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Das waren Hitlers Lieblingsbücher
26.02.2010 - 23:31 UHR
16 000 Bücher, von denen er nur ein Drittel wirklich gelesen hatte – ihre Auswahl zeichnet vielleicht das beste Psychogramm von Adolf Hitler († 1945).
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„Hitlers Bücher“ (320 S,. 22,95 Euro
Harvard-Forscher Dr. Timothy W. Ryback* hat die Bibliothek von Hitler untersucht (Reste u. a. in Washington und Moskau erhalten).
Was hat Hitler gelesen?
• Klassiker: Shakespeare („Hamlet“ konnte er auswendig), Ibsens „Peer Gynt“, auch die Bibel (Prachtausgabe mit Goldprägung und cremefarbigem Ledereinband).
• Kinder- und Jugendbücher: „Max und Moritz“ (das zerlesene Exemplar lag meist auf seinem Nachtisch), aber auch „Gullivers Reisen“ und „Robinson Crusoe“.
• Okkulte Werke: „Geheime Wissenschaften“ (Alchemie, Magie, Kabbala), „Die Toten leben!“ (Übernatürliches), „Die Weissagungen des Nostradamus“.
• Sachbücher: Waffenkunde, Kriegsführung, Umsiedlung von Menschen, ein Handbuch über Giftgas (Blausäure), im Berghof „Meyer’s Universallexikon“.
• Hetzliteratur: „Der internationale Jude“, „Deutsche Schriften“ (über die Entfernung aller Juden aus Europa), die Geschichte des Hakenkreuzes, „Rassenkunde“.
Hitlers Lieblingsbuch? Der Kunstführer „Berlin“ von Max Orborn. Er kaufte es 1915 als 26-jähriger Soldat, trug es sein Leben lang bei sich.
Der Forscher fand sogar noch ein Schnurrbarthaar (2,5 cm) in dem Exemplar. Ironie: Öffentlich wurden die Werke dieses jüdischen Autors 1933 verbrannt, Osborn selbst floh nach Palästina.
Kurz vor seinem Selbstmord las Hitler noch eine gekürzte Biografie Friedrichs des Großen (von Thomas Carlyle, im Original 1200 Seiten) – ein Geschenk von Goebbels. Doch während der Preußenkönig am Ende triumphierte, waren Hitler und sein Reich gescheitert.
Die Bibliothek (ursprünglich in Hitlers Wohnungen in Berlin, München, Berchtesgaden) zerstreute sich nach 1945 in alle Welt – Soldaten nahmen Exemplare mit, anderes landete bei Privatsammlern und in Archiven in aller Welt. 1200 Bände sind in Washington.
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Was lernen wir daraus? Adolf hat von seinen 16000 Büchern 1/3 gelesen! Macht ca. 5350! Also 5349 mehr als der durchschnittliche Springer-Journalist und 5350 mehr als der durchschnittliche Migrant!
Ausserdem...er kannte den "Hamlet" auswendig! Boah.....das kann ich von mir nicht sagen! Ich meine ausser "...Sein oder nicht sein...." das ist hier die Scheissfrage!
Kurz. Die entblöden sich immer mehr, diese sogenannten Enthüller. Am geilsten finde ich das Schnurbarthaar. Jetzt haben sie endlich seine DNA. Und können uns alle als Verwandte identifizieren.