[COLOR="DarkOrchid"]Sattsam bekanntes Moslempack die Zogajs die den Staat nur ausnützen. Die Mutter ist alles andere als krank. Das ist reine Lüge und da werden Gefälligkeitsgutachten erstellt um nur ja nicht ins rechte Eck gerückt zu werden. Österreich fehlt die Vergangenheitsaufarbeitung ebenso wie Deutschand. Jeder muss sich wie immer "schuld" fühlen was der Hitler angerichtet hat. So wird andauernd versucht an den Moslems wieder gut zu machen was aber an den Juden verbrochen wurde! Das ist aber der falsche Weg den was die Nazis mit den Moslems gemeinsam haben ist der Hass und der Vernichtungswille an diesen. Die Zogajs lassen nichts aus um für sich Vorteile raus zu holen. Der Staat ist so bekloppt und lässt sich erpressen von illegal eingereisten Personen. Jetzt muss mal Schluß mit Lustig sein und die sollen endlich in ihre Heimat gehen und dort ihr Leben aufbauen und fristen. Arigona und ihr Bruder sind nicht ohne Makel der eine kriminell und sie ging auf Behinderte in der Schule los. Wir brauchen keine illegalen Wirtschaftsflüchtlinge also bitte Koffer packen und die Heimreise antreten. Kosovo ist doch ein so schönes islamisches Land./COLOR]
Früher war auch die Zukunft viel besser.
Karl Valentin
Danke @Sodaqua,
also Musels. Jetzt verstehe ich warum die über alle gerichtlichen Instanzen durchgeschleift werden. Es wäre doch gelacht wenn geltendes Recht auch für Musels bindend wäre, gel.
germane
Nur noch AfD
Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen, dass etwas geschieht…, die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht…, und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht
Bingo!
[Links nur für registrierte Nutzer]Spendengelder waren verschwunden
Auslöser der Ermittlungen ist ein öffentlich gewordener Bericht vom August über Querelen in dem von Ermyas M. im Oktober 2006 gegründeten Potsdamer Afrika-Hilfeverein Löwenherz e.V. Die Hintergründe waren unübersichtlich. Aus Enttäuschung über M. waren Mitglieder ausgetreten. In diesem Zusammenhang hatte die frühere Vereinsvorsitzende, Alexandra Klatt, Vorwürfe zum Finanzgebaren erhoben: M. habe die nach dem Überfall für ihn gesammelten Spendengelder – es geht um rund 50.000 Euro – entgegen seiner ursprünglichen Ankündigung nicht für den später gegründeten Verein verwendet.
Das Geld sei ihm „liebevoll gespendet“ worden, was damit geschehe, sagt Ermyas Mulugeta, „entscheide ich“.
[Links nur für registrierte Nutzer]Knapp 50 000 Euro sollen dem Vernehmen nach von rund 2300 Menschen gespendet worden sein, während Ermyas Mulugeta im Koma lag. Aufgerufen dazu hatte der SPD-nahe Verein Brandenburg gegen Rechts e.V. – eingesetzt werden sollten die Spenden, so hieß es damals, für „Krankenhauskosten, Rehabilitation, Unterstützung der Familie, Rechtsbeistand“. Glaubt man Steffi Mulugeta, musste ihr Mann dafür kein Geld ausgeben. Die Krankenkasse sei für das Krankenhaus und die Reha aufgekommen, die Familie, sagt die Noch-Ehefrau, habe „nichts gesehen“ von dem Geld. So würden allein die Anwaltskosten bleiben – und damit wäre von den Spenden einiges übrig.
Gleichzeitig stellt sich damit aber die Frage, ob Ermyas Mulugeta Rechenschaft darüber ablegen muss, wie er die Spendengelder verwendet. Lars Krumrey, der Vorsitzende des Vereins Brandenburg gegen Rechts e.V. sagt, das Geld sei ohne Zweckbindung gespendet worden – „damit kann er machen, was er will“.
Das sehen Steffi Mulugeta und Alexandra Klatt anders. Ermyas Mulugeta habe auch den Verein Löwenherz e.V. nicht mit „einem Cent“ bedacht, obwohl er dies vorher angekündigt und die Spenden als Startkapital habe nutzen wollen. Ein Darlehen von 2500 Euro habe er zurück gefordert – für die beiden Frauen eine Enttäuschung. Dazu kommt für sie, dass Ermyas Mulugeta nach dem Gerichtsverfahren einen Antrag auf Prozesskostenübernahme gestellt habe. „Doch genau dafür haben die Menschen damals gespendet“, sagt Klatt. Sie habe Ermyas Mulugeta mit diesem in ihren Augen wiedersprüchlichen Handeln konfrontiert – doch er habe nur gesagt, „dass er dazu steht und niemand Rechenschaft schuldig ist“. Auch dies habe den Eklat ausgelöst: Klatt nahm die Internetseite des Löwenherz e.V. aus dem Netz und ist am 7. Mai von ihrem Posten zurückgetreten – gemeinsam mit Steffi Mulugeta. Auch zwei weitere Gründungsmitglieder haben dem Verein den Rücken gekehrt.
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Dass seine früheren Mitstreiter nun nach dem Verbleib des Geldes fragen, Vorwürfe erheben, scheint für Ermyas Mulugeta nicht nachvollziehbar. Das sei ein „Spielchen“, das er nicht mitmachen werde, die Vorwürfe seien „so lächerlich“. Das Geld sei ihm „liebevoll gespendet“ worden, was damit geschehe, sagt Ermyas Mulugeta, „entscheide ich“.
Tja, die verhetzten Gutmenschen waren auch noch so doof, sich das Geld für den Neger vom Munde abzusparen.
.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
der kerl hat bestimmt schon das obligatorische häuschen, die jungfrau und diverse kinderchen "zu hause".
und mit dem restgeld versorgt er ebendort auch seine bestimmt große family.
oder springt der etwa noch hier in old germany rum?
seinen dt. paß und die ae verdankt er ganz bestimmt auch nur der so liebevoll betitelten "schweinesau", gell? /
grüßle s.
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