Mehrarbeit wegen Hartz IV, Türke klagt gegen jedes Schreiben vom Jobcenter!

[Weiter_Himmel]

Wo habe ich jemanden verteidigt.

ich hab dir lediglich den Tip gegeben dich vor dem Golfclub zu postieren.

Vielleicht schmeisst einer was in deinen Hut

Und was hat das mit dem Thema zu tun?Ich glaube du bist eine regelrechte Parodie auf Sozialneider... .

[Brotzeit]

Das habe ich im ZDF "Reporter" gesehen. Da ging es unter anderem um Mehrarbeit wegen Hartz IV.

Ibrahim Aslan klagte gegen jedes Schreiben vom Jobcenter, egal um welchen Betrag es sich handelt. Er bekommt seit 5 Jahren Hartz IV und hat bis heute 15 Mal gegen jedes Schreiben vom Jobcenter geklagt und gewonnen. Das Geld vom Staat reiche ihm nicht, obwohl er als Raucher einen Computer, Fernseher, Handy und eine gute eingerichtete Küche hat.
Sobald wieder ein Schreiben vom Amt kommt, wird er sofort Widerspruch einlegen und klagen.

Die gesamten seiner oder ähnlicher Klagen haben dem Steuerzahler die letzten drei Jahre 81 Millionen Euro gekostet.

Ich fasse es einfach nicht, was hier in Deutschland alles möglich ist!

Bedanke dich bei dem sozialistischen Arbeiterverrätertriumvirat , daß in sieben Jahren daß geschafft hat , daß Kohl in seiner ganzen Amtszeit nicht erledigt hat!

[politisch Verfolgter]

"Arbeiter" ist Marxismus, also KostenfaktorGosse.
Arbeiten ist anbieten. Das ist Marktwirtschaft.
Der Sozialstaat will sie strangulieren.

[Cash!]

Find ich jetzt nicht so schlimm.

Ich kann mich erinnern wie diese Wichser vom Arbeistamt vor einigen Jahren mit meinem Vater umgegangen sind (1,5 Jahre Arbeitslos/ 28 Jahre Berufstätig), als der seinen Job im Hoch-Tiefbau (Knochenjob) nicht mehr ausführen konnte.

Diese kleinen Bürokratenhengste haben ihn gegängelt und gedemütigt wo es nur ging. Irgendein Mittzwanziger hat ihn dann zur Rede stellen wollen, weil er sich mal 2 Wochen nicht gemeldet hat.

Wenn ihr mich fragt, sollte man diese Dreckschweine in den Arbeistagenturen nicht nur mit Klagen überschütten, sondern auch einfach mal in die arrogante Bürokratenfresse schlagen.

[Freccia]

Find ich jetzt nicht so schlimm.

Ich kann mich erinnern wie diese Wichser vom Arbeistamt vor einigen Jahren mit meinem Vater umgegangen sind (1,5 Jahre Arbeitslos/ 28 Jahre Berufstätig), als der seinen Job im Hoch-Tiefbau (Knochenjob) nicht mehr ausführen konnte.

Diese kleinen Bürokratenhengste haben ihn gegängelt und gedemütigt wo es nur ging. Irgendein Mittzwanziger hat ihn dann zur Rede stellen wollen, weil er sich mal 2 Wochen nicht gemeldet hat.

Wenn ihr mich fragt, sollte man diese Dreckschweine in den Arbeistagenturen nicht nur mit Klagen überschütten, sondern auch einfach mal in die arrogante Bürokratenfresse schlagen.

Die besagte Person mag zwar ein fauler Drecksack sein, aber auch Du hast vollkommen Recht. Ich kenne da auch einen Fall aus fernerem Bekanntenkreis wo einer sein Leben lang eingezahlt hat (bei einem gutbezahlten Job). In seinem hohen Alter gabs dann keine neue Stelle mehr und beim Amt wurde ihm gesagt er müsse erst sein Haus verkaufen und den Erlös ausgeben bis es Sozialgeld gebe.
Unglaublich!

Die arge ist nur für verwaltung, drangsalierungen und kürzungen zuständig!

Einen passenden job zu finden, das habe ich noch bei keinem klienten erlebt....sie sollen sich auch bei zeitarbeitfirmen bewerben, können natürlich dann aufstocken, wenn es nicht reicht, da haut was nicht hin!?(

Die jobs, wo die leute von ihrem geld leben können, streben fast gen null;
Klar giebt es ausnahmen, wo jemand keine lust hat, aber der größte teil möchte arbeiten und von dem lohn auch leben können;

Da hilft auch das dritte bewerbungstraining nicht, außer der arbeitslosenstatistik...

Auch sachbearbeiter der arge sind krank von dem druck, der von oben kommt...

Wer wind sät, wird sturm ernten!

Super Beitrag!

[Hans Huckebein]

Wenn ihr mich fragt, sollte man diese Dreckschweine in den Arbeistagenturen nicht nur mit Klagen überschütten, sondern auch einfach mal in die arrogante Bürokratenfresse schlagen.

Zum ersten punkt sage ich, hast recht!....da rate ich auch jedem zu, ohne klagen geht es nicht, die müssen einfach wissen, wo ihre grenzen liegen....teils menschenverachtlich;?(

Beim zweiten rate ich eher ab, gefundenes fressen für die presse...

Ach ja, "kunden" werden die antragsteller ja genannt....

[Rocko]

Das ist doch blanker Hohn...Depressionen...es muss ja sehr belastend sein, arbeiten zu gehen!
Was für Volldeppen bescheinigen sowas eigentlich?
Haben die Arbeitsämter eigentlich eigene Ärzte?

Diese ganzen Vorwände um sich von den Anderen finanzieren zu lassen sind doch einfach nur lachhaft.

[Beißer]

Die besagte Person mag zwar ein fauler Drecksack sein, aber auch Du hast vollkommen Recht. Ich kenne da auch einen Fall aus fernerem Bekanntenkreis wo einer sein Leben lang eingezahlt hat (bei einem gutbezahlten Job). In seinem hohen Alter gabs dann keine neue Stelle mehr und beim Amt wurde ihm gesagt er müsse erst sein Haus verkaufen und den Erlös ausgeben bis es Sozialgeld gebe.
Unglaublich!

Das kommt davon, wenn man sich auf »Sozial«systeme verläßt, die im Grunde nichts anderes sind als sozialistische Umverteilungsapparaturen.

Deswegen gehören die ersatzlos abgeschafft. Dann kann sich jeder nach seinen eigenen Wünschen versichern – mit genau definierten, einklagbaren Ansprüchen.

[Paul Felz]

Das kommt davon, wenn man sich auf »Sozial«systeme verläßt, die im Grunde nichts anderes sind als sozialistische Umverteilungsapparaturen.

Deswegen gehören die ersatzlos abgeschafft. Dann kann sich jeder nach seinen eigenen Wünschen versichern – mit genau definierten, einklagbaren Ansprüchen.

Tu Pöser Kapitalist, Tu!