gesetzliche Frauenquote- Für und Wieder / Sammelstrang

[Praetorianer]

Wenn die SPD unfähige Frauen durch eine Quote in ihre Parteiämter hebt, dann ist das deren Sache -

Völlig richtig und es ist bei den Sozen auch wirklich egal. Ob ein unfähiger Mann oder eine unfähige Frau einen Posten bekleidet, ist wirklich nicht interessant.

... aber die Zusammensetzung des Aufsichtsrats und die Wahl derer Mitglieder wird gewöhnlich von der Hauptversammlung (bei AG's) bzw. der Gesellschafterversammlung (bei GmbH's) entschieden. Das geht dem Staat nichts an.

Ebenfalls völlig richtig!

[politisch Verfolgter]

Es geht vielmehr um den Profit der Anbieter. Er ist mental leistungsadäquat zu generieren und leistungsanteilig abzuschöpfen. Managementvorgabe ist Userdividende.
Mit Quotenschrott und Frauendiskriminierung hat das nix zu tun, sondern mit einer freiheitlich marktwirtschaftlichen Leistungsgesellschaft.
Sie ist von den Politsäuen arbeitsgesetzlich unterbunden.
Damit schmarotzen Räte von Quoten - es ist die idiotenzwingerische Irrenanstalt namens Sozialstaat.

[Heinrich_Kraemer]

So liebe Frauen, jetzt könnt auch Ihr mal in der Wirtschaft so richtig "Karriere" machen (zumindest bei der Telekom), mittels Quote wie im öffentlichen Dienst. Nicht daß noch einer auf die Idee kommt, daß Ihr trotz Förderung hinten und vorne in den Führungsetagen nichts taugt. Denn wie der Feminismus lehrt: Die bösen bösen Männer lassen die Frauen einfach nicht Karriere machen.

Quotenfrauen werden unsere Wirtschaft wieder an die Weltspitze führen! Denn nicht die Leistung zählt, sondern Pussy und zwei Möpse.




(...)
"Unsere jahrelangen Maßnahmen zur Frauenförderung waren redlich und gut gemeint, der durchschlagende Erfolg blieb wie in allen großen Unternehmen leider aus", sagte Personalvorstand Thomas Sattelberger. "Im Arbeitszeugnis der Unternehmen müsste stehen: Sie haben sich stets bemüht ..." Das gelte auch für die Telekom .

Der Dax -Konzern will nun bis 2015 den Frauenanteil im Management weltweit auf 30 Prozent steigern. 30 Prozent entspricht etwa dem Frauenanteil in der Belegschaft. Die Quote sei ein wichtiger Teil des strategischen Personalumbaus, sagte Sattelberger. "Sie sorgt für eine sinnvolle, faire und nachhaltige Erweiterung des Talentpools, aus dem wir die Führung von morgen gewinnen wollen." Konkret wird das Unternehmen künftig bei Neueinstellungen von Hochschulabsolventen Frauenquoten festlegen, ebenso bei der Auswahl des Topmanagements und der Teilnahme an Führungskräfte-Entwicklungsprogrammen. Zudem will der Konzern sein Programm zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ausbauen. Flexible Arbeitszeitmodelle und Kinderbetreuung werden verbessert. Auch für Führungskräfte soll Teilzeit eine Option sein.
(...)
[Links nur für registrierte Nutzer]

[Marathon]

Bei gleicher Eignung wird also ein Mann diskriminiert, falls die Quoate noch nicht erfüllt ist.
Aber natürlich gilt in so einem Falle das Antidiskriminierungsgesetz nicht.

[Deutschmann]

Der ganze Quotenfetischismus ist eine dumme Unart die uns noch alle ins Verderben reißt. Wer ist bloß auf so eine beschissene Idee gekommen, irgendwas mit Quoten regeln zu wollen. :rolleyes:

[Felix Krull]

Solche Quoten erwecken natürlich auch bei anderen Begehrlichkeiten. Die nächsten Quoten gibts dann für Musel, Neger und Homos.

[Marathon]

Die nächsten Quoten gibts dann für Musel

Das wäre fatal für meine Psyche und damit für den Bestand der brDjgen.

[lupus_maximus]

So liebe Frauen, jetzt könnt auch Ihr mal in der Wirtschaft so richtig "Karriere" machen (zumindest bei der Telekom), mittels Quote wie im öffentlichen Dienst. Nicht daß noch einer auf die Idee kommt, daß Ihr trotz Förderung hinten und vorne in den Führungsetagen nichts taugt. Denn wie der Feminismus lehrt: Die bösen bösen Männer lassen die Frauen einfach nicht Karriere machen.

Quotenfrauen werden unsere Wirtschaft wieder an die Weltspitze führen! Denn nicht die Leistung zählt, sondern Pussy und zwei Möpse.




(...)
"Unsere jahrelangen Maßnahmen zur Frauenförderung waren redlich und gut gemeint, der durchschlagende Erfolg blieb wie in allen großen Unternehmen leider aus", sagte Personalvorstand Thomas Sattelberger. "Im Arbeitszeugnis der Unternehmen müsste stehen: Sie haben sich stets bemüht ..." Das gelte auch für die Telekom .

Der Dax -Konzern will nun bis 2015 den Frauenanteil im Management weltweit auf 30 Prozent steigern. 30 Prozent entspricht etwa dem Frauenanteil in der Belegschaft. Die Quote sei ein wichtiger Teil des strategischen Personalumbaus, sagte Sattelberger. "Sie sorgt für eine sinnvolle, faire und nachhaltige Erweiterung des Talentpools, aus dem wir die Führung von morgen gewinnen wollen." Konkret wird das Unternehmen künftig bei Neueinstellungen von Hochschulabsolventen Frauenquoten festlegen, ebenso bei der Auswahl des Topmanagements und der Teilnahme an Führungskräfte-Entwicklungsprogrammen. Zudem will der Konzern sein Programm zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ausbauen. Flexible Arbeitszeitmodelle und Kinderbetreuung werden verbessert. Auch für Führungskräfte soll Teilzeit eine Option sein.
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Ich habe bereits eine TechnikerIn von der Telekom kennengelernt!
Die hat noch zusätzlich zwei Mann zur Fehlersuche gebraucht!
Was ein Mann in zwei Stunden erledigt, dauerte bei ihr 3 Tage!
Dabei haben die jede Menge Geräte um eine Leitung verfolgen zu können.
Was solls!
Wir haben ja auch eine Weiberregierung, die von nichts eine Ahnung hat.

[Ritter 1]

Guten Morgen, endlich bewegt sich diesbezüglich was in der Wirtschaftswelt !:]

Als Mann kann man dieser Frauenquote nur zustimmen !!

Denn die Realität sieht tatsächlich so aus, daß bei gleicher Qualifikation der Mann vorgezogen wird.
Meist aus fadenscheinigen Gründen wie eine mögliche Schwangerschaft, oder im Falle von Kindern ein zu erwartender Betreuungsaufwand etc. !

Und da das lächerliche Gründe sind, freue ich mich über diesen Schritt diverser Unternehmen !!

Im Übrigen verdienen ungerechterweise Frauen bei gleicher Leistung immer noch ca. 20% weniger, als Männer. Unfassbar, daß es das noch gibt !!

[lupus_maximus]

Guten Morgen, endlich bewegt sich diesbezüglich was in der Wirtschaftswelt !:]

Als Mann kann man dieser Frauenquote nur zustimmen !!

Denn die Realität sieht tatsächlich so aus, daß bei gleicher Qualifikation der Mann vorgezogen wird.
Meist aus fadenscheinigen Gründen wie eine mögliche Schwangerschaft, oder im Falle von Kindern ein zu erwartender Betreuungsaufwand etc. !

Und da das lächerliche Gründe sind, freue ich mich über diesen Schritt diverser Unternehmen !!

Im Übrigen verdienen ungerechterweise Frauen bei gleicher Leistung immer noch ca. 20% weniger, als Männer. Unfassbar, daß es das noch gibt !!

Sie bringen ja auch weniger Arbeitsstunden zusammen, ergo bekommen sie auch weniger Geld, absolut logisch!