Deutsche Exporte brechen im Jan. stark ein

[Klopperhorst]

Strike! Etwas besseres kann der BRD nicht passieren. Der permanente Geldfluss aus dem Ausland hält die sozialen Träumereien noch am Leben. Aber wehe, wenn die BRD zu dem wird, was sie in Wahrheit schon ist, ein Zweitweltland mit orientalischen Unterschichten und unproduktivem Gedöns.

Die deutschen Exporteure, wichtiger Motor des Wachstums, rutschen auf dem Weltmarkt weiter ab: Zu Anfang des Jahres sind die Ausfuhren aus Deutschland um 6,3 Prozent gefallen, stärker als erwartet. Die Konkurrenz aus China dagegen baut ihren Vorsprung mit Traum-Zuwachsraten aus.

Berlin/Peking - Unerwarteter Rückschlag für die deutschen Exporteure: Die Ausfuhren sind im Januar so stark geschrumpft wie seit einem Jahr nicht mehr. Sie brachen im Vergleich zum Dezember um 6,3 Prozent ein, teilte das Statistische Bundesamt mit. Das war der größte Rückgang seit einem Jahr.
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[politisch Verfolgter]

Dem ist mit goldenen Anbieternetzen gegenzusteuern.
In der EU rentieren über 33 000 Mrd $ Anlegervermögen durch sog. "Arbeitnehmer".
Klar, daß das andernorts immer besser rentieren wird, weil ja auch dort wie z.B. in China high tech Einzug hält.
Das dt. Regime hat sich über alle Nachkriegsjahrzehnte dem Anbieterprofit und damit goldenen Netzwerken strikt verweigert.
Dieses schwere Verbrechen lastet nun auf der Zukunft dieses Landes.
Es unterbindet Familie und Nachwuchs.
Migrationsdruck aus Elendsländern spitzt nur alles zu.
Er entsteht weltweit durch verweigerten Anbieterprofit, durch unterbundene goldene Netzwerke, durch strangulierte Marktwirtschaft.
Ein verbrecherischer ÖD erklärt einen "zumutbarkeitsrechtlich" zum teilleistungsreduzierten KostenfaktorOpfer seiner Klientel.
Als Anbieter hat man vielmehr die Klientel des ÖD zu sein, der dazu zwangsfinanziert wird.

[lupus_maximus]

Strike! Etwas besseres kann der BRD nicht passieren. Der permanente Geldfluss aus dem Ausland hält die sozialen Träumereien noch am Leben. Aber wehe, wenn die BRD zu dem wird, was sie in Wahrheit schon ist, ein Zweitweltland mit orientalischen Unterschichten und unproduktivem Gedöns.




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Wenn die Exporte noch stärker einbrechen, können wir auch weniger einführen!
Da bei uns nur noch importiert wird, weil fast alles schon im Ausland gefertigt wird, sehe ich es aber schwarz für die weitere Versorgung der vermuselten Intelligenzbestien und die Pensionen der Volkszertreter geraten dann auch in Gefahr.
Naja, sie wollten es ja so!

[lenco]

Nur ein paar Insolvenzen........Ja, der Export bricht ein.Ist aber eher ein step by step- Szenario. Also ein langsames Einbrechen.


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Das Maschinenbauunternehmen Maka (Max Mayer Maschinenbau GmbH) im bayerischen Nersingen hat am 8.3.2010 Insolvenzantrag gestellt. Vom Insolvenzantrag des Traditionsunternehmens sind 180 Mitarbeiter an 4 Standorten betroffen, die sich zur Zeit teilweise in Kurzarbeit befinden.

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Seit 8.3.2010 ist die Landhandelsfirma Zirn zahlungsunfähig. Mehr als 160 Mitarbeiter sind dort beschäftigt.

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Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens stellte am Freitag die Jobo AG aus Gummersbach. Das 1923 und in dritter Generation familiengeführte Unternehmen ist Lieferant der Photoindustrie. Es sind sowohl die Jobo AG als auch die Jobo Labortechnik Beteiligungsgesellschaft m.b.H. betroffen. Die ersten Fotos vom Mondflug der Nasa mit Apollo11 wurden mit Equipment von Jobo entwickelt. Jobo ist seit Gründung der Photokina 1950 Aussteller auf der weltweit wichtigsten Fotomesse. Zuletzt versuchte sich das Unternehmen vorallem digitale Bilderrahmen, digitale Schlüsselanhänger und Kartenlesegeräte vor. (Anm.: kläglicher Versuch !)
* Köln, 5. März 2010 – Die 1979 unter anderem von Alfred Biolek mitgegründete Pro Programme und Produktionen für Bühne und Fernsehen GmbH hat am Mittwoch beim zuständigen Amtsgericht in Köln Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens . gestellt. Die Pro Gmbh gehört zu 51 % dem der Senator Entertainment AG, Alfred Biolek, Dirk Bach sind die prominentesten der weiteren Mitgesellschafter.

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Das Autohaus Wollmann (ältester VW-Händler im Weschnitztal seit 1958)im hessischen Mörlenbach meldete jetzt Insolvenz an.

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Die in Südhessen tätige Maximail Postzustellung GmbH & Co. KG in Darmstadt hat heute beim Amtsgericht Insolvenz angemeldet. Viele der elf Standorte arbeiteten defizitär, teilte der private Postzusteller mit. 149 Mitarbeiter sind betroffen.

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Die baehr Technologie Gmbh& Co Kg stellte Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens. Das 1989 gegründete Unternehmen produziert und vertreibt Helme, Kommunikationstechnik, Sitze und Navigationsausrüstung für Motorradfahrer.
* Maschinenbauunternehmen Hötten GmbH aus Wulfen hat Insolvenz angemeldet. Nicht, weil die Kunden aus Osteuropa, Afrika und Asien nicht zahlen würden, sondern weil die Hötten GmbH zuletzt drei Millionen Euro nicht finanziert bekam. Die 130 Mitarbeiter sind zuversichtlich, die Auftragbücher anscheinend voll.
* Die Nehrener Baufirma Wima GmbH hat am Freitag (2.3.) beim Amtsgericht Tübingen Insolvenz beantragt.
* Porzellanmanufaktur Lichte stellt Insolvenzantrag. Seit 1822 wird dort Schmuckporzellan hergestellt. 1994 übernahmen im Rahmen eines Management-Buy –Outs ehemalige Mitarbeiter die Lichte Porzellan GmbH.

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[Pascal_1984]

Wenn die Exporte noch stärker einbrechen, können wir auch weniger einführen!
Da bei uns nur noch importiert wird, weil fast alles schon im Ausland gefertigt wird, sehe ich es aber schwarz für die weitere Versorgung der vermuselten Intelligenzbestien und die Pensionen der Volkszertreter geraten dann auch in Gefahr.
Naja, sie wollten es ja so!

Erst wenn wir weniger haben werden die ratten das sinkende schiff verlassen und wir können neu anfangen!

[lupus_maximus]

Erst wenn wir weniger haben werden die ratten das sinkende schiff verlassen und wir können neu anfangen!

Aber erst wenn sie uns Deutschen nichts mehr privat abnehmen können!

[Felix Krull]

Zahl der Firmenpleiten steigt

09.03.2010

Das Krisenjahr 2009 trägt in Deutschland wieder mehr Unternehmen in den Abgrund: Zum ersten Mal seit sechs Jahren steigt die Zahl der Pleiten wieder an. Im vergangenen Jahr hissen mehr als 30.000 Firmen die weiße Fahne.

Die Zahl der Firmenpleiten ist 2009 erstmals seit sechs Jahren wieder gestiegen: Insgesamt haben sich im vergangenen Jahr 32.687 Unternehmen für zahlungsunfähig erklärt. Das waren 11,6 Prozent mehr als 2008, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. "Damit lagen die Unternehmensinsolvenzen erstmals seit 2003 wieder höher", hieß es. Damals hatte es mit 39.320 Fällen einen Negativrekord gegeben.

Die Rezession schlug auch auf die Verbraucherinsolvenzen durch. Deren Zahl erhöhte sich um drei Prozent auf 101.102 Einzelfälle. Ein Jahr zuvor hatte es erstmals seit Einführung der Insolvenzordnung 1999 einen Rückgang gegeben, der mit 7,1 Prozent deutlich ausfiel. Auch bei ehemals Selbstständigen, natürlichen Personen als Gesellschaftern und Nachlässen gab es mehr Insolvenzen. [...]

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Und die Pleitewelle 2010 dürfte noch "schöner" ausfallen.

[Pascal_1984]

Aber erst wenn sie uns Deutschen nichts mehr privat abnehmen können!

Das dürfte der Plan sein - aber warten wir ab, sobald die sozialtransfers nicht mehr fließen wirds bunt!

[lupus_maximus]

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Und die Pleitewelle 2010 dürfte noch "schöner" ausfallen.

Unseren regierenden Flachmännern fällt erst jetzt auf, daß ihnen wegen idiotischer sozialistischer Ideen die Steuern wegbrechen!

[Jodlerkönig]

Strike! Etwas besseres kann der BRD nicht passieren. Der permanente Geldfluss aus dem Ausland hält die sozialen Träumereien noch am Leben. Aber wehe, wenn die BRD zu dem wird, was sie in Wahrheit schon ist, ein Zweitweltland mit orientalischen Unterschichten und unproduktivem Gedöns.




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solange der import von kufmucken läuft und somit die inlandsnachfrage explodiert ist doch alles in butter^^