Diagnosen definieren Methoden.
Darum gehts.
Deswegen werden keine Praxen, keine Kassen und keine Apotheken benötigt.
High tech Diagnosen hats in Behandlungszentren zu geben, wo im Schnitt allenfalls jeder 8. bis 10. Besuch eine kurze persönliche Arztpräsenz erfordert.
Das globale Expertenwissen über diagnostisch dargestellte MethodenZusammenhänge erfordert zudem keine sog. "Patientengespräche" (damit wird 90 % der Arztzeit vergeudet), sondern Infos aus ExpertenDatenbanken, die sachkundig aufzubereiten und ans jeweilige mentale Erkenntnislevel der Betroffenen anzupassen sind, die sich das daheim in aller Ruhe beliebig umfassend zu Gemüte führen bzw. vorlesen lassen können.
Auch Rückfragen bedingen keine Arztaktivität, sondern immer weiter zu verbessernde InfoStruktur.
Auch Hausbesuche bedingen keine Praxen.
Zubringerdienste können Behandlungszentren erschliessen, womit zudem Wartezeiten entfallen.
Diagnostische high tech Anwendung hat mit Arzttätigkeit nix zu tun.
Die damit realabstrahierten Fakten sind sofort global angesiedelten Experten zuzuführen, die das ggf. an immer weiter spezialisierte Kollegen weiter leiten.
Räumliche Nähe ist gegenstandslos.
Gestern kam im tv mal wieder Plasma, auch für Zahnbehandlung und Implantatserhaltung.
Es gehört als Grundlage der KrankenhausHygiene umfassend eingesetzt.
Bald gibts das in der Größe und Kostenordnung autarker HaarsprayDosen sogar für den Haushalt.
Mit Plasma Zähne putzen ;-)