Unwetterwarnungen wurden ausgegeben für ganz Rheinland-Pfalz und das Saarland, für große Gebiete Hessens und Nordrhein-Westfalens, sowie Teile von Baden-Württemberg, Bayern und Niedersachen, außerdem noch die Harz-Höhenlagen in Sachsen-Anhalt.

Das Sturmtief „Xynthia“ hat auch im westlichen Europa schwere Schäden angerichtet und mindestens 40 Menschen das Leben gekostet. Die meisten Toten gab es in Frankreich. Dort brachte „Xynthia“ das schwerste Unwetter seit mehr als zehn Jahren.

Für eine Million Menschen fiel der Strom aus.

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