+ Auf Thema antworten
Seite 5 von 15 ErsteErste 1 2 3 4 5 6 7 8 9 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 41 bis 50 von 150

Thema: IQ bestimmt, ob Land reich oder arm ist?

  1. #41
    Mitglied
    Registriert seit
    15.08.2005
    Beiträge
    38.121

    Standard AW: IQ bestimmt, ob Land reich oder arm ist?

    Der Irrsinn ist ja die wahnhafte Vorstellung, zwecks Lebensunterhalt was arbeiten zu sollen.
    Das ist ideologische Gosse aus dem Mittelalter.
    Es geht vielmehr um Selbstverwirklichung durch mental adäquates Anbieten.
    Dem ist per Arbeitsgsetzgebung ein Riegel vorgeschoben, weswegen man bitte dem keinen Nachwuchs zuführen sollte.
    Die materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung bedingen goldene Anbieternetze, mentale Leistungsadäquanz und leistungsanteilige Profitabschöpfung.
    Dabei immer an die positive Rückkopplung von Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft denken, also an Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase.
    Damit kanns längst um Villa&Porsche und um immer noch weiter mehr für z.B. Familie und Nachwuchs gehen.
    Dazu sind die Naturgesetze netzwerkeffizient per Anbieterprofit immer umfassender zu erschließen.
    Das kann prinzipiell grenzenlos erfolgen.
    Wir haben z.B. per Sozialstaaterei massive Entwicklungsblockaden rechtsräumlich verankert, die uns von mental adäquaten Lebensbedingungen abschotten, die tgl. ein weltweites Massensterben an und in Not, Dreck und Elend bewirken, die Krisenzyklen und Kriege in sich tragen.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  2. #42
    Mitglied Benutzerbild von Ajax
    Registriert seit
    09.09.2008
    Ort
    Lüneburg
    Beiträge
    8.380

    Standard AW: IQ bestimmt, ob Land reich oder arm ist?

    Zitat Zitat von Aldebaran Beitrag anzeigen
    Und es gibt sehr viele Belege dafür, dass noch vor hundert Jahren nicht nur der IQ deutlich niedriger war als heute, sondern auch die Streuung (relativ) größer.

    Die IQ-Verteilung der Europäer hat sich im Laufe der Jahrhunderte wohl erst verbreitert und ist erst dann komplett nach rechts gewandert. Dafür spricht die dramatische Zunahme der Zahl der "Genies" in der frühen Neuzeit im Vergleich zum Mittelalter.
    Das liegt wohl eher daran, dass es im Mittelalter für "Hochbegabte" kaum Möglichkeiten gab, ihre Fähigkeiten zu schulen oder überhaupt damit irgendetwas Gescheites anzufangen. Es fehlen leider auch Statistiken über den IQ der Menschen im Mittelalter, sodass deine Vermutung wohl nur als Spekulation abzutun ist. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass innerhalb weniger hundert Jahre der IQ so dramatisch angestiegen sein soll. Das ist evolutionär gesehen ein viel zu kleiner Zeitraum.

    Wenn auch jetzt in den bezwungnen Hallen
    Tyrannei der Freiheit Tempel bricht:
    Deutsches Volk, du konntest fallen,
    Aber sinken kannst du nicht!

    Theodor Körner

  3. #43
    Mitglied
    Registriert seit
    15.08.2005
    Beiträge
    38.121

    Standard AW: IQ bestimmt, ob Land reich oder arm ist?

    Aldebaran, es gibt keine Gene, die Ethnien dümmer oder klüger als andere Ethnien machen.
    Menschen und Affen haben weit zurückliegende gemeinsame Vorfahren aus einer Zeit, in der es weder Menschen noch Affen gab.
    Kulturunbefrachtete Tests objektivieren überall dieselbe mentale Normalverteilung unserer Spezies.
    Unsere Zivilisation hat uns aus der Evolution ausgeklinkt.
    Damit haben wir Pflanzen und Tiere gezüchtet, die es nur deswegen geben kann, weil wir sie mit ausgeklinkt haben.
    Die Krönung des Ausklinkens aus der Evolution könnte unser längst mögliches unbegrenztes Leben sein, währenddessen wir die Naturgesetze immer unfassender dienstbar bekommen.
    Die Naturgesetze sind dazu da, von unserem Intellekt genutzt zu werden.
    Das gerät leider massiv ins Hintertreffen, weil sich diese Spezies immer noch selbst zerfleischt und angiftet.
    Religionen sind wahnhafte Zwangsvorstellungen, Gottesbegriffe zu erfinden und daraus Herrschaftsansprüche zwecks Einschränkungszuweisungen abzuleiten.
    Staaten haben uns als Rechtsräume dafür zu dienen, die Naturgesetze zu erschließen und damit die materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung grenzenlos zu erweitern.
    Ackerbau und Viehzucht wären längst nicht mehr erforderlich, weil das stammzellbasiert in Bioreaktoren weitaus effizienter erfolgen kann.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  4. #44
    nicht ganz menschlich! Benutzerbild von Aldebaran
    Registriert seit
    19.02.2007
    Ort
    NRW
    Beiträge
    13.839

    Standard AW: IQ bestimmt, ob Land reich oder arm ist?

    Zitat Zitat von Ajax Beitrag anzeigen
    Das liegt wohl eher daran, dass es im Mittelalter für "Hochbegabte" kaum Möglichkeiten gab, ihre Fähigkeiten zu schulen oder überhaupt damit irgendetwas Gescheites anzufangen.
    Selbstverständlich! Man konnte es im Handel oder als Ministerialer (z.B. Schreiber, Jurist) im Dienst von Hochadeligen weit bringen. Und dann gab es ja noch den Klerus (Man sollte übrigens nicht glauben, dass die Mitgliedschaft in diesem Stand die Reproduktion verhindert hätte - im MA ganz sicher nicht! Außerdem wurden ohnehin die "überzähligen" Söhne dorthin abgeordnet.) Auch war das ökonomische Überleben von Adels- und sogar Bauernfamilien durchaus auch im MA von der Fähigkeit abhängig, mit Geld umzugehen. Ganz besonders war das natürlich bei den Juden der Fall ...

    Es fehlen leider auch Statistiken über den IQ der Menschen im Mittelalter, sodass deine Vermutung wohl nur als Spekulation abzutun ist. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass innerhalb weniger hundert Jahre der IQ so dramatisch angestiegen sein soll. Das ist evolutionär gesehen ein viel zu kleiner Zeitraum.
    1000 Jahre reichen bereits!

    Die Evolution des Gehirns beruht, wie man mittlerweile so gut wie sicher sagen kann, auf "polygenischer Selektion". Das heißt, dass an mehreren 100 "Stellschrauben" gleichzeitig gedreht wird - und das geht erstaunlich schnell.

    Es kommen aber noch andere Faktoren hinzu. Der eine ist natürlich die Ernährung. Schwere Mangelernährung und insbesondere das Fehlen bestimmter Spurelemente senkt die Intelligenz - wahrscheinlich auf epigenetischem Wege wohl auch dauerhaft, wenn in der frühen Kindheit erfahren. Daher besteht für etliche afrikanische Staaten mit extrem geringen Werten <75 noch Hoffnung auf eine rasche Besserung.

    Der andere Faktor ist m.E.ebenfalls epigenetisch und resultiert aus der Reizintensität in der Kindheit. Das Gehirn erreicht nur sein volles Potential, wenn es einigermaßen gefordert wird. Da das Gehirn ein sehr großer "Energieverbraucher" ist, werden wahrscheinlich sonst Gene in der Kindheit "stillgelegt" (durch die sog. Methylierung), die einen unnötigen Stoffwechsel verursachen.

    Diese beiden Faktoren sind m.E. für die massive allgemeine IQ-Erhöhung im 20. Jh. verantwortlich ("Lynn-Flynn-Effekt").


    Die ist zu unterscheiden von der langsamen Steigerung des Potentials in den letzten 1000 Jahren, die aber zunächst nur in der Ober- und Mittelschicht (Ernährung: Angehörige der Oberschicht waren auch größer!) richtig zum Tragen kam. Daher das europäische "Geniewunder" in den letzten 500 Jahren.

    Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!

    (Talleyrand)

  5. #45
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
    Registriert seit
    13.01.2010
    Ort
    Burenland
    Beiträge
    9.084

    Standard AW: IQ bestimmt, ob Land reich oder arm ist?

    Zitat Zitat von Aldebaran Beitrag anzeigen
    Es kommt darauf an, wessen IQ man betrachtet. Nimmt man den der Wohnbevölkerung, dürfte er im Süden merklich höher sein. Gruppiert man nach Geburtsregion, ist der Unterschied wohl (noch) sehr gering.

    Ich glaube schon, dass ein generationenlanger "brain drain" irgendwann einen irreversiblen Effekt auf eine Region hat.

    Und umgekehrt: Die Zuwanderung unqualifizerter Arbeitskräfte in die alten Industriegebiete im 19. und frühen 20 Jh. sind m.E. ein wichtiger Faktor für den Rückstand dieser Regionen in der heutigen Zeit und ihre Unfähigkeit, ihn aufzuholen - siehe z.B. Ruhrgebiet oder Wallonien. Dabei müssen die Zuzügler nicht einmal aus fernen Niedrig-IQ-Ländern gekommen sein, wobei diese das Problem natürlich verschlimmern und mit fortschreitender Vermischung den Niedergang irreversibel machen.

    Die Folgen der Intelligenzabwanderung- oder zuwanderung werden erst in einigen Jahrzehnten innerhalb Deutschlands sichtbar werden.

    Das Wohlstandsgefälle zwischen Ba- Wü und Bayern einerseits und andererseits den norddeutschen Bundesländern resultiert bis jetzt daraus, daß die Norddeutschen die "modernere", also linkgrüne Weltanschauung und Politik haben, die aber Wertschöpfung und Wohlstand nicht fördert.
    Der Süden hat den Vorteil der Berge, Bergbevölkerung ist bodenständig und hält an den deutschen Tugenden schaffen, sparen noch eher fest.

  6. #46
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
    Registriert seit
    27.11.2005
    Beiträge
    80.615

    Standard AW: IQ bestimmt, ob Land reich oder arm ist?

    Zitat Zitat von Aldebaran Beitrag anzeigen
    ...

    Die ist zu unterscheiden von der langsamen Steigerung des Potentials in den letzten 1000 Jahren, die aber zunächst nur in der Ober- und Mittelschicht (Ernährung: Angehörige der Oberschicht waren auch größer!) richtig zum Tragen kam. Daher das europäische "Geniewunder" in den letzten 500 Jahren.
    Viele Familien der Genies waren Unternehmerfamilien. Sie konnten dann einen Sohn vollständig finanzieren, so dass der sich wissenschaftlicher, philosophischer, künstlerischer Arbeit widmen konnte.

    Auch im hellenistischen Griechenland stammten Genies oft aus solchen Unternehmerclans.

    Jetzt kommt sicher gleich PV und sieht dies als Hinweis auf goldende Entwicklungsumgebungen. Aber das ist sicher zu kurz gedacht. Die Grundintelligenz wurde durch solche Familien bereits erblich zur Verfügung gestellt, neben dem materiellen Wohlstand.

    Z.B: Der Vater von Schopenhauer war Händler und vererbte durch seinen Selbstmord das Vermögen für freies Schaffen seines Sohnes.

    Aber natürlich waren auch bettelarme Gestalten in der Lage, nach oben zu kommen, durch Empfehlung. Der Mathematiker Gauss gehört in diese Reihe, oder der Philosoph Fichte. Meist arbeiteten die Eltern solcher hochintelligenten Kinder in wohlhabendem Umfeld (Dienstmagd usw.) oder schickten ihre Kinder in Kloster, wo sie dann in solches Umfeld hineinwuchsen. Die Kloster spielten überhaupt eine wichtige Rolle.

    Die Ständegesellschaft war keine starre Gesellschaftsordnung, sie war organisch und meiner Meinung nach höchst selektiv.

    Heute ist es umgekehrt. Es herrscht keine Selektion mehr vor. Die Universitäten sind besiedelt von durchschnittlich Intelligenten, nicht mehr den 5% der Begabtesten eines Jahrgangs.


    ---
    Geändert von Klopperhorst (24.03.2010 um 09:06 Uhr)
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  7. #47
    Mitglied
    Registriert seit
    15.08.2005
    Beiträge
    38.121

    Standard AW: IQ bestimmt, ob Land reich oder arm ist?

    99 % der techn.-wiss. Entwicklung stammt schon immer von Betriebslosen.
    100 % aus AnlegerKonstrukten stammt von Betriebslosen.
    Alle Nobelpreisträger waren zum Entdeckungszeitpunkt betriebslos.
    Das Prinzip der ÖD-Nobelpreisschmieden ist auf goldene Anbieternetze zu transferieren.
    Es geht um das Leistungsprinzip freier Marktwirtschaft und damit um Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase.
    Alle Gesetze müssen weg, die einen für die Er- und Bewirtschaftung fremden Vermögens und fremder Kredite zuständig erklären.
    Das ist banal, schlicht grundrechtlich geboten.
    Dennoch wird z.B. per Sozialstaat massiv gegen die Grundrechte verstossen, womit die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung garantiert und von den Opfern zwangsfinanziert wird.
    Man hat mental leistungsadäquat profitmaximierend möglichst kaufkräftigen Nachfragern mit anbieten zu könne.
    Der Profit ist selbstverständlich leistungsanteilig abzuschöpfen.
    Damit gibts die positive Rückkopplung von Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft, wozu goldene Anbieternetze Rechtsraumsbarrieren abschmelzen können.
    Immer gehts um die Umsetzung individueller mentaler Profile in Anbieterprofit.
    99 % der Menschen wissen leider gar nix über ihr mentales Profil.
    Auch ich habe mich vor seiner wiss. Objektivierung für einen Volltrottel gehalten, zumal ich berufl. nur Minderwertigkeiten abarbeiten sollte.
    Daher ist das mentale Profil ab 3 Jahren bis Schulabschluß 3-5mal außerschulisch wiss. zu objektivieren.
    Goldene Entwicklungsumgebungen haben es auf goldene Netzwerke vorzubereiten.
    Das ist freie Marktwirtschaft einer Leistungsgesellschaft.
    Der Sozialstaat ist eingeführt, sie zu strangulieren.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  8. #48
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
    Registriert seit
    16.12.2007
    Ort
    Rückseite Pluto
    Beiträge
    50.456

    Standard AW: IQ bestimmt, ob Land reich oder arm ist?

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    Warum sind manche Länder arm und andere reich? Der britische Intelligenzforscher Richard Lynn und der finnische Sozialwissenschaftler Tatu Vanhanen (Vater des Ministerpräsidenten Matti Vanhanen) behaupten, das hänge hauptsächlich vom Durchschnitts-IQ eines Landes ab.

    Ist da was dran?

    In diesem Artikel wird ein statistisches Modell konstruiert, das den Einfluss folgender Faktoren auf den Wohlstand eines Landes misst:

    a) Durchschnitts-IQ
    b) Alphabetisierungsgrad
    c) soziale Ungleichheit
    d) Ethnische Fraktionalisierung
    e) Küste vs. Binnenstaat
    f) Markt- vs. Planwirtschaft

    Wie sich herausstellt, haben die Faktoren b), c) und f) eine signifikante Erklärungskraft, wenn man den IQ nicht berücksichtigt. Wird jedoch die Durchschnittsintelligenz ins Modell miteinbezogen, werden alle anderen Faktoren insignifikant. Auch bei Konstanthaltung der anderen Variablen wie Alphabetisierungsrate und soziale Ungleichheit bestimmt maßgeblich der IQ eines Landes dessen wirtschaftlichen Erfolg. Für sich allein genommen kann er mehr als 50% der Unterschiede im Pro-Kopf-BIP erklären!

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ein wichtiger Faktor fehlt:
    Wird das Land von Menschen regiert die Politik für oder gegen ihr eigenes Volk betreiben? Letzteres ist bekanntlich in der BRD der Fall. Bei einer Politik die sich am Wohle Deutschlands orientieren würde läge unser BIP mindestens um 30-40% höher. Dazu gehört natürlich auch daß man einen soveränen und selbstbestimmten Staat hat was die OMF- BRD bekanntlich nicht ist.

  9. #49
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
    Registriert seit
    16.12.2007
    Ort
    Rückseite Pluto
    Beiträge
    50.456

    Standard AW: IQ bestimmt, ob Land reich oder arm ist?

    Zitat Zitat von Aldebaran Beitrag anzeigen

    Es fragt sich, ob den Afrikanern eine ähnliche Entwicklung bevorsteht. Ich würde sagen: Vielleicht, aber auch dann wird es Jahrhunderte dauern!
    Unwahrscheinlich. Ohne äußere Einflüße würden die Neger nicht über die Kulturstufe der Steinzeit hinauskommen.

  10. #50
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
    Registriert seit
    16.12.2007
    Ort
    Rückseite Pluto
    Beiträge
    50.456

    Standard AW: IQ bestimmt, ob Land reich oder arm ist?

    Zitat Zitat von Aldebaran Beitrag anzeigen

    Die IQ-Verteilung der Europäer hat sich im Laufe der Jahrhunderte wohl erst verbreitert und ist erst dann komplett nach rechts gewandert. Dafür spricht die dramatische Zunahme der Zahl der "Genies" in der frühen Neuzeit im Vergleich zum Mittelalter. !
    Ein wichtiger Faktor ist aber auch der Rückgang des Einflusses der Kirche.
    Daß die katholische Kirche im Mittelalter jeglichen wissenschaftlichen Fortschritt bekämpft hat und somit viele potentielle Genies verhindert hat ist wohl nicht zu bestreiten. Und die meisten Genies der Neuzeit kamen aus protestantischen Ländern oder aus Frankreich welches relativ früh ein säkulärer Staat wurde.
    Im Frühmittelalter hinkte Europa ja dank der Fortschrittsfeindlichkeit der Kirche wissenschaftlich ja sogar den Musels hinterher.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. "Marx, Mammon oder Ratzinger?" - was bestimmt Weltanschauungen oder Ideologien
    Von Beverly im Forum Gesellschaftstheorien / Philosophie
    Antworten: 18
    Letzter Beitrag: 07.07.2008, 20:09
  2. Australien denkt laut nach ...Akzeptieren sie es, oder verlassen sie das Land!
    Von GmbH im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 74
    Letzter Beitrag: 11.03.2008, 19:40
  3. Antworten: 19
    Letzter Beitrag: 26.03.2007, 21:10
  4. Warum hieß das 3. reich 3. reich?
    Von -Thor- im Forum Geschichte / Hintergründe
    Antworten: 32
    Letzter Beitrag: 13.10.2006, 19:54

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben