Ich weiß nur, dass ich zuletzt 1969 in Paris im Kino war. Den Namen des Films weiß ich nicht mehr.
Ich weiß nur, dass ich zuletzt 1969 in Paris im Kino war. Den Namen des Films weiß ich nicht mehr.
ich war zuletzt in der DDR zum letzten mal im Kino als 1986 tatsächlich Otto-Der Film gezeigt wurde,
also ein Film aus dem "nicht sozialistischem Ausland"
wahrscheinlich wurde er gezeigt wegen des raffgierigen Kapitalisten,
Stichwort "zinseszinseszinseszinseszinseszinseszins"
oder:
"das Kleingedruckte sollten sie lieber nicht lesen"
"Wieso?"
"das ist schlecht für die Augen"
Heute einige Historien-Filme gesehen !
Salomon Kane, Black Death (Fand den Anfang sehr stark) und Centurion (Hat mir sehr gefallen) !
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Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
Joker (2019)
ich habe ihn noch nicht gesehen,
er scheint aber ok zu sein,
es wird ein gewisser Wirbel um den Film gemacht,
Joaquinn Phoenix und die Crew scheinen alles rausgehohlt zu haben
[Links nur für registrierte Nutzer]FAZIT: Klasse gefilmt, intensiv gespielt und gnadenlos deprimierend, präsentiert sich Joker als geradlinige Charakterstudie, die eine simple Botschaft transportiert und dabei gar nicht erst versucht, den Anschein von Doppeldeutigkeit zu erwecken. Man kann ihn lieben, hassen oder irgendwas dazwischen - doch die wenigsten dürfte er kalt lassen.
Das hier halte ich für das perverseste und Menschen verachtendste was es gibt.
Das linke Lumpengesindel wird es es lieben.
Es ist einfach pervers.
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Wolle.
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Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
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Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
"Der Esel hieß Geronimo" - ein dokumentarischer Film über ein nach 10 Jahren leider gescheitertes Inselprojekt und damit verlorenem Paradies, dessen Protagonisten ich samt ihrer wunderschönen kleinen Insel aus meinen Tagen in Flensburg noch gut kenne.
Eine Gruppe von Abenteurern läßt sich auf einer kleinen Insel in der Ostsee nieder, fasziniert von ihrer Schönheit und dem paradiesischen Versprechen. Als sie schließlich erkennen, daß ihre Träume zum Scheitern verurteilt sind, kehren sie desillusioniert und zerstritten ans Festland zurück.Doch das gewöhnliche Leben hat den ehemaligen Bewohnern nicht viel zu bieten. Die Seemänner liegen mit ihren rostigen Schiffen im Hafen von Flensburg, während die verlorene Heimat ein Punkt am Horizont bleibt. Sie versuchen einen Weg zurück in die Zivilisation zu finden, der Bürokratie zu trotzen, mit dem Humor und der Herzlichkeit, die ihnen geblieben sind. Nachts trinken sie an Deck und erzählen sich die immer gleichen Geschichten. Die Erinnerung an die Insel ist wie eine dunkle Verheißung, die sie auf Schritt und Tritt verfolgt. Können sie den Bann durchbrechen?
„Der Esel hieß Geronimo“ ist eine zeitlose Fabel über die unmögliche Suche nach dem Paradies. Ein wundersames Abenteuer mit skurrilen Figuren, die einem unentwegt ans Herz wachsen.
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Läuft allerdings bisher nur im Kino, mir hat einer der Beteiligten die Presse-DVD dazu gesendet...
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