Homosexueller Sex ist im islamischen Gesellschaften nur dann verboten, wenn er zwischen zwei gleichberechtigten Männern, die sich lieben, mit beiderseitigem Einverständnis und Lust bei beiden Partnern stattfindet. Denn derartiger Sex hat was mit individueller Selbstbestimmung zu tun – im Islam DAS Verbrechen schlechthin.
Dient der Homosex hingegen dazu, einen Schwächeren zu quälen, dann ist ist für die Islamis alles paletti. Denn so etwas ist gut für die Erhaltung von Herrschaft und Unterordnung, für die Verhinderung von Emanzipation; es mindert die Gefahr, dass die Opfer auf die verrückte Idee kommen könnten, Menschen mit Würde und Rechten zu sein.
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Sex-Sklaven in Afghanistan
von Antonia Rados, Fernsehreporterin
Ich weiß nicht, ob alle Religionen der Welt solch ein Problem mit der Sexualität haben wie die christliche. Doch ich weiß, dass Afghanistans Taliban eines haben. Genauer ausgedrückt: zwei. Ein Problem haben sie mit Frauen, die blutjung zwangsverheiratet werden; davon hat jeder bei uns schon gehört. Problem Nummer zwei, die "Tanzjungen" der Taliban, wird behandelt wie bisher der Kindesmissbrauch in deutschen Kirchen und Schulen: Man schweigt sich aus. Allerdings kommt in Afghanistan dazu, dass man sich die Schädel einschlägt für einen "Batscher Batschi" wie man die "Tanzjungen" nennt.
Eine kurze Einführung in das heikle Thema: Es handelt sich um Jungen im Alter von acht bis vierzehn Jahren, die von Taliban (aber genauso von Kriegsherren) entführt werden, um mit ihnen Tisch und vor allem Bett zu teilen. Einmal ausgewählt, ist ein Junge seinem "Meister" dienlich, solange er keine Barthaare hat. Ein Batscher Batschi, den ich vor zwei Jahren interviewte, erzählte mir, wenn sein Herr nur ein einziges Barthaar entdeckt hätte, wäre es um ihn geschehen gewesen. Der Junge riss sich heimlich jedes einzelne Barthaar aus.
Zum Zeitpunkt des Interviews war der Batscher Batschi allerdings schon ein Ex. Vierundzwanzig Jahre alt. Fünfzehn Jahre hatte er einem Taliban als Sex-Sklave gedient, wobei er dieses Wort natürlich nicht verwendete. Über Sex redet man in Afghanistan nicht. Man praktiziert ihn auf privaten Festen.
Um die Herren der Schöpfung zu unterhalten, werden für solche Gelegenheiten Batscher Batschi als Mädchen verkleidet. Geschminkt, in wallenden Kleidern tanzen sie vor ausgewählten Gästen: Taliban, Kriegsherren, Großgrundbesitzer. Die "begutachteten" ihr Opfer. Tanzt einer besonders gut, gibt es oft Eifersüchteleien zwischen den Gästen. Ein Gewehr ist schnell bei der Hand. Schon geht die Schießerei los.
(...)
Auch im Bestseller, "Der Drachenläufer" gibt es einen Batscher Batschi, der aus der Hand der Taliban befreit wird, was leider nur in Romanen vorkommt. Die meisten Jungen sind ihren Peinigern hilflos ausgeliefert. Widerstand wird am ersten Tag mit einer todsicheren Methode gebrochen: einer schnellen Vergewaltigung. Wegen der Schande traut sich kein Junge mehr zurück zur Familie. Hilfsorganisationen wagen kaum, sich um diese Kinder zu kümmern. Die Behörden wollen es nicht. Ich fragte einen afghanischen Polizeichef, warum er nicht eingreife. Daraufhin kam es beinahe zu einer Festnahme, nicht der Täter, sondern zu meiner .
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Und solche Scheusäler glauben, uns Menschen im Westen moralisch überlegen zu sein. Selten so gekotzt!
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