Die mentalen Dispositionen sind völlig unethnisch normalverteilt.
Die mentalen Dispositionen sind völlig unethnisch normalverteilt.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
Jedes Volk hat unzaehlige Vorfahren, aber nur eins bestimmt die Identitaet. Und zwar die jenige die der Mehrheit ihren kulturellen und sprachlichen Stempel aufdrueckt. Die Tuerken sind heute ein Turkvolk und kein indoeuropaeisches Volk. Eine Mischung aus der graezisierten Altbevoelkerung der Hochkulturen Anatoliens; Hatti, Hethiter, Hurriter, Mitanni, Ethrusker, Lydier, Lykier, Trojaner, Kimmerier, Phyrer und Galater resultiert noch lange nicht den Grund, warum die Tuerken heute Indoeuropaer sein sollten.
Deiner Definition nach muessten die heutigen Deutschen ein Schmelztiegel von allen ethnischen Minderheiten sein, die zwischen deutschen Ballungsraeumen koexistieren. Was natuerliche Kaese ist, denn ein Volk definiert sich nach dem Zusammengehoerigkeitsgefuehl, wo die Sprache und Kultur die wichtigste Rolle spielt.
Die Tuerken gehoeren mit den Japanern und Koreanern zu den Altaivoelkern.
Branches of the Altaic family
The Altaic group is made up of five branches. They are Turkic, Mongolian (Mongolic), Manchu Tungusic, Korean, and Japanese (Japonic). The branches then include subbranches.
Turkic
The Turkic people are the main branch in the Altaic family. The Turkic family includes some thirty languages and peoples. From the Siberian Yakut Sakha to the Central Asian Uzbek the Turkic people are very widespread. Here is a video I found showing where all the Turkic peoples live.
The Turkic languages may be divided into six branches (Johanson 1998)
Southwestern Oghuz Turkic
Northwestern Kypchak Turkic
Southeastern Uyghur Turkic also called Karluk Turkic
Northeastern Siberian Turkic
Oghur Turkic
Arghu Turkic
Korean
Koreans are thought to be descended from Siberian Altaic peoples who came from either Manchuria (Northern China) or Lake Baikal which is in Siberia Russia.
Japanese (Japonic)
The Japonic people include the Japanese, the Okinawans, and their small groups. The main people in this group is the Japanese who are made up of South Asian tribes mixed with north Asians(Ainu), Koreans, and Siberian Altaic peoples. Most Japanese have 30% Jomon blood (Ainu) and the rest is a mixture of ethnics from Northern China (Manchuria), Korea, and Siberia. The Japanese are not very close to any races expect the Koreans (From Altaics) and Tibetans (From Ainu). Their language is very hard to group but it has Altaic grammar much like Korean. Their grammer is very different then Chinese and other non-Altaic languages. Shinto which is the traditional way of worship has things in common with Altaic Siberian and Korean shamanism.
Geändert von Ή Λ K Λ П (24.03.2010 um 03:21 Uhr)
@Deniz Tyson
Du gehörst definitiv zur Gruppe der Kondomeraner!:] Das sind die, die trotz geplatztem Gummi von Papa den Weg in Mamas Eileiter geschafft haben. Aber nie wieder raus kamen. Arme Sau, du.
„Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
Robert A. Heinlein „Starship Troopers“
Da haste jetzt aber fleissig im Spruecheportal gesucht, um mir einen reinzuwuergen? Du bist mein Held.
In Frankreich gibt es eine Region, in denen der Mongolenfleck bei Kindern auch hin und wieder vorkommt, und zwar in der Region Troyes.
In dieser Region lagen die Katalaunischen Felder, wo 451 eine Schlacht der Hunnen gegen Rom tobte. Die Hunnen mussten zum ersten Mal eine empfindliche Niederlage einstecken.
Es ist nicht auszuschließen, etliche aus dem Kontigent der Hunnen, die aus asiatischen Räumen stammten, die Schlacht zwar überlebten, aber den Abmarsch ihrer Armee verpasst hatten. Und da blieb ihnen wohl nichts übrig, als sich in die indigene Bevölkerung zu integrieren.
In Suedeutschland kommt dieser Fleck auch sehr oft vor. Die Hunnen fluteten alles von Sueddeutschland bis hin zum Rhein und von dort aus in Richtung Frankreich.
ich zitiere mal Wikipedia:
[Links nur für registrierte Nutzer]Mongolenfleck
Klassifikation nach [Links nur für registrierte Nutzer] D22.5 Melanozytennävus des Rumpfes [Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]
Bild eines Mongolenflecks
Der Mongolenfleck (auch Asiatenfleck, Sakralfleck, Steißfleck, Hunnenfleck) bezeichnet ein unregelmäßiges bläuliches [Links nur für registrierte Nutzer] meist am Rücken, Gesäß oder [Links nur für registrierte Nutzer] eines Neugeborenen. Es ist eine bestimmte Unterart von [Links nur für registrierte Nutzer]. Diese harmlose Ansammlung von Pigmentzellen ([Links nur für registrierte Nutzer]) ist ein Überbleibsel der [Links nur für registrierte Nutzer], denn die Melanozytenvorläufer ([Links nur für registrierte Nutzer]) wandern aus einer Gewebeschicht des [Links nur für registrierte Nutzer] (aus dem später das Rückenmark entsteht) in die Haut ein. Das Geburtsmal verblasst bzw. verschwindet meist nach vier bis acht Jahren oder spätestens bis zur [Links nur für registrierte Nutzer].
Der Name Mongolenfleck leitet sich davon ab, dass bei über 99 % der Kinder von „[Links nur für registrierte Nutzer]“ Herkunft (Japaner, Koreaner, Vietnamesen, Mongolen, Turkvölker, Indochinesen, Indianer, Inuit) das Mal auftritt. Der Mongolenfleck ist aber keine Eigenheit (ost)asiatischer [Links nur für registrierte Nutzer], sein Auftreten beweist somit nicht unbedingt Abstammung von [Links nur für registrierte Nutzer] Ahnen.
Die [Links nur für registrierte Nutzer] des Mongolenflecks hängt stark von der generellen [Links nur für registrierte Nutzer] ab (je dunkler, desto häufiger). Der Fleck tritt daher am seltensten bei hellhäutigen und hellhaarigen Kindern von „[Links nur für registrierte Nutzer]“ Herkunft auf (unter 1 %). Bei [Links nur für registrierte Nutzer] kommt er genauso oft vor wie bei Asiaten (über 99 %).
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