Also sind die Amerikaner intelligenter? Und die Chinesen, die vor kurzem noch ein rückständiges Land waren und nun aufholen? Wie ist das zu erklären? Fragen über Fragen.
Also sind die Amerikaner intelligenter? Und die Chinesen, die vor kurzem noch ein rückständiges Land waren und nun aufholen? Wie ist das zu erklären? Fragen über Fragen.
Erhellend wäre erfreulich, allerdings bestehen die Münchner Vororte zu 90% aus anatolischen und negriden Schwarzköpfen. Die Kinder sind in 20 Jahren im Erwachsenenalter und werden die Mehrheit der hiesiegen Bev. stellen. Derzeit versorgen ja noch Steuerzahlen wie ich (selbst. Unternehmer) diesen Bodensatz. Allerdings sterben wir aus, und dann gute Nacht.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Das Aufholen ist aber nicht zwangsläufig, Äthiopien oder der Jemen holen nicht auf.
Vor allem aber ist es bezeichnend, wie China aufholt, nämlich 1. unglaublich schnell und 2. sogar noch als Nettoexporteur von Kapital. Das ist in dieser Kombination einmalig in der Wirtschaftsgeschichte. Selbst Japan wurde erst zum großen Gläubiger, als es bereits zu den entwickelten Ländern zählte.
Drittens ist es erwähnenswert, dass vorher schon Taiwan, Hongkong, Singapur und die Auslandschinesen (v.a. in Südostasien) sich durch eine rasche kapitalistische Entwicklung und eine besondere Geschäftstüchtigkeit auszeichneten.
Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!
(Talleyrand)
Der Denkfehler ist, dass die "Umwelteinflüsse" spezifisch auf die Schwarzen einwirken würden - übrigens eine Vermutung fast schon verschwörungstheoretischer Qualität.
Tatsächlich ist es aber die sog. "nicht geteilte" Umgebung, die für den größten Teil der nicht mit erblichen Einflüssen erklärbaren Varianz verantwortlich ist. Dieses Zitat hier mag den Unterschied verdeutlichen:
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Unterscheidung in geteilte und nicht-geteilte Umwelteinflüsse hat sich als sehr fruchtbar erwiesen. Auf der Grundlage dieser Unterscheidung ist in jüngerer Zeit deutlich geworden, dass nicht-geteilte Erfahrungen wie z. B. das von der Persönlichkeit der Kinder abhängige elterliche Verhalten gegenüber Geschwistern für die Entwicklung von Unterschieden zwischen Kindern bedeutsamer sind als geteilte Umwelterfahrungen wie z. B. das allgemeine Familienklima (Dunn & Plomin, 1996). Unterschiede innerhalb einer Familie haben sich damit für die Entwicklung von Merkmalsunterschieden als wichtiger erwiesen als Unterschiede zwischen Familien.
Es handelt sich eben nicht um gruppenspezifische, sondern um individuelle Einflüsse.
Geändert von Aldebaran (31.03.2010 um 22:11 Uhr) Grund: Gestaltung
Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!
(Talleyrand)
Wir leben aber nun einmal nicht in der Wüste oder im Dschungel. Es zählen heute die Fähigkeiten, die für ein Leben in einer technischen Zivilisation und hochorgansierten Gesellschaft nötig sind. Alles andere ist irrrelevant.
Das ist falsch. Die einzelnen Faktoren korrelieren nämlich ziemlich eng. Es gibt definitiv einen "g-Faktor", der wahrscheinlich der physiologsich bedingten Infromationsverarbeitungskapazität des Gehirns entspricht.Ein richtiger Intelligenztest bei einem Psychologen errechnet wieso nurnoch die unterschiedlichen Faktoren und nichtmehr einen Quotienten, demnach sind eure albernen IQ - Tests die ihr auf irgentwelchen Seiten macht unrelevant, alles was man über den IQ weiß und gerne erzählt wird stammt aus einer längst vergangenden Zeit.
Das ist nun ein ziemlich dummer Einwand, da der Zusammenhang ja nun gerade keine bloße Behauptung ist, sondern empirisch untermauert wurde. Wenn sich eine Größe mit einer Variablen besser erklären lässt als mit jeder anderen, dann ist das schon ein starkes Indiz.Und ob der IQ bestimmt ob ein Land reich ist oder nicht ist vollkommen schwachsinnig, dann müsste der IQ bei einzelnen auch entscheident sein ob man reich ist oder arm. Der Reichtum ist von verschiedenen Faktoren abhängig wozu der Einfluß dienlich ist, die Infrastruktur, mentalität der Menschen, Rohstoffe und natürlich setzt dies auch spezialisierte Menschen voraus, aber im allgemeinen entscheidet der IQ das nicht wirklich.
Wirklich amüsant ist ja, dass diejenigen, die einerseits Intelligenz zu einer weniger wichtigen Eigenschaft erklären, sich auf der anderen Seite mit Schaum vor dem Mund gegen die Behauptung von Intelligenzunterschieden wenden.
Geändert von Aldebaran (31.03.2010 um 00:06 Uhr) Grund: Tippfehlerhäufung
Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!
(Talleyrand)
IQ hat wenig Aussagekraft ueber die Herkunft oder Rasse. Hochbegabte Menschen findet man sowohl im Orient, in Afrika oder Asien. Die Kunst ist es diese zu finden und zu foerdern.
"Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk, und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation, eine ritterliche, stolze und harte Nation." Ernst Thälmann
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