfällig ist
Boxen haben mitunter einen schlechten Frequenzgang oder sind eben nur für bestimmte Frequenzen optimal. 3 Wege Boxen mit Subwoofer ist schon was mit den richtigen Frequenzweichen :hihi:
Hallo LEUTE
Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.
Man könnte eigentlich den Frequenzgang eines jeden Kanal links/rechts ausmessen und vor dem Digital/analog Wandler die Frequenzen anheben um die Lautsprecher zu manipulieren. Dafür ist aber ein Computer notwendig da eine FFT (Fast Fourie Transformation ) gemacht werden muss um einen Equilizer zu realisieren. Vielleicht gäbe es auch schon Chips denen man einen aktiven Digitalen-Filter (Puffer mit 22000 bit bzw 44.000 Bit)
Hallo LEUTE
Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.
Das ist der Vernünftigste Vorschlag den man überhaupt machen kann.
Bei der Digitalen Massenware gibts praktisch keine Flaschenhälse mehr.
Da wird nur noch gerechnet und sonst nichts, bis die Boxen kommen
Es ist Mathematik vom feinsten was da passiert und ein Chip rechnet nun mal nicht falsch, anderst wie früher wo der Kondensator einfach altert und nicht besser wird.
Wie es hier schon jemand geschrieben hat eine Streichholzschachtel reicht heute aus :hihi:
Hallo LEUTE
Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.
Es gibt schon schönes preiswertes Spielzeug heutzutage, das auch noch gut klingt.
z.B. zwei von denen hier als Endstufen zwischen MP3 Briefmarke und ein paar fetten Lautsprechern:
Amplifier 100W with TDA7294
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Aber bitte ein richtiges Netzteil einplanen, ein billiges Schwachbrust 12V Steckernetzteil ziehen die bis zur Rotglut leer...
Den hab ich vor 10 Jahren mal verbaut.
Das Problem ist der Trafo, es sollte ein Ringkern Trafo sein also nicht ganz billig.
Der kostete glaub ich nur 10 DM damals aber der Ringkerntrafo 70 DM, bin sogar extra nach Stuttgart gefahren :hihi:
PS: Bis zur Rotglut ist kein Ausdruck mehr das ist ein Monster, ich hab damals zur Sicherheit noch ein extra Poti eingebaut.
Den Kühlkörper darfs aber nicht vergessen und am Besten gleich noch ein Schine extra hinschweißen.
Es war damals ein Stereoturm den ich so repariert hab ohne Orginalersatzteil :hihi:
Geändert von dZUG (26.02.2010 um 21:33 Uhr)
Hallo LEUTE
Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.
Und evtl. auch mal die Koppel Elkos anschauen und auswechseln. Was hilft die schönste Box, groß wie ein Kleiderschrank, wenn an den Elkos ein paar Euro gespart wurden und die gesamte Anlage dadurch eine untere Grenzfrequenz von 120 Hz hat.
Manchmal weiß man erst hinterher, warum der Bausatz so billig war.
"Free your mind - and your ass will follow"
(George Clinton, 1970)
Ich hab mal zwei von den Dingern als Endstufe in einen MM-PC verbaut, mit zusätzlichem Alu-Kühlstrang aussen am Gehäusedeckel, von innen gegengeschraubt, der hatte ganz schön akkustisch Fomp!
Und hat gleich mal ein 300W Netzteil verkonsumiert! CPU und Endstufe zusammen waren zu viel. Kann auch der obskure DC-DC Wandler gewesen sein, ich hab mich da dann rausgehalten...
Geändert von Gawen (27.02.2010 um 07:57 Uhr)
Hallo LEUTE
Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.
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