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Thema: Israelische Pharmakonzern Teva kauft Ratiopharm!

  1. #71
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    Standard AW: Israelische Pharmakonzern Teva kauft Ratiopharm!

    Auch von dort stammt 100 % von Betriebslosen, die dazu vielmehr goldene AnbieterNetzwerke benötigen.
    Damit wären wir 10 000 Jahre weiter, während wir 1 000 gesunde unvergreiste Jahre leben könnten, um uns währenddessen mental adäquat um unbegrenzten Wandel zwecks unbegrenzten Lebens zu bemühen.
    Geändert von politisch Verfolgter (19.03.2010 um 16:49 Uhr)
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  2. #72
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    Standard AW: Ratiopharm an Juden verscherbelt

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Wer sollte denn bieten?
    Außer Bayer gibt es doch keinen deutschen Pharmakonzern mehr, alles andere wurde verramscht!
    Bayer ist ja weltweit bekannt. Aber hier fand ich eine kleine interessante Randmeldung im Netz, die schockiert:

    BAYER-Pestizid-Vergiftungen aufgedeckt
    ...
    Seit vielen Jahren kooperiert er, Dr. Romeo Quijano, mit dem internationalen Netzwerk der Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG). Seit 1997 hat er in Zusammenarbeit mit der CBG eine Reihe von Untersuchungen in dem Dorf Kamukhaan auf der Insel Mindanao vorgenommen und dabei Vergiftungen von Anwohnern und Arbeitern von Bananenplantagen aufgedeckt.

    Mensch und Umwelt werden dort durch Pestizide des US-Unternehmens DuPont, der deutschen Firma BAYER und anderer Hersteller verseucht.

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    Dann fand ich hier noch ein ebenfalls schockierendes Video: Toedlicher Ausverkauf

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Tödlicher Ausverkauf: Wie BAYER AIDS nach Asien importierte. WDR Doku
    42:37 - 2 years ago
    Im letzten Jahr verklagten asiatische Bluter-Patienten BAYER. Wie bislang unbekannte Firmen-Unterlagen belegen, hat der Leverkusener Chemie-Multi Bluter mit seinem Gerinnungspräparat KOATE bewusst dem "AIDS"-Risiko ausgesetzt. Der im September ausgestrahlte WDR-Film "Tödlicher Ausverkauf - wie 'AIDS' nach Asien kam" dokumentiert nun detailliert, mit welcher Kaltblütigkeit der Konzern für seinen Profit über Leichen ging.

    Warum ich? Was habe ich verbrochen, dass sie mich mit 'AIDS' ansteckten? Ärzte sollen den Menschen helfen, aber die Ärzte in Hongkong hatten keine Chance. Sie mussten die Mittel anwenden, die sie bekamen. Schuld ist allein CUTTER, die Pharma-Firma in San Francisco", klagt der 25-jährige Bluter Menn die US-amerikanische BAYER-Tochter in Egmont R. Kochs Film an. Sein Gesicht hält er dabei vor der Kamera verborgen. Erst nach langem Zögern hatte er sich zu den Aufnahmen bereit erklärt - in asiatischen Ländern sind "AIDS"-Kranke besonders stark von sozialer Ausgrenzung bedroht. Aber Menn stellte sich den Fragen des Filmemachers, weil er zu den Blutern gehört, die einen Prozess gegen BAYER führen. "Die Pharma-Firma muss vor Gericht gestellt werden! Sie hat das Medikament verkauft, obwohl sie wusste, dass es mit 'AIDS' verseucht ist. Nur wegen des Profits! Das ist doch Mord!", so der Hongkonger.

    Die BAYER-Gesellschaft CUTTER hatte in den achtziger Jahren nicht hitze-behandelte und daher mit einem hohen "AIDS"-Risiko behaftete Margen des Blutplasma-Produkts KOATE nach Asien geliefert. In den USA hatte CUTTER das Mittel da schon längst durch das sichere KOATE HT ersetzt; den Verkauf des alten Präparats verbot die Gesundheitsbehörde. Auch die Hongkonger Vertriebsfirma des Unternehmens verlangte nach dem KOATE HT, erhielt jedoch eine abschlägige Antwort aus den USA. "Wir müssen die Lager-Bestände aufbrauchen" lautete die in den Akten-Vermerken niedergelegte Verkaufsstrategie. Einfach entsorgen wollte BAYER das Hochrisiko-Produkt auf keinen Fall, der Konzern hatte sich in langfristigen Verträgen mit den Behörden zu einem bestimmten Festpreis verpflichtet und dachte nicht daran, das in der Herstellung teurere KOATE HT zu diesen Konditionen abzugeben. Nicht einmal als das Hongkonger Gesundheitsministerium den Vertriebschef zum Rapport einbestellte, der Druck von Patienten-Seite immer mehr zunahm, und JournalistInnen das Thema zu einem Skandal zu machen drohten, änderten die CUTTER-ManagerInnen ihre Haltung. Die einzige Reaktion aus San Francisco: "Wir haben den Universitätsärzten ...350 Flaschen des neuen, hitze-behandelten KOATES besorgt ... für jene Patienten, die am lautesten jammern."

    In Japan verfiel das Pharma-Unternehmen sogar darauf, die Zulassung von KOATE HT hinauszuzögern, um noch möglich viel von der "heißen Ware" absetzen zu können. Nur zwei Manager erklärten sich bereit, Koch Rede und Antwort zu stehen. Anfangs noch um Ausflüchte und Rechtfertigungen bemüht, kapitulierten sie schließlich vor der erdrückenden Macht der Fakten. Am Schluss des Interviews bekannte John H. Hink: "Ich denke, ich habe Fehler gemacht. Ich denke, ich hätte Dinge besser machen können. Und ich denke, unter diesen Umständen, wenn man die Folgen sieht, bin ich froh, jetzt darüber reden zu können".

    Diese Redebereitschaft zeigten die bundesdeutschen BAYER-Manager nicht. Sie lehnten es ab, vor laufender Kamera Stellung zu nehmen. Per Fax bekundete der Chemie-Multi "größtes Mitgefühl" mit den Opfern, schloss aber "jegliches Fehlverhalten bei der Herstellung und Vermarktung dieser Produkte" kategorisch aus.

    Dabei laufen für den Opfer-Anwalt Charles A. Kozak alle Fäden des "AIDS"-Skandals in der Leverkusener Konzern-Zentrale zusammen. "Wir haben in den Dokumenten sehen können, dass BAYER gleich zu Anfang der 'AIDS'-Katastrophe jemanden herüberschickte, um die Strategie festzulegen. Und die entschieden dann, dass, obwohl wahrscheinlich innerhalb von ein, zwei Jahren 5.000 Bluter an "AIDS" erkranken würden, CUTTER die Produkte weiter vermarkten solle", führt Kozak aus.

    Auf der Haben-Seite dieser brutalen Geschäftspraxis verbuchte der Multi vier Millionen Dollar KOATE-Verkaufserlöse in Asien. Im letzten Jahr verklagten asiatische Bluter-Patienten BAYER. Wie bislang unbekannte Firmen-Unterlagen belegen, hat der Leverkusener Chemie-Multi Bluter mit seinem Gerinnungspräparat KOATE bewusst dem "AIDS"-Risiko ausgesetzt. Der im September ausgestrahlte WDR-Film "Tödlicher Ausverkauf - wie 'AIDS' nach Asien kam" dokumentiert nun detailliert, mit welcher Kaltblütigkeit der Konzern für seinen Profit über Leichen ging.

    Bayer scheint mir keine Firma zu sein, worauf die Deutschen stolz sein koennen.

  3. #73
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    Standard AW: Israelische Pharmakonzern Teva kauft Ratiopharm!

    Abhilfe geht wie immer: goldene Anbieternetze müssen her.
    Bis dahin gibts von Affenschiebern erzwungenen DeppenDreck.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  4. #74
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Ratiopharm an Juden verscherbelt

    Zitat Zitat von Weiter_Himmel Beitrag anzeigen
    Ähm ... was ist den das jetzt für eine abartige verzweifelte Nebelkerze?Deine Aussage das Bayer das einzigste Deutsche Pharmaunternehmen ist ist glatt gelogen und falsch... .

    .
    Der einzige nenneswerte der mit internationalen Großkonzernen noch mithalten kann.

    Zitat Zitat von Weiter_Himmel Beitrag anzeigen
    Mit Islamisierung oder ähnlichem hat das nichts zu tun.Es gibt dutzende Deutsche Pharmaunternehmen... was dir nach einer kurzen Recherche hätte klar sein müssen.
    .
    Jaja es gibt noch viele kleine Kleckerfirmen die auch irgendwann aus dem Ausland aufgekauft werden.
    Der Vergleich mit der Islamisierung ist treffend. So wie die Deutschen bald gegenüber Musels in der Minderheit sein werden so sind bereits heute die Mehrzahl der ehemals deutschen Pharmaunternehmen in ausländischer Hand.
    Und in anderen Branchen sieht es nicht besser aus.
    Und bei beiden Themnkomplexen gibt es immer wieder Leute die das schönzureden versuchen.

  5. #75
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    Standard AW: Ratiopharm an Juden verscherbelt

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Der einzige nenneswerte der mit internationalen Großkonzernen noch mithalten kann.



    Jaja es gibt noch viele kleine Kleckerfirmen die auch irgendwann aus dem Ausland aufgekauft werden.
    Der Vergleich mit der Islamisierung ist treffend. So wie die Deutschen bald gegenüber Musels in der Minderheit sein werden so sind bereits heute die Mehrzahl der ehemals deutschen Pharmaunternehmen in ausländischer Hand.
    Und in anderen Branchen sieht es nicht besser aus.
    Und bei beiden Themnkomplexen gibt es immer wieder Leute die das schönzureden versuchen.
    Verdammt jetzt setze dich doch endlich mal mit dem Thema auseinander bevor du redest.Wir haben 2 Pharmagroßunternehmen... nämlich Bayer und Boehringer Ingelheim.Abgesehen davon ist nicht die größe entscheident sondern die totale Masse.Deutsche Pharmaunternehmen haben in den letzten 10 Jahren eine Aufholjagd begangen und stossen wieder überall in die Weltspitze vor bzw sind in vielen Bereichen schon wieder dort.Merk ist zwar nicht in den Top 20 sondern nur in den Top 30 kann aber ebenfalls in seiner Liga mithalten.

    Pharmaunternehmen beschäftigen 6% der Arbeitnehmer und sorgen für 10% der wertschöpfung in Deutschland die Branche befindet sich im Wachstum und Deutschland etabliert sich immer besser als Forschungsstandort.

    Manche Pharmaunternehmen sind halt klein und spezalisieren sich nur auf 2-3 Segmente.Oftmals sind diese Firmen sogar in Privatbesitz... .Was ist eigentlich dein verdammtes Problem?Hat der Größenwahn der möglichst größte Konzern zu sein Arbeitnehmern jemals richtig gut getan?Ist es nicht ohnehinn der Mittelstand der Deutschland stark hält?Und auch diese kleineren Unternehmen können mithalten bzw sind in ihrem Segment sogar Weltmarktführer.

    Das du ausgerechnet Bayer als "Deutsch" bezeichnest ist übrigens gewagt den bei dem Konzern halten inzwischen Amerikaner die relative Mehrheit.Das liegt übrigens weniger an Amerikanischen Investment Firmen sondern an Aktien die sich im Streubesitz befinden.

    Es ist Schade das die Deutschen mit ihren Vermögen nicht mehr Aktien kaufen z.B. als Altersvorsorge oder als Anlage... .Das würde den Deutschen Einfluss und Geldzufluss nach Deutschland stärken.

  6. #76
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Ratiopharm an Juden verscherbelt

    Zitat Zitat von Weiter_Himmel Beitrag anzeigen
    Verdammt jetzt setze dich doch endlich mal mit dem Thema auseinander bevor du redest.Wir haben 2 Pharmagroßunternehmen... nämlich Bayer und Boehringer Ingelheim.Abgesehen davon ist nicht die größe entscheident sondern die totale Masse.Deutsche Pharmaunternehmen haben in den letzten 10 Jahren eine Aufholjagd begangen und stossen wieder überall in die Weltspitze vor bzw sind in vielen Bereichen schon wieder dort.Merk ist zwar nicht in den Top 20 sondern nur in den Top 30 kann aber ebenfalls in seiner Liga mithalten.

    Pharmaunternehmen beschäftigen 6% der Arbeitnehmer und sorgen für 10% der wertschöpfung in Deutschland die Branche befindet sich im Wachstum und Deutschland etabliert sich immer besser als Forschungsstandort.

    Manche Pharmaunternehmen sind halt klein und spezalisieren sich nur auf 2-3 Segmente.Oftmals sind diese Firmen sogar in Privatbesitz... .Was ist eigentlich dein verdammtes Problem?Hat der Größenwahn der möglichst größte Konzern zu sein Arbeitnehmern jemals richtig gut getan?Ist es nicht ohnehinn der Mittelstand der Deutschland stark hält?Und auch diese kleineren Unternehmen können mithalten bzw sind in ihrem Segment sogar Weltmarktführer.

    Das du ausgerechnet Bayer als "Deutsch" bezeichnest ist übrigens gewagt den bei dem Konzern halten inzwischen Amerikaner die relative Mehrheit.Das liegt übrigens weniger an Amerikanischen Investment Firmen sondern an Aktien die sich im Streubesitz befinden.

    Es ist Schade das die Deutschen mit ihren Vermögen nicht mehr Aktien kaufen z.B. als Altersvorsorge oder als Anlage... .Das würde den Deutschen Einfluss und Geldzufluss nach Deutschland stärken.
    Hier die Top 30 Pharmaunternehmen weltweit. Darunter sind mit Bayer und Boehringer gerade mal zwei deutsche Firmen und das auch erst auf den hinteren Plätzen.

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    Das Ganze ist symptomatisch auch für andere Schlüsselindsutrien. Wir haben keinen bedeutenden Ölkonzern , wir haben keinen bedeutenden Rüstungskonzern
    und selbst die deutschen Banken spielen keinerlei Rolle im internationalen Vergleich. Für die viertgrößte Vpolkswirtschaft der Welt ist das ein absolutes Armutszeugnis. Und leider sind ein Großteil dieser Zustände auf mangelnden Patriotismus zurückzuführen. Woanders verscherbelt man eben nicht seine Schlüsselindstrie so bedenkenlos ins Ausland.

  7. #77
    Mitglied Benutzerbild von Weiter_Himmel
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    Standard AW: Ratiopharm an Juden verscherbelt

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Hier die Top 30 Pharmaunternehmen weltweit. Darunter sind mit Bayer und Boehringer gerade mal zwei deutsche Firmen und das auch erst auf den hinteren Plätzen.

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    Das Ganze ist symptomatisch auch für andere Schlüsselindsutrien. Wir haben keinen bedeutenden Ölkonzern , wir haben keinen bedeutenden Rüstungskonzern
    und selbst die deutschen Banken spielen keinerlei Rolle im internationalen Vergleich. Für die viertgrößte Vpolkswirtschaft der Welt ist das ein absolutes Armutszeugnis. Und leider sind ein Großteil dieser Zustände auf mangelnden Patriotismus zurückzuführen. Woanders verscherbelt man eben nicht seine Schlüsselindstrie so bedenkenlos ins Ausland.
    Denkst du größe spielt eine Rolle?Ein Land wird nicht groß durch Großkonzerne.Nahezu alle großen Unternehmen sind Multinationale Großkonzerne ... jene Konzerne über die du dich in jedem zweiten Thread echaufierst.

    Stabile mittelgroße Unternehmen sind einzelnen Großkonzernen vorzuziehen.Da es für ein Land nicht "so" schlimm ist wenn sie Pleite gehen.

    Falls du nach größe strebst ... .Die Allianz ist je nach Sichtweise der größte bzw Zweitgrößte Versicherungskonzern.Volkswagen ist der drittgrößte Autobauer.BASF ist der größte Chemiekonzern der Welt.Die Chemiesparte von Bayer der fünstgrößte Degussa der Zehnt größte Cognis der zwölft größte.
    Thyssen Krupp ist der fünft größte Stahlhersteller weltweit... .Bosch ist der größte Autombilzulieferer und Werkzeugbauer.Siemens einer der größten Arbeitgeber der Welt und der größte in Deutschland.

    Denkst du es hätte Sinn würden sich die vielen Deutschen Unternehmen zusammenschließen?Dann hättest du deinen Supergroßkonzern aber für was wenn da eine Sparte Pleite geht reißt sie die anderen velleicht nocht mit... .Für was brauchen wir überhaupt EINEN großen Rüstungskonzern?

  8. #78
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Ratiopharm an Juden verscherbelt

    Zitat Zitat von Weiter_Himmel Beitrag anzeigen
    Denkst du größe spielt eine Rolle?Ein Land wird nicht groß durch Großkonzerne.Nahezu alle großen Unternehmen sind Multinationale Großkonzerne ... jene Konzerne über die du dich in jedem zweiten Thread echaufierst.

    Stabile mittelgroße Unternehmen sind einzelnen Großkonzernen vorzuziehen.Da es für ein Land nicht "so" schlimm ist wenn sie Pleite gehen.

    Falls du nach größe strebst ... .Die Allianz ist je nach Sichtweise der größte bzw Zweitgrößte Versicherungskonzern.Volkswagen ist der drittgrößte Autobauer.BASF ist der größte Chemiekonzern der Welt.Die Chemiesparte von Bayer der fünstgrößte Degussa der Zehnt größte Cognis der zwölft größte.
    Thyssen Krupp ist der fünft größte Stahlhersteller weltweit... .Bosch ist der größte Autombilzulieferer und Werkzeugbauer.Siemens einer der größten Arbeitgeber der Welt und der größte in Deutschland.

    Denkst du es hätte Sinn würden sich die vielen Deutschen Unternehmen zusammenschließen?Dann hättest du deinen Supergroßkonzern aber für was wenn da eine Sparte Pleite geht reißt sie die anderen velleicht nocht mit... .Für was brauchen wir überhaupt EINEN großen Rüstungskonzern?
    Schreibst du eigentlich grundsätzlich nur um mir zu widersprechen?

  9. #79
    Mitglied Benutzerbild von Weiter_Himmel
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    Standard AW: Ratiopharm an Juden verscherbelt

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Schreibst du eigentlich grundsätzlich nur um mir zu widersprechen?
    Das könnte ich dich genauso fragen... .In der Regel bist du es der mich in den diversen Threads zitiert und mir Multikulti usw unterstellt.Prinzipiell hast du recht das es nicht unproblematisch ist wenn Deutsche Konzerne durch Ausländische Unternehmen gekauft werden.Manchmal passieren da wirklich dreckige wiederwertige Dinge siehe hier:

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    Das ist sehr problematisch aber nicht die Regel.Viele Investitionen sind auch vorteilhaft für den Standort Deutschland.Umgekehrt bekleckern sich Deutsche Unternehmen im Ausland auch nicht mit ruhm.Daimler hat ohne mit der Wimper zu zucken tausende Amerikanische Arbeiter auf die Strasse gesetzt die von Konditionen wie sie Deutschen arbeitern zu Teil wurden nur träumen konnten... .

    Diese Auswächse der Profitgier sind übrigens nicht Amerikanisch oder Jüdisch.Richtig ist das sie größtenteils von der US/UK Finanz ausgehen.Dir dürfte aber klar sein das die weder für das Britische noch für das Amerikanische Volk steht.Die Briten und Amerikaner selbst haben unter diesen Zuständen sogar noch mehr zu leiden als wir.Schau dir dochmal an was Briten und Amerikaner an Urlaubstagen oder Med. Versorgung haben.Unser Land ist dagegen ein Traum und darum finde ich es falsch das du das alles schlecht redest.Zudem gibt es auch Ausländische Unternehmen die sich sehr ordentlich gegenüber den Standort Deutschland verhalten.Z.B. Axa,O2,ALK-Abelló,Espirit,ING-DiBa sind in Deutschland äußerst Humane Unternehmen die sehr gute Arbeitsbedingungen haben.Es ist also bei Gott nicht alles schlecht was hier an Ausländischen Kapital hereinkommt.

    Klar gierigen Gewinnmaximierern und Marktradikalen muss einhalt geboten werden nur ist es ebend zu kurz gedacht von den BRITEN und den AMERIKANERN zu sprechen.
    Geändert von Weiter_Himmel (20.03.2010 um 23:30 Uhr)

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