Wenn du noch nie einen 3D-Film gesehen hast, würde ich dir davon abraten, Thor zu sehen, da der Film in Digital3D und nicht in real3D gedreht wurde. Du würdest vermutlich sehr enttäuscht werden.
Als Einstieg in die 3D-Welt würde ich dir entweder Avatar, Die 3 Musketiere oder - für den, der's blutig mag - My bloody Valentine empfehlen, aber ganz gewiss nicht Thor.
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"Sommer in Orange" ist eine Culture Clash-Komödie über jene Zeit, als Selbsterfahrung noch kein Mainstream und die bayerische "Seele" noch nicht lässig war."
Ich werde mir den Film heute Abend ansehen. Es ist der neue Streifen des Regisseurs von "Wer früher stirbt ist länger Tot." Der Film ist für mich sehenswert, weil die Akteure bayrisch sprechen und ich davon ausgehe, daß es eine Menge zu lachen geben wird!
Das wohl, aber sie wurde von einem Volk entworfen, das keinen Kontakt mit Negern hatte, so dass man sich Heimdall bestimmt nicht als Neger vorstellte.
Außerdem ist ja auch ein grotesker, wenn auch in Hollywood beliebter Witz, wenn sich Heimdall gegenüber den anderen Göttern durch besondere kognitive Fähigkeiten auszeichnet, und diese Rolle dann ausgerechnet mit einem Neger besetzt wird. Aber dieser Blödsinn hat ja in Hollywood eine lange Tradition. Neger als berühmte Raktenwissenschaftler, Mathematiker etc. sieht man halt nur im Film...
Kung Fu Pands Teil II.
Ein wenig zu schnelle Kampfszenen (daher etwas unrealistisch ), aber sehr schön.
Mein Geschlecht : Kämpfer
Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen
Transformers 3D
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9/10
Palästina ist ein Land mit Volk, die Juden sind Volk ohne Land und die USA sind ein Volk ohne Kultur.
Die Frage ist nicht ob er es dürfte sondern ob es etwas brächte und warum er sollte. Glaube entsteht ja nicht im luftleeren Raum sondern steht immer im Kontext zu den Lebensumständen der Menschen. Und die sind bei Afrikanern gänzlich andere als bei Nordeuropäern. Damals noch viel mehr als heute.
Nur weil ein Afrikaner sich Odin schwarz vorstellt, macht das Odin nicht zu einem Schwarzen. Aber ich denke grundsätzlich hätte Odin da wohl nichts gegen. Die sogenannten heidnischen Religionen sind an sich sehr tolerant und kennen in der Regel keinen globalen Bekehrungsanspruch oder so etwas.
Nur weil ein Europäer sich Odin weiß vorstellt, macht ihn dieses nicht zu einem Weißen:
Worauf ich hinaus will ist folgendes:
Die Wahrheaftige Existenz dieser Gottgestalten als physisch manifestierte Entitäten ist eher unwahrscheinlich - sollte es sie jedoch wirklich geben, als allmächtige Weltenbeherrscher, so spräche wohl kaum ein Grund für die eine oder andere Hautfarbe.
Deshalb nun manifestiert sich die jeweilige Erscheinung nur in der Wahrnehmung der Gläubigen, bzw. Interpretatoren des Glaubens - die jeweiligen Ausgestaltungen dann in den Kategorien richtig oder falsch beantworten zu wollen, halte ich daher für sehr vermessen.
Dieses klappt ja nichtmal bei Gottheiten, deren historische Existenz als sehr wahrscheinlich anzunehmen ist. In vielen Darstellungen findet sich ein blondes Jesuskind - aufgrund der Herkunft ist dieses jedoch nicht soooo arg wahrscheinlich, trotzdem käme niemand auf die Idee, hier von Irrglaube zu reden.
Für mich besteht kein Zweifel an der Existenz dieser Götter.....
Ich wollte eigentlich nur folgendes sagen:
Ein Gott, egal welcher, der ja nicht nachgewiesen werden kann, sonst wäre es kein Gott, existiert nur deshalb, weil an seine Existenz geglaubt wird. Der "nordische Glaube" ist aber nunmal primär auf Nordeuropa und eben weiße Gläubige beschränkt, die sehr wahrscheinlich an einen weißen Odin geglaubt haben und sollte es der Fall sein, auch immer noch glauben.
Kurz:
Odin wäre schlecht beraten schwarz zu sein wenn 99% seiner Anhänger an einen weißen Odin glauben. Ein Gott ist nichts ohne Menschen die an ihn glauben. Da hört dann seine Allmacht auf.
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