gesetzliche Frauenquote- Für und Wieder / Sammelstrang

[Voortrekker]

Frauen müssen also per Regelung zu einem gewissen Prozentsatz in Führungspositionen vertreten sein.

Warum müssen Frauen keinen Zivildienst leisten? Warum darf dort offen das männliche Geschlecht diskriminiert werden?
Hätte eine Verfassungsklage Aussicht auf Gewinn?

[tommy3333]

Eine Hosenträgerin trägt Hosenträgerinnen.

[Der Wehrwolf]

Quoten sind Unsinn. Schließlich können sie zur Folge haben das Positionen an Personen nur aufgrund der Quote vergeben werden müssen, obwohl besser qualifizierte Mitbewerber vorhanden sind.
Wenn eine Frau die entsprechende Leistung bringt, dann kann sie meinetwegen auch in leitender Position tätig sein, nicht jedoch nur weil es noch XY% an Damen in der Chefetage mangelt und der Job nun per Verordnung einer Vertreterin des schwachen Geschlecht zu steht.

[Ritter 1]

Quoten sind Unsinn. Schließlich können sie zur Folge haben das Positionen an Personen nur aufgrund der Quote vergeben werden müssen, obwohl besser qualifizierte Mitbewerber vorhanden sind.
Wenn eine Frau die entsprechende Leistung bringt, dann kann sie meinetwegen auch in leitender Position tätig sein, nicht jedoch nur weil es noch XY% an Damen in der Chefetage mangelt und der Job nun per Verordnung einer Vertreterin des schwachen Geschlecht zu steht.

Grundlage ist die gleiche Zugangsvoraussetzung, selbstverständlich !

[Beißer]

Grundlage ist die gleiche Zugangsvoraussetzung, selbstverständlich !

Genau. Keine Titten in der Bluse, um unfaire Vorteile zu vermeiden. Ist für die heutige Schönheitschirurgie ja kein Problem mehr.

[lupus_maximus]

Grundlage ist die gleiche Zugangsvoraussetzung, selbstverständlich !

Es ist schlichtweg eine Frechheit, eine Frauenquote in Privatfirmen einführen zu wollen!

Wem ich als Arbeitgeber eine führende Stellung im Betrieb gebe, ist alleine meine Angelegenheit. Frauen würde ich jedenfalls keinen Vorrang geben!

[Heinrich_Kraemer]

Bei gleicher Eignung wird also ein Mann diskriminiert, falls die Quoate noch nicht erfüllt ist.
Aber natürlich gilt in so einem Falle das Antidiskriminierungsgesetz nicht.

Der Feminismus nennt das "positive Diskriminierung".

Ziemlich verlogen. Man wehrt sich einerseits gegen irgendwelche herbeiphantasierte Benachteiligung aufgrund des Geschlechts, setzt aber diese Benachteiligung auch noch durch Quotenregelungen durch.

Aber keine Sorge, der (weiße) Mann soll ja zum Volldeppen gemacht werden und ist es weitegehnd schon:
- Ruin durch Willkür der Frau bei Nachwuchs (Frau kann entscheiden der Mann nicht)
- Arbeitsplatzvergabe bei guten Jobs (Frauenquoten bei der öffentlichen Müllabfuhr hab ich noch vernommen z.B.) nach Muschi, während dann die Frau wieder entscheiden kann bei Kindern ob sie weiterarbeiten möchte oder der depperte Erzeuger löhnen muß. Selbstverständlich wird auf Kosten der anderen dann der Frau der Arbeitsplatz freigehalten.

D.h. die Männer sollen einerseits die depperten Weiber von vorne bis hinten versorgen (in der Willkür der Frau bei Nachwuchs), andererseits wird der Zugang zu gutbezahlten Jobs (und somit die Möglichkeit zur Durchfütterung der Frau) immer mehr behindert.

Fazit: Keinen Nachwuchs zeugen.

[klartext]

Frauen müssen also per Regelung zu einem gewissen Prozentsatz in Führungspositionen vertreten sein.

Warum müssen Frauen keinen Zivildienst leisten? Warum darf dort offen das männliche Geschlecht diskriminiert werden?
Hätte eine Verfassungsklage Aussicht auf Gewinn?

Es fällt auf, dass die Damen immer nur dann quotengeil sind, wenn es um gute Jobs geht, die weder Frisur noch Fingernägel gefährden.
Von einer Frauenquote am Bau oder im Bergwerk habe ich noch nichts gehöhrt.
Ich foirdere eine Tussiquote bei der Müllabfuhr.

[Ritter 1]

Genau. Keine Titten in der Bluse, um unfaire Vorteile zu vermeiden. Ist für die heutige Schönheitschirurgie ja kein Problem mehr.

Titten in der Bluse können auch zum Nachteil werden, wenn eine Frau über die Stellenbesetzung zu entscheiden hat.

[Heinrich_Kraemer]

Grundlage ist die gleiche Zugangsvoraussetzung, selbstverständlich !

Gibt es somit nicht: Es herrscht Einstellungsstopp für Männer, bis die Frauenquote erreicht ist. Bei gleicher Qualifikation wird darüberhinaus stets der Frau der Arbeitsplatz gegeben (wie im öffentlichen Dienst).

"Fair" und "gleich" gehts zu.