Inception - netter Film
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7/10 Punkten - solider Mystery-Horror
Der Überwachungsstaat der Zukunft findet dich!
www.alexander-merow.de.tl
Heute hab' ich mir Robocop 1 uncut angesehen. Ist zwar schon etwas betagt (1987), aber einer der besten Filme, die ich seit langem gesehen habe.
8/10
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10/10 - der Film hatte alles.
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
Ich habe den Film nicht gesehen, weshalb ich mir vielleicht kein Urteil erlauben kann. Doch habe ich gehört, das sei ganz üble Anti-Weißen-Propaganda. Ich habe jetzt mal in Wikipedia den Plot gelesen und kann die Warnung nachvollziehen.. Eastwood spielt einen kulturpessimistischen Vater, der seine Familie abschreibt, und seine Zuneigung einem Asiaten schenkt. Er opfert sich für diesen Asiaten auf. Am Ende enterbt er seine eigene Familie zugunsten der katholischen Kirche und übergibt sein geliebtes Auto, das für ihn die Errungenschaften seiner Kultur symbolisiert, diesem Asiaten.
Für mich hört sich das schon ziemlich nach Hollywood-Propaganda an, zumal sich ja die Parallele auf höherer Ebene direkt aufdrängt. Auch unsere Rasse vernachlässigt ihre eigenen Kinder und opfert sich für anderen auf, und das Erbe fällt dem Universalismus (hier symbolhaft von der katholische Kirche verkörpert, aber letztlich wohl eher dem jüdischen Universalismus) anheim, wobei unsere technischen Errungenschaften von den Asiaten bewahrt werden, denen wir unsere Patente einfach so überlassen. Wenn der Film das alles bejaht, dann fände ich seine Botschaft tatsächlich entmutigend und zersetzend.
Die Familie der Hauptfigur ist reiner white-trash. Seine Enkelin zieht sich an wie eine Hure und tritt so auch in der Kirche auf in der seine Frau beerdigt wird, außerdem wartet sie darauf, dass der alte Mann endlich sterben möge um dessen Auto zu bekommen. Sein Sohn ist degeneriert und verweichlicht, er hält nichts von den traditionellen Tugenden. Die Hauptfigur selbst ist Korea-Veteran und den ganzen Film über ein Rassist, auch am Schluß bei der Verlesung des Testaments bittet er den asiatischen Jungen dem er sein Auto vermacht es nicht so zu verunstalten wie die "anderen Schlitzaugen", "Nigger" oder "Mexen".
Das Umfeld in dem die Geschichte spielt wird von mexikanischen, schwarzen und asiatischen Kriminellen terrorisiert, neben ihm wohnt aber eine anständige asiatische Familie die aber mit einem der Kriminellen verwandt ist der später im Film versucht sie umzubringen und eine Tochter der Familie vergewaltigt. Auch wenn die Hauptfigur sich eine gute Beziehung zu diesen asiatischen Nachbarn aufbaut ist die Situation und die Ausländerkriminalität realistisch dargestellt, auch der Verfall der weißen Rasse (z.B gibt es eine Szene mit einem Wigger [White-Nigger] der von richtigen Negern die er nachmacht fertiggemacht wird, seine Freundin rettet nur der Korea-Veteran der die alten Sitten vertritt vor einer Vergewaltigung durch die Neger).
Weiter ist es zwar nur als derber Humor aufzufassen, aber der Film wird gewissermaßen politisch inkorrekt wenn Walt (die Hauptfigur) seinen Friseur einen dreckigen Juden nennt.
Aber jedenfalls freundet er sich auch hauptsächlich mit den asiatischen Nachbarn (die er trotzdem Schlitzaugen nennt) an, weil sie seinen Wertvorstellungen und seiner Lebensweise näher stehen als der white-trash in seiner Familie. Außerdem wird im Allgemeinen auch diese Präsenz "guter" Asiaten beunruhingend dargestellt als die Hauptfigur zu seinem Arzt möchte, dieser aber verstorben ist und durch eine Asiatin ersetzt wurde, was einen Bevölkerungsaustausch anmahnt. Alles in allem ist der Akzent aber vorwiegend auf die traditionellen Werte und Sitten gesetzt, der Verfall der Weißen, die Überfremdung und die Ausländerkriminalität stechen besonders in's Auge.
So habe ich das jedenfalls gesehen, aber am besten schaust du ihn dir selbst einmal an.
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
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