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Thema: Polnischer US-Botschafter Potocki: "Roosevelt und Zionisten schuld an WK2"

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    Standard Polnischer US-Botschafter Potocki: "Roosevelt und Zionisten schuld an WK2"

    Da solches von immergrüner Aktualität ist, stelle ich herein, was ich neulich im Web gefunden habe, einen Bericht des polnischen US-Botschafters Jerzy Graf Potocki, den er am 12. Januar 1939 an seinen Außenminister in Warschau geschickt hat.

    Die Parallelen zu dem, was wir bereits beim Irak-Überfall und jetzt wieder im Zusammenhang mit dem Iran beobachten können, sind bestürzend.

    Das sogenannte „Potocki-Dokument“ bildet ein historisches Schlüsseldokument zu einer Beurteilung der Außenpolitik des Drittes Reiches und der zeitgeschichtlichen Forschung zu den Ursachen des Zweiten Weltkrieges.

    Das Dokument konnte nach dem deutschen Sieg über Polen in Warschau gefunden und sichergestellt werden. Der im Nürnberger Prozess aufgrund Verbrechens gegen den Weltfrieden und der Judenverfolgung angeklagte Parteiideologe Alfred Rosenberg versuchte vergebens dieses Dokument als Beweismaterial einzuführen, das seine vermeintlich antijüdische Aufklärungsarbeit und kriminalisierte Propaganda letztendlich nur eine Gegenposition gegen die US-jüdische Pressehetze nach der Machtergreifung gegen das nationalsozialistische Deutschland darstellte. Das Siegertribunal verwarf das Dokument als "unerheblich".

    Der Potocki-Bericht
    "An den Herrn Außenminister in Warschau.

    Die Stimmung, die augenblicklich in den Vereinigten Staaten herrscht, zeichnet sich durch einen immer zunehmenden Hass gegen den Faschismus aus, besonders gegen alles, was mit dem Nationalsozialismus zusammenhängt.

    Die Propaganda ist vor allem in jüdischen Händen, ihnen gehört fast zu 100% das Radio, der Film, die Presse und Zeitschriften. Obgleich diese Propaganda sehr grob gehandhabt wird und Deutschland so schlecht wie möglich hingestellt – man nutzt vor allem die religiösen Verfolgungen und die Konzentrationslager aus-, wirkt sie doch so gründlich, da das hiesige Publikum vollständig unwissend ist und keine Ahnung hat von der Lage in Europa.

    Augenblicklich halten die meisten Amerikaner den Kanzler Hitler und den Nationalsozialismus für das größte Übel und die größte Gefahr, die über der Welt schwebt.

    Die Lage hierzulande bildet ein ausgezeichnetes Forum für alle Art Redner und für Emigranten aus Deutschland und der Tschechoslowakei, die an Worten nicht sparen, um durch die verschiedensten Verleumdungen das hiesige Publikum aufzuhetzen. Sie preisen die amerikanische Freiheit an, im Gegensatz zu den Totalen Staaten.

    Es ist sehr interessant, dass in dieser sehr gut durchdachten Kampagne, die hauptsächlich gegen den Nationalsozialismus geführt wird, Sowjetrussland fast ganz ausgeschaltet ist.


    Wenn es überhaupt erwähnt wird, so tut man es in freundlicher Weise und stellt die Dinge so dar, als ob Sowjetrussland mit dem Block der demokratischen Staaten zusammenhinge.

    Dank einer geschickten Propaganda ist die Sympathie des amerikanischen Publikums ganz auf Seiten des Roten Spaniens.

    Außer dieser Propaganda wird auch noch künstlich eine Kriegspsychose geschaffen: Es wird dem amerikanischen Volk eingeredet, dass der Frieden in Europa nur noch an einem Faden hängt, ein Krieg sei unvermeidlich.


    Dabei wird dem amerikanischen Volk unzweideutig klargemacht, dass Amerika im Falle eines Weltkrieges auch aktiv vorgehen müsse, um die Losungen von Freiheit und Demokratie in der Welt zu verteidigen. Der Präsident Roosevelt war der erste, der den Hass zum Faschismus zum Ausdruck brachte. Er verfolgte dabei einen doppelten Zweck:

    I. Er wollte die Aufmerksamkeit des amerikanischen Volkes von den innerpolitischen Problemen ablenken, vor allem vom Problem des Kampfes zwischen Kapital und Arbeit.

    II. Durch die Schaffung einer Kriegsstimmung und die Gerüchte einer Europa drohenden Gefahr wollte er das amerikanische Volk dazu veranlassen, das enorme Aufrüstungsprogramm Amerikas anzunehmen, denn es geht über die Verteidigungsbedürfnisse der Vereinigten Staaten hinaus.'


    Zu dem ersten Punkt muss man sagen, dass die innere Lage auf dem Arbeitsmarkt sich dauernd verschlechtert, die Zahl der Arbeitslosen beträgt heute schon zwölf Millionen.

    Die Ausgaben der Reichs- und Staatsverwaltung nehmen täglich größere Ausmaße an. Nur die Milliardensummen, die der Staatsschatz für die Notstandsarbeiten ausgibt, erhalten noch eine gewisse Ruhe im Lande. Bisher kam es nur zu den üblichen Streiks und lokalen Unruhen. Wie lange aber diese Art staatliche Beihilfe durchgehalten werden kann, kann man heute nicht sagen.

    Die Aufregung und Empörung der öffentlichen Meinung und die schweren Konflikte zwischen den Privatunternehmungen und enormen Trusts einerseits und der Arbeiterschaft andererseits haben Roosevelt viele Feinde geschaffen und bringen ihm viele schlaflose Nächte.

    Zum zweiten Punkt kann ich nur sagen, dass der Präsident Roosevelt als geschickter politischer Spieler und als Kenner der amerikanischen Psychologie die Aufmerksamkeit des amerikanischen Publikums sehr von der innerpolitischen Lage ablenkt hat, um es für die Außenpolitik zu interessieren.

    Der Weg war ganz einfach, man musste nur von der einen Seite die Kriegsgefahr richtig inszenieren, die wegen des Kanzlers Hitler über der Welt hängt, andererseits musste man ein Gespenst schaffen, das von einem Angriff der totalen Staaten auf die Vereinigten Staaten faselt.


    Der Münchener Pakt ist dem Präsidenten Roosevelt sehr gelegen gekommen. Er stellte ihn als eine Kapitulation Frankreichs und Englands vor dem kriegslustigen Militarismus hin. Wie man hier zu sagen pflegt, hat Hitler Chamberlain die Pistole auf die Brust gesetzt, Frankreich und England hatten also gar keine Wahl und mussten einen schändlichen Frieden schließen.

    Ferner ist das brutale Vorgehen gegen die Juden in Deutschland und das Emigrantenproblem, die den herrschenden Hass immer neu schüren gegen alles, was irgendwie mit dem deutschen Nationalsozialismus zusammenhängt.

    An dieser Aktion haben die einzelnen jüdischen Intellektuellen teilgenommen, z.B. Bernard Baruch, der Gouverneur des Staates New York Lehmann, der neu ernannte Richter des Obersten Gerichts Felix Frankfurter, der Schatzsekretär Morgenthau und andere, die mit dem Präsidenten Roosevelt persönlich befreundet sind.

    Sie wollen, dass der Präsident zum Vorkämpfer der Menschenrechte wird, der Religions- und Wortfreiheit, und er soll in Zukunft die Unruhestifter bestrafen.

    Diese Gruppe von Leuten, die die höchsten Stellungen in der amerikanischen Regierungen einnehmen und die sich zu den Vertretern des „wahren Amerikanismus“ und als „Verteidiger der Demokratie“ hinstellen möchten, sind im Grunde doch durch unzerreißbare Bande mit dem internationalen Judentum verbunden.

    Für diese jüdische Internationale, die vor allem die Interessen ihrer Rasse im Auge hat, war das Herausstellen des Präsidenten auf diesen „idealsten“ Posten eines Verteidigers der Menschenrechte ein genialer Schachzug.


    Sie haben auf diese Weise einen sehr gefährlichen Herd für Hass und Feindseligkeit auf dieser Halbkugel geschaffen und haben die Welt in zwei feindliche Lager geteilt.

    Das Ganze ist als meisterhafte Arbeit aufgemacht worden: Roosevelt sind die Grundlagen in die Hände gegeben worden, um die Außenpolitik Amerikas zu beleben und auf diesem Wege zugleich die kolossalen militärischen Vorräte zu schaffen für den künftigen Krieg, dem die Juden mit vollem Bewusstsein zustreben.

    Innenpolitisch ist es sehr bequem, die Aufmerksamkeit des Publikums von dem in Amerika immer zunehmenden Antisemitismus abzulenken, indem man von der Notwendigkeit spricht, Glauben und individuelle Freiheit vor den Angriffen des Faschismus zu verteidigen." [Links nur für registrierte Nutzer]

    Hochbrisant ist dieses Dokument, weil es auf der ganzen Linie die Aussagen der Kriegsschludrevisionisten bestätigt (z.B. Preparatas Darstellung der Zusammenarbeit USA-UdSSR sowie das Totalversagen von Roosevelts New Deal, ganz im Gegensatz zur Wirtschaftspolitik Hitlers), und wir die Einzelelemente der US-Politik auch in unserer Gegenwart beobachten können. Als da wären:

    1. Propagandahetze durch US-Medien, die größtenteils in jüdischem Besitz sind.

    2. Völlige Ahnungslosigleit des US-Bürgers über die Zustände nicht nur in Europa.

    3. Konstruktion eines Feindbilds und Inszenieren einer Kriegsgefahr als erlogene Kriegsvorwände.

    4. Erzeugen einer Kriegspsychose und Vorwegnahme des Krieges, indem er als unvermeidlich dargestellt wird

    5. Hintanstellen tiefer ideologischer Gegensätze bei globalistischer Kumpanei. Damals in Bezug auf die UdSSR, heute im Fall Saudi Arabiens und anderer moslemischer Staaten.

    6. Kollaborierende Verleumdung des eigenen Landes durch Deutsche.

    7. Propaganda, die Demokratie mit Krieg zu verbreiten.

    8. Ablenkung von innenpolitischen Problemen.

    9. Kriegstreibende Rolle jüdischer Intellektueller und Lobbyisten.

    10. Internationalismus als eigentliche Ursache für Weltkriege, nicht Nationalismus.

    11. Instrumentalisierung von Demokratie und Menschenrechten als Vehikel jüdischer Interessen.

    12. Anmaßung, es stünde den zionistisch geführten USA zu, über fremde Staaten und deren Führung (*Unruhestifter*) Strafgerichte zu verhängen.

    13. Virtuose Handhabung des Teile und Herrsche durch die US-Politik, um Staaten und Kontinente in große Kriege zu stürzen.
    Geändert von Brutus (23.02.2010 um 10:42 Uhr)

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