schuldig
nicht schuldig
keine Ahnung
Aber das beste was man ihm Augenblick hat.
Ich z.B.. Ohne Beweise keine Verurteilung........
Wenn ich hier einige Beiträge richtig deute, würden viele User eine Veränderung dieser Vorgehensweise begrüßen. .......
Das kommt immer darauf an aus wessen Sicht.......
Ich gehöre nicht dazu, denn Vergewaltigungen sind so dermaßen unnötige und abscheuderliche Taten,.......
Vergewaltigung ist keinesfalls schlimmer als Mord, deshalb kann die Strafe auch nicht höher sein........
dass die Abschreckung möglichst hoch gehalten werden muss. .......
Das gleiche könnte man auch von Frauen verlangen........
Und es liegt an jedem Mann, gar nicht in Verdacht zu kommen. Das ist nicht wirklich schwer und keine Einschränkung der persönlichen Freiheit.
.......
dir auch.......
Liebe Grüße Q.
Meinem vorhergegangenen Beitrag ist noch ein allgemeiner, vom vorliegenden Fall unabhängiger, aber dennoch wichtiger Kritikpunkt anzufügen:
Aufgrund der Unfähigkeit der Staatsvertreter mit finanziellen Ressourcen umzugehen, wird gerade im Bereich der forensischen Pathologie immer mehr eingespart, was nachvollziehbar dazu führt, dass numerisch immer weniger fachlich qualifizierte Pathologen auf immer mehr Straffällige kommen. Die Folgen sind vorhersehbar aber in ihrem fatalen Ausmaß nicht absehbar...
Schon jetzt bleiben aus diesem und anderen Gründen mehrere tausend Tötungsdelikte in Deutschland jedes Jahr unerkannt...
Verbrechen hat in Deutschland Zukunft...
Und der Schutz der Bürger interessiert scheinbar niemanden, schon gar nicht diejenigen, die zu dessen Gewährleistung verpflichtet wären.
Geändert von Excubitor (27.03.2010 um 21:16 Uhr)
Wachsamkeit, der Preis der Freiheit: "vigilantia pretia libertatis" :cool2:
Also in dem einen Beitrag singst Du das Loblied auf die forensische Pathologie,
die ganz präzise unterscheiden kann, welche Verletzung wie entstanden ist
(was sie übrigens nur selten mit absoluter Sicherheit kann), im nächsten
beklagst Du die zunehmend mangelnde Anzahl fachlich qualifizierter Pathologen.
Das passt nicht zusammen. Mal ganz davon abgesehen, dass Du die
Möglichkeit "Gefälligkeitsgutachten" und "Promi-Malus" vollkommen außer
Acht lässt.
Nein, das überzeugt mich wenig bis gar nicht.
Ausgebrannt erkenn' ich meine tatenlose unerfüllte Leere,
Wie ein Wolf - als wenn ich etwas suchte, das zu finden sich noch lohnte
Geändert von Excubitor (26.03.2010 um 16:54 Uhr)
Wachsamkeit, der Preis der Freiheit: "vigilantia pretia libertatis" :cool2:
Das denke ich auch. Sofern eine Frau nicht komplett irre oder absolut dumm ist, würde sie niemals so unmittelbar nach der angeblichen Tat diese zur Anzeige bringen, weil die Gynäkologen da schwer zu täuschen sind, weil ein Schwindel sehr leicht auffliegen würde - im Falle sie will einen Unschuzldigen beschuldigen.
Für eine Lügengeschichte bietet sich eher die Vergewaltigung an, die ein Jahr zurückliegt, die der Frau dann nach der Trennung plötzlich einfällt, die sie bis dahin nicht angezeigt hat, weil sie sich ja so geschämt hat. Und genau hier setzen Feministinnen mit der sog. "Definitionsmacht" an.
Die Querulantin erinnert mich immer stärker an Alice Schwarzer
Bitte genau lesen, was ich schreibe. Von einem Loblied kann da wohl nicht die Rede sein, da ich geschrieben habe, dass mit einem solchen Gutachten zunächst einmal Fakten vorliegen. Und zunächst einmal bedeutet, dass jederzeit ein Gegenbeweis möglich ist, sofern einer geführt werden kann. Außerdem bemängele ich die immer geringer werdende Anzahl fachlich qualifizierter Pathologen nicht wegen irgendeiner mangelnden Qualifizierung, sondern wegen derer zahlenmäßiger Ausdünnung durch unsere Volksvertreter. Das ist ganz etwas anderes.
Wachsamkeit, der Preis der Freiheit: "vigilantia pretia libertatis" :cool2:
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