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Zitat: "..."Schon das sehr kleine Kind entwickelt - wahrscheinlich gegen Ende des zweiten Lebensjahres - ein Urbedürfnis nach Gerechtigkeit", sagt Léon Wurmser. Es sei ein "Gefühl dafür, dass ein Miteinander der Menschen nur möglich ist, wenn eine Art primitive Gerechtigkeit herrscht..."
Und je höher der wirtschaftliche Reichtum und der Bildungsstand, umso geringer nach außen ausgeprägt ist dieser Gerechtigkeitssinn. Darum ist meine einzige Hoffnung, dass all die Besitzstandswahrer und Egoisten für ihre täglichen Angriffe gegen Hilfsbedürfte und die Ausbeutung anderer zumindest ordentlich leiden.
Viel Freude beim Lesen des Artikels, wobei solche Untersuchenungen immer mit einem Schmunzeln bewertet werden müssen, schaut man sich die Anzahl der Probanten an.
MfG Q.