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Thema: Der WARSCHAUER KNIERUTSCHER

  1. #1
    My Honor is Loyalty Benutzerbild von Uncle Marc
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    Zunge raus! Der WARSCHAUER KNIERUTSCHER

    Hier sehen wir
    Ex-Bundeskanzler
    HERBERT FRAHM
    im Jahre 1970 in Warschau:




    Herbert Frahm,
    eine schillernde Figur Deutscher Nachkrieggeschichte,
    der nie auf der Seite der Deutschen war!

    In den fruehen 30'er Jahren musste er aus Deutschland
    wegen eines Strafverfahrens fluechten, was ihm sonst Kopf und Kragen
    gekostet haette.

    Bis 1945 versteckte er sich im neutralen unter dem falschen
    Namen Willy Brandt, den er auch spaeter annahm.

    1945 kam er dann aus seinem schwedischen Loch hervorgekrochen,
    und wurde auch sofort Berichterstatter in und bei den
    Nuernberger Siegerprozessen 1945/46.

    In den 60'er Jahren Buergermeister in Berlin,
    und spaeter Bundeskanzler der SPD
    verkaufte er Deutschland und deutsche Laendereien,
    indem er die "Oder/Neisse-Grenze als "Staatsgrenze" anerkannte,
    und somit Polen die geraubten Gebiete Pommern, Ostpreussen und
    Schlesien einfach so "mir nichts Dir nichts" zusprach.

    Herbert Frahm alias Willy Brandt, der noch nie fuer deutsche
    Interessen eintrat, und meiner meinung nach einer
    der schlimmsten Volksverraeter der Nachkriegsgeschichte ist!

    Ich schaeme mich fuer diesen Bundeskanzler!!!


    Gruesse...
    http://images1.fanpop.com/images/ima...745_400_71.gif
    Ein berühmter Mann stellte mal zutreffenderweise fest:
    “Die Aufnahmefähigkeit der großen Masse ist nur sehr beschränkt, das Verständnis klein,
    dafür jedoch die Vergesslichkeit groß.”

    Das Zitat trifft auch heute noch auf die heutige Politik zu!

  2. #2
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Dann schäm dich halt. Wen interessiert es außer der Revisionistenfront?
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  3. #3
    Renaissance Benutzerbild von Thorbjörn
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    Zitat Zitat von Uncle Marc
    [...]


    Ein abschreckendes Beispiel für die schädliche Wirkung des Zusammenspiels von Alkohol und deutschfeindlichem Ungeist.

  4. #4
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Die Nagelkissen unter seinen Kniescheiben sieht man nicht.

    Sonst unter aller Sau, dieser Kniefall.





    Gruss von der Würfelqualle

  5. #5
    Lord des Bösen Benutzerbild von Doc Mob
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    Zitat Zitat von Uncle Marc
    verkaufte er Deutschland und deutsche Laendereien,
    indem er die "Oder/Neisse-Grenze als "Staatsgrenze" anerkannte,
    und somit Polen die geraubten Gebiete Pommern, Ostpreussen und
    Schlesien einfach so "mir nichts Dir nichts" zusprach.
    Zustimmung bis auf den zitierten Abschnitt. Die BRD war rechtlich nicht in der Lage, über deutsche Ländereien, die nicht in das Territorium der BRD fielen, zu verhandeln, geschweige denn sie zu verschenken.
    Insofern war die "anerkannte" Oder/Neisse Grenze medientechnisch ein netter Werbegag, aber ohne politische Relevanz. Dies wurde auch so in den damaligen Verträgen fixiert, dass die "Anerkennung der Oder/Neisse Grenze" vorbehaltlich alliierter Zustummung erfolgte. Insofern konnte Frahm handeln wie er wollte - solange die deutsche Frage offen war (bzw. immer noch ist) war sein Wirken in dieser Beziehung unbedeutend - auch wenn dies in Kreisen der SPD gerne anders gesehen wird. Auch die künstliche Entrüstung der CDU war unter Berücksichtigung dieses wichtigen geschichtlichem Hintergrund mehr als peinlich.

  6. #6
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Angeblich ist die " Deutsche Frage " mit dem Grenzvertrag von 1990 erledigt.
    Aber ich vermisse in dem Vertrag " unantastbare Grenze ".

    Also auch Wischiwaschi, man kann noch hoffen, das sich der Pole aus unseren deutschen Ostgebieten verdünnisiert,


    Gruss von der WürfelQualle

  7. #7

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    Eigentlich wurde eine deutsch-polnische Versöhnung schon Jahre zuvor durch die DDR ereicht, aber es ist immerhin ein sehr beachtsamer Akt, welcher der seit längst verstorbene Ex-Bundekanzler Brandt in Warschau praktizierte.
    Die herrschende Politik ist nicht Sachzwang-geleitet, sondern Interessen-diktiert. Sie hat Profiteure. Deren Einfluss allerdings begründet sich nicht in Wählerstimmen, sondern in wirtschaftlicher Macht.

  8. #8
    PzKw VI Benutzerbild von Tiger
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    Frahm war ein Verräter, er hatte nichtmal in der Stunde der Noit seines Vaterlandes an der Front gestanden und geht dann so mit dem vom Blut hundertausender deutscher Soldaten getränkten Boden um. Pfui!
    "Ein großer Staat regiert sich nicht nach Parteiansichten."

    "Nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden, sondern durch Blut und Eisen"


    Otto von Bismarck

  9. #9
    GESPERRT
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    Brandt war sehr mutig, sich gegen das populistische Nazigeschrei durchzusetzen. Erst durch Brandt kam es zur Beendigung des kalten Krieges.

  10. #10
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Meinste den Grenzvertrag von 1950, wo die sogenannte
    " Oder-Neisse-Friedensgrenze " entstand ?

    DDR hatte gar kein Recht, Grenzvertragsabschlüsse zu tätigen.

    Nochmal : Deutschland findet nicht in Frankfurt/O seine Grenze, da musste noch etwa 150 km weiter, Richtung Osten.



    Gruss von der Würfelqualle

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