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Thema: Hunnenfleck

  1. #51
    Mitglied
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    Standard AW: Hunnenfleck

    Die mentalen Dispositionen sind völlig unethnisch normalverteilt.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  2. #52
    XY
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    Standard AW: Hunnenfleck

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Das heutige Kleinasien war Durchlaufstation von zig Völkern vor allem aus Asien und Europa. Von daher haben die heutigen Türkei Türken viele Vorfahren und das waren vor allem Indoeuropäer(Phryger, Kimmerer, Skyten, Sarmaten, Hethiter, Lykier, Hellenen, Lyder, Mykener, Südslawen uind teilweise siedelten auch Kelten(Galater) etc.) die andere kleinere Gruppen wären Semiten(Assyrer, Syrer, Phönizier, araber) vor allem im Südosten und erst dann kommen die Zentralasiatischen Völker(Türken, Seldschuken). Von daher fügt sich das ins ganz normale Bild des Nordmdeterranen Bereich ein wo Türken grosstenteils ethnisach eng an den Südeuropäischen Raum angepasst vor allem. Von daher hat der heutige Türke der wohl grösstenteil von Indoeuropäern abstammt mehr mit Deutschen, Franzosen Engländern als mit den Koreonern Chinesen oder Japarn was man ja auch sieht.
    Jedes Volk hat unzaehlige Vorfahren, aber nur eins bestimmt die Identitaet. Und zwar die jenige die der Mehrheit ihren kulturellen und sprachlichen Stempel aufdrueckt. Die Tuerken sind heute ein Turkvolk und kein indoeuropaeisches Volk. Eine Mischung aus der graezisierten Altbevoelkerung der Hochkulturen Anatoliens; Hatti, Hethiter, Hurriter, Mitanni, Ethrusker, Lydier, Lykier, Trojaner, Kimmerier, Phyrer und Galater resultiert noch lange nicht den Grund, warum die Tuerken heute Indoeuropaer sein sollten.

    Deiner Definition nach muessten die heutigen Deutschen ein Schmelztiegel von allen ethnischen Minderheiten sein, die zwischen deutschen Ballungsraeumen koexistieren. Was natuerliche Kaese ist, denn ein Volk definiert sich nach dem Zusammengehoerigkeitsgefuehl, wo die Sprache und Kultur die wichtigste Rolle spielt.

    Die Tuerken gehoeren mit den Japanern und Koreanern zu den Altaivoelkern.


    Branches of the Altaic family

    The Altaic group is made up of five branches. They are Turkic, Mongolian (Mongolic), Manchu Tungusic, Korean, and Japanese (Japonic). The branches then include subbranches.




    Turkic

    The Turkic people are the main branch in the Altaic family. The Turkic family includes some thirty languages and peoples. From the Siberian Yakut Sakha to the Central Asian Uzbek the Turkic people are very widespread. Here is a video I found showing where all the Turkic peoples live.

    The Turkic languages may be divided into six branches (Johanson 1998)

    Southwestern Oghuz Turkic
    Northwestern Kypchak Turkic
    Southeastern Uyghur Turkic also called Karluk Turkic
    Northeastern Siberian Turkic
    Oghur Turkic
    Arghu Turkic

    Korean

    Koreans are thought to be descended from Siberian Altaic peoples who came from either Manchuria (Northern China) or Lake Baikal which is in Siberia Russia.

    Japanese (Japonic)

    The Japonic people include the Japanese, the Okinawans, and their small groups. The main people in this group is the Japanese who are made up of South Asian tribes mixed with north Asians(Ainu), Koreans, and Siberian Altaic peoples. Most Japanese have 30% Jomon blood (Ainu) and the rest is a mixture of ethnics from Northern China (Manchuria), Korea, and Siberia. The Japanese are not very close to any races expect the Koreans (From Altaics) and Tibetans (From Ainu). Their language is very hard to group but it has Altaic grammar much like Korean. Their grammer is very different then Chinese and other non-Altaic languages. Shinto which is the traditional way of worship has things in common with Altaic Siberian and Korean shamanism.
    Geändert von Ή Λ K Λ П (24.03.2010 um 03:21 Uhr)

  3. #53
    ....oder 100$ zahlen! Benutzerbild von Geronimo
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    Standard AW: Hunnenfleck

    @Deniz Tyson

    Du gehörst definitiv zur Gruppe der Kondomeraner!:] Das sind die, die trotz geplatztem Gummi von Papa den Weg in Mamas Eileiter geschafft haben. Aber nie wieder raus kamen. Arme Sau, du.
    „Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
    Robert A. Heinlein „Starship Troopers“

  4. #54
    XY
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    Standard AW: Hunnenfleck

    Da haste jetzt aber fleissig im Spruecheportal gesucht, um mir einen reinzuwuergen? Du bist mein Held.

  5. #55
    GESPERRT
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    Standard AW: Hunnenfleck

    In Frankreich gibt es eine Region, in denen der Mongolenfleck bei Kindern auch hin und wieder vorkommt, und zwar in der Region Troyes.
    In dieser Region lagen die Katalaunischen Felder, wo 451 eine Schlacht der Hunnen gegen Rom tobte. Die Hunnen mussten zum ersten Mal eine empfindliche Niederlage einstecken.
    Es ist nicht auszuschließen, etliche aus dem Kontigent der Hunnen, die aus asiatischen Räumen stammten, die Schlacht zwar überlebten, aber den Abmarsch ihrer Armee verpasst hatten. Und da blieb ihnen wohl nichts übrig, als sich in die indigene Bevölkerung zu integrieren.

  6. #56
    XY
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    Standard AW: Hunnenfleck

    In Suedeutschland kommt dieser Fleck auch sehr oft vor. Die Hunnen fluteten alles von Sueddeutschland bis hin zum Rhein und von dort aus in Richtung Frankreich.

  7. #57
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Hunnenfleck

    Zitat Zitat von Deniz Tyson Beitrag anzeigen
    Ist dieser Fleck eine Eigenart fuer die Voelker aus dem Altai? Ich habe gehoert, dass dieser Fleck bei ueber 99 Prozent aller Altaivoelker (Tuerken, Koreanern, Japanern und sogar bei Indianern) auftreten soll. Ich hatte dieses Geburtsmal auch bis zum 4. Lebensjahr, danach verschwand es ohne sich zu verabschieden.



    Welche medizinische Begruendung liegt dafuer vor? Hat das wirklich nur etwas mit der Haut Pigemtierung zu tun? Also, je dunkler, desto haeufiger?
    ich zitiere mal Wikipedia:

    Mongolenfleck

    Klassifikation nach [Links nur für registrierte Nutzer]
    D22.5 Melanozytennävus des Rumpfes
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]
    Bild eines Mongolenflecks


    Der Mongolenfleck (auch Asiatenfleck, Sakralfleck, Steißfleck, Hunnenfleck) bezeichnet ein unregelmäßiges bläuliches [Links nur für registrierte Nutzer] meist am Rücken, Gesäß oder [Links nur für registrierte Nutzer] eines Neugeborenen. Es ist eine bestimmte Unterart von [Links nur für registrierte Nutzer]. Diese harmlose Ansammlung von Pigmentzellen ([Links nur für registrierte Nutzer]) ist ein Überbleibsel der [Links nur für registrierte Nutzer], denn die Melanozytenvorläufer ([Links nur für registrierte Nutzer]) wandern aus einer Gewebeschicht des [Links nur für registrierte Nutzer] (aus dem später das Rückenmark entsteht) in die Haut ein. Das Geburtsmal verblasst bzw. verschwindet meist nach vier bis acht Jahren oder spätestens bis zur [Links nur für registrierte Nutzer].
    Der Name Mongolenfleck leitet sich davon ab, dass bei über 99 % der Kinder von „[Links nur für registrierte Nutzer]“ Herkunft (Japaner, Koreaner, Vietnamesen, Mongolen, Turkvölker, Indochinesen, Indianer, Inuit) das Mal auftritt. Der Mongolenfleck ist aber keine Eigenheit (ost)asiatischer [Links nur für registrierte Nutzer], sein Auftreten beweist somit nicht unbedingt Abstammung von [Links nur für registrierte Nutzer] Ahnen.
    Die [Links nur für registrierte Nutzer] des Mongolenflecks hängt stark von der generellen [Links nur für registrierte Nutzer] ab (je dunkler, desto häufiger). Der Fleck tritt daher am seltensten bei hellhäutigen und hellhaarigen Kindern von „[Links nur für registrierte Nutzer]“ Herkunft auf (unter 1 %). Bei [Links nur für registrierte Nutzer] kommt er genauso oft vor wie bei Asiaten (über 99 %).
    [Links nur für registrierte Nutzer]

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