Die Spezies benötigt goldene Anbieternetze, die Rechtsraumsbarrieren abschmelzen.
Erst damit wird niemand für die Finanzbelange Anderer zuständig erklärt.
Nur so gehts um mental leistungsadäquat vernetzungsoptimierte Profitgenerierung und um leistungsanteilige Profitabschöpfung.
Das ist freie Marktwirtschaft weltweiter Leistungsgesellschaften.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
Das ist doch quatsch und akademische Aroganz bzw pseudowissenschaftliches Gesabbel.
In den 70er Jahren hat ein Hauptschüler nach der 10.Klasse seine Ausbildung bei der Post zum Briefträger gemacht und ging später als Pensionierter Staatsbeamter raus. Gleiches vollzog sich mit der Bundesbahn und anderen bereichen des öffentlichen Dienstes.
Man hat nach der Wende in den 90er Jahren die stabilität gebenden Wohlstandsursachen zerschlagen und sich als globaly Player heraus gearbeitet , mit der Folge, dass die Jugend von den Wohlstandskuchen nix mehr abbekommt, heute wird übertrieben Liberalisiert und eine überzogene Bildungspropaganda bewerkstelligt.
Die Folgen hierzu sieht man ja.....dabei ist Bildung ein Mythos so werden deutsche Informatiker nicht eingestellt weil Sie überqualifiziert sind aber dafür holt man sich zum Beispiel aus kostengründen indische informatiker ins Land.
Man sollte so einer Lügenpropaganda keinen Glauben schenken.
Ausgebrannt erkenn' ich meine tatenlose unerfüllte Leere,
Wie ein Wolf - als wenn ich etwas suchte, das zu finden sich noch lohnte
Ja , aus meinem Bekanntenkreis, nur weil das in der Öffentlichkeit nicht über die Medien bekannt gegeben wird, brauchst du nicht denken, dass ich hier Märchen erzähle.... und über das Beispiel Post bist du auch nicht eingegangen.
Bildung ist wichtig, wenn es auch berufliche Einstiegs und Aufstiegsmöglichkeiten gibt, aber jeder Mensch ist anders,....wie gesagt, damals musste kein Hauptschüler nach der Schule ins Sozialamt, eine Karriere bei der Post hat es auch möglich gemacht, aber die Zeiten sind im Rahmen einer übertriebenen Liberalisierungskampagne egal.
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Erklärt eindeutig, die falsche Wirtschaftspolitik !!!
Das ist Unsinn. Gute Softwareentwickler kriegen heute Anstellungen und Projekte nachgeworfen. Und indische Informatiker gibt es gar nicht mehr in Deutschland, wenn du das Fiasko der sog. IT-Greencard unter Schröder in den frühen 2000ern ansprichst. Übrigens waren gerade die IT-Inder nicht billig und machten einen großen Bogen um Deutschland.
Ausländer in Deutschland (AID): Nr. 1/2003, „Green Card kein Renner“, Zitat: „Die Green Card für ausländische Computerspezialisten hat die Erwartungen der deutschen Wirtschaft nicht erfüllt. Statt der maximal möglichen 20.000 Arbeitserlaubnisse habe die Bundesanstalt für Arbeit nur 13.566 erteilt, schrieb die Hannoversche Allgemeine Mitte März 2003. 2002 wurden 2.400 Genehmigungen erteilt. Das sind nur noch etwas mehr als halb so viele wie im Jahr zuvor und weit weniger als in den ersten fünf Monaten der Regelung im Jahr 2000.“
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Naja, dann frage ich mich warum meine Dozentin bei der ich im Rahmen der sinnlos Maßnahme einen EU Führerschein machen musste, warum Sie 1 Jahr nach ihrem Studium der Informatik arbeitslos gewesen ist , ... sie war später im Bildungsträger Dozentin und verdiente nichtmal 900 Euro netto monatlich, dass ist nicht viel.
Auch kenne ich Leute die haben Journalismus studiert und arbeiten zeitweise als unbezahlter Praktikant im Verlag.
gut bezahlte Jobs bekommt man eigentlich über Vitamin B.... also kann ich euren Mythos mit der hohen Quali gleich TopManager widerlegen.
Ich schätze, sie hat nicht viel auf dem Kasten im Bereich Informatik.
Es ist eben so, dass ein Studium, wie in allen Bereichen, auch in diesem Bereich nicht garantiert, dass man in der Praxis arbeiten kann.
Journalismus ist ja auch eine brotlose Kunst, im Zeitalter von Internetblogs.Auch kenne ich Leute die haben Journalismus studiert und arbeiten zeitweise als unbezahlter Praktikant im Verlag.
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