Dauerthema Guttenberg - die nächste Runde

[FranzKonz]

Hätte er gleich zu Beginn alles hinschmeißen sollen? Hätte keinem genützt.

Ein Politiker, der nicht zu seiner Überzeugung steht, ist für'n Arsch.

[klartext]

Diese Gestalten tun wissentlich und vorsätzlich das Falsche, Ihr wisst das auch und unterstützt sie trotzdem. Und deshalb fährt der Karren auch so schön an die Wand.

Wenn unser Land an die Wand fahren sollte, dann auf Grund der unfinanzierbaren Wünsche der Bürger an den Staat.
Egal wie hoch die Steuern sind und was der Staat ausgibt - immer erschallt der Ruf " Zu wenig ". Das war noch nie anders.

[klartext]

Ein Politiker, der nicht zu seiner Überzeugung steht, ist für'n Arsch.

In einer Demokratie ist Politik ohne Kompromisse nicht möglich. Das ist im realen Leben nicht anders.
Wer meint, alles müsse sich nur nach seiner Meinung richten, und das zu 100 %, wird einsam leben und einsam sterben, ohne irgendetwas erreicht zu haben.

[FranzKonz]

In einer Demokratie ist Politik ohne Kompromisse nicht möglich. Das ist im realen Leben nicht anders.
Wer meint, alles müsse sich nur nach seiner Meinung richten, und das zu 100 %, wird einsam leben und einsam sterben, ohne irgendetwas erreicht zu haben.

Komisch. Als die Metzgerin in Hessen ihr Gewissen entdeckte, warst Du ganz anderer Meinung.

[harlekina]

Ein Politiker, der nicht zu seiner Überzeugung steht, ist für'n Arsch.

Dann sind sie alle fürn Arsch.

[Sprecher]

Guttenberg ist einfach zu beliebt beim Volk.
.

Und warum ist er es? Was hat er geleistet um diese Beliebtheit zu verdienen?

[Margrit]

Sie hat von Kohl gelernt: Jeder, der als potentieller direkter Nachfolger innerhalb der nächsten 20 Jahre eventuell in Frage käme, wird verbissen und weggetreten.

So ging es Geißler, so ging es Biedenkopf. Und noch ein paar anderen.

So wird es auch Guttenberg gehen. Christina Köhler ist später dran.

Du hast voll ins Schwarze getroffen.
Es stört Merkel ungemein, dass Guttenberg auf der Beliebheitsskala so oben ist.
Dieses ganze Gezerre um Opfer zeigt sehr deutlich, dass die Politik überhaupt nicht weiß, was in Afghanistan abläuft und wohl immr noch glaubt, usnre Soldaten sind dort um so ein bißchen gute Pfadfinder zu spielen.
Es muß endlich eines ganz klar sein: es sit Kreig und da gibt es Opfer, so schlimm das auch ist.

Aber so ein Affentanz das sit absurd. Also Soldaten dürfen nicht schießen?
Soldaten müssen sich selbst erschießen lassen und dann sind die Deutschen Politikr zufrieden oder wie?

wo gehobelt wird, fallen Späne.

[Sprecher]

Franzl, Du weißt doch genau, daß er keine Chance hatte bei der Opel- Sache.

Wem wäre denn jetzt damit gedient gewesen,wenn er zurück getreten wäre ?
Es hätte an der Sachlage nicht das Geringste geändert außer das ein anscheinend fähiger Mann weniger in der Regierung sitzen würde und dort ist es ja mit den Fähigkeiten nun nicht weit her.

Mein Gott seid ihr Transatlantiker naiv.
Die USA-Handpuppe Guttenberg wollte nicht daß die Russen bei Opel einsteigen deshalb hat er damals die Sprüche geklopft man solle Opel lieber pleite gehen lassen anstatt es an Magna zu verkaufen, gegen Staatshilfen für GM oder die Heuschrecke Ripplewood hatte er nie etwas.

[FranzKonz]

Wenn unser Land an die Wand fahren sollte, dann auf Grund der unfinanzierbaren Wünsche der Bürger an den Staat.
Egal wie hoch die Steuern sind und was der Staat ausgibt - immer erschallt der Ruf " Zu wenig ". Das war noch nie anders.

Es war nicht der Wunsch der Bürger, marode Banken und ebenso marode amerikanische Konzerne zu retten. Es war auch nicht Wunsch der Bürger, daß Westerwelle und Seehofer ihr Clientel mit einem Steuergeschenk beglücken. Auf die Wünsche der Bürger gibt dieses Pack nicht das Schwarze unterm Fingernagel.

[Sprecher]

In einer Demokratie ist Politik ohne Kompromisse nicht möglich. Das ist im realen Leben nicht anders.
Wer meint, alles müsse sich nur nach seiner Meinung richten, und das zu 100 %, wird einsam leben und einsam sterben, ohne irgendetwas erreicht zu haben.

Wie bereits gesagt Guttenberg war nur gegen den Investor Magna wegen der Russen-Beteiligung, nicht gegen Staatshilfen grundsätzlich.