„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Neues Schmierenstück der Weltverbrecher:
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Ihrer Wahrnehmung nach haben sich "Maßnahmen, wie die finanzielle Förderung eines Monitoring-Programms für Frauen […] nicht als geeignet erwiesen, um die Frauenquote zu erhöhen, was "nicht an mangelndem politischem Interesse und Engagement" liege, "sondern vielmehr an einer eher an männlichen Biografien orientierten politischen Kultur". Deshalb will man jetzt den Parteien vorschreiben, wie viele und welche Plätze ihrer Listen sie an Frauen vergeben. Dazu soll unter anderem folgende Passage neu in den § 9 des Kommunalwahlgesetzes (KommWG) aufgenommen werden:
Laßt Lindenwirth fry!Und Mjölnir und Seher und Wirrkopf und Grendel und Stahlschmied und Enzo und Zarados und Bodenplatte und Bulli und ODESSA und all die anderen!
Wenn die meisten Frauen für gehobene Positionen geeignet sein sollen - dann wird bei ca. 80 - 90 % damit ein Scheiterhaufen gemeint sein.
Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)
Das ist in der neuen Planwirtschaft des Merkelregimes ja auch gar nicht Sinn der Sache. Leistung ist irrelevant, so lange das Plansoll erfüllt wird. Das Merkelregime wird jetzt in jeder Branche das 50% Plansoll durchdrücken. Und da wo es nicht möglich ist, wird man die Branchen gleich ganz dicht machen, wie die Steinkohle, Braunkohle, Stahl- und Autoindustrie. Das Merkelregime muss quasi alles platt machen, um den neuen Merkel-Sozialismus zu schaffen.
Ich zitiere nur Friedhelm Farthmann, welcher noch ein glaubwürdiger Soze war:
„Das einzige Kriterium, weshalb Frauen bei der nordrhein-westfälischen SPD so weit oben landen, ist, dass sie zwischen den Beinen anders aussehen als ich.“[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]Zwischen Quote und Zote
Farthmanns "Lebenswerk", hatten Rau-Vertraute angekündigt, solle gewürdigt werden. "15 Worte", verkündete der Landesvater, dürften nicht "15 Jahre verdunkeln, die dieser Mann auch für unser Land eingetreten ist".
Genaugenommen waren es 23 Wörter gewesen, die Farthmanns Karriere letzten Monat geknickt und den Rednerpult-Star der Düsseldorfer SPD in die "tiefste Krise" seiner Laufbahn gestoßen hatten: "Das einzige Kriterium, weshalb Frauen bei der NRW-SPD so weit oben landen, ist das, daß sie zwischen den Beinen anders aussehen als ich."
Dann hatte Farthmann, seit langem ein Gegner innerparteilicher Frauenquoten, auch noch über "Piepmäuse" in der SPD schwadroniert - was verglichen mit dem unter sozialdemokratischen Karrieremännern gebräuchlicheren Wort "Pipimädchen" geradezu stubenrein anmutet.
Daß er ein "umstrittener Mann" sei, der "gerne anstößt und anrempelt", gesteht Farthmann nicht ohne Ergriffenheit - doch der Ärger, den seine Zote über die Quote auslöste, war selbst ihm zuviel.
Von "Vierteilen" bis "Aufhängen" reichten die Empfehlungen. Die Grünen schalteten Spott-Anzeigen mit dem Farthmann-Spruch und forderten: "Abwählen!!!"
Nicht nur die Heroinen des Feminismus, auch die Bindestrich-Frauen aus der eigenen Partei machten mobil: "Genitaler Hasardeur", schimpfte SPD-Präsidiumsfrau Heidemarie Wieczorek-Zeul, "nicht lernfähig", urteilte Inge Wettig-Danielmeyer, die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen, die in Farthmann ein "Relikt" der Uralt-SPD ausmachte - der Mann müsse nun die Konsequenzen ziehen.
Solches Echo paßt in Farthmanns Weltbild. Ahnungsvoll hatte er vor Jahren räsoniert, wenn man Frauenhäuser einrichte, müsse es auch Häuser für geschlagene Männer geben.
(...)
Verglichen mit den vielen Mandarinen und Abtauchern im Kabinett des Johannes Rau wirkt Farthmann, seit 1985 Fraktionschef, zwar springlebendig. Egal ob es um Kernkraft oder um die Marktwirtschaft geht - noch immer spielt er mit Erfolg die Rolle der personifizierten Naturbegabung, die das meiste einen Tick schneller begreift als all die anderen.
Doch mehr und mehr ergeht es ihm so wie manch anderem Klassenprimus - der rechte Farthmann fühlt sich mehr und mehr als Außenseiter. "Manchmal frage ich mich", sagt er, "ist das noch meine Partei?"
Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)
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