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Thema: UNO-Resolution gegen "Islamfeindlichkeit"

  1. #21
    GESPERRT
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    Standard AW: UNO-Resolution gegen "Islamfeindlichkeit"

    Zitat Zitat von Zaphod Beeblebrox Beitrag anzeigen
    Das Christentum ist in Europa alteingesessen, der Islam ist mit den Gast"arbeitern" resp. Flüchtlingen gekommen.
    Bitte nicht vergessen, dass alles damit anfing, dass die Bundesrepublik einst die muslimischen Türken für Arbeiten ins Land holten, wofür sich die West-Deutschen zu fein waren.


    Der Islam richtet die Länder, in enen er vorherrscht, zugrunde.
    Menschenrechte werden im Islam mit Füßen getreten.
    Die Scharia erhält Geltung, zunehmend auch in Europa.
    Ich teile deine Befürchtungen, trotzdem ist das kein Grund zur Islamfeindlichkeit. Man muss es klar und deutlich ansprechen, genau wie die miesen Seiten der christlichen Religion und christlichen Kirche, vor allem der katholischen.


    Aus diesen Gründen, weil wir unsere weltliche Zivilisation aufrecht erhalten wollen, müssen wir den Islam und mit ihm die Minarette verdrängen. Ein Moschee- und Minarettverbot darf nur der erste Schritt sein,k das Gefährliche am Islam sind nicht die Bauwerke, sondern das, der in ihnen gelehrt wird.
    Du meinst vielleicht "westliche" Zivilisation. Ich hab mich an die Kirchen ein Leben lang gewöhnt, sie stören mich nicht, wenn sie nicht allzu gewaltig und protzig daherkommen, ich gehe sogar ab und zu in welche rein, und Minarette möchte ich in meinem Land auch nicht sehn. Vor allem nicht deswegen, weil irgendwann auch der Muezzin anfängt zu plärren.


    Wir dürfen nicht unseren Feinden die Gelegenheit geben, sich durch unsere Gesetze zu stärken.
    Die Moslems fordern Menschenrechte ein, aber wie stehen sie selber dazu? Ich kann keiner Sekte Menschenrechte gewähren, wenn diese nichts besseres zu tun hat als eben diese abzuschaffen.
    Falsch. Araber sind nicht "unsre Feinde", sondern Weltbürger wie du und ich, auch wenn sie unsre Frauen ficken. So ist das Leben. Die Christen wollen andauernd Menschen ausgrenzen, nur weil sie nicht ihren Glauben vertreten. Offenbar sind sog. Agnostiker auch nicht viel anders gestrickt. Ich glaub sowieso, die meisten von ihnen sind eigentlich Christen, die nur von der Kirche nix wissen wollen.
    .

  2. #22
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: UNO-Resolution gegen "Islamfeindlichkeit"

    Zitat Zitat von Dioxin Beitrag anzeigen
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    Scheint, als könnten wir von Pakistan noch einiges in Sachen Demokratie lernen...

    ig:
    Unbedingt.......die Abendnachrichten von Mord und Terror in Pakistan belegen das täglich!
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  3. #23
    Enfant terrible Benutzerbild von Cinnamon
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    Standard AW: UNO-Resolution gegen "Islamfeindlichkeit"

    Interessant ist, dass ausgerechnet Pakistan, dass nicht gerade sehr für seine hohe Toleranz gegenüber Andersgläubigen und -denkenden bekannt ist, die Resolution eingebracht hat. Noch interessanter: Unterstützung gab es auch von China und Kuba. Alle Länder, die "Islamfeindlichkeit" verurteilen sind selbst die schlimmsten Menschenrechtsfeinde. Abartig.
    Mit Zimt und Zucker

  4. #24
    Mag keine Schleimer :( Benutzerbild von Hoamat
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    Kool AW: UNO-Resolution gegen "Islamfeindlichkeit"

    Zitat Zitat von Skaramanga Beitrag anzeigen
    Christenfeindlichkeit findet zu 99,9% in islamischen Ländern statt oder geht von Moslems aus.
    Die Judenfeindlichkeiten aber auch !
    ................. Mei Hoamat is mei Kasterl

  5. #25
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    Standard AW: UNO-Resolution gegen "Islamfeindlichkeit"

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    1. Bitte nicht vergessen, dass alles damit anfing, dass die Bundesrepublik einst die muslimischen Türken für Arbeiten ins Land holten, wofür sich die West-Deutschen zu fein waren.

    2. Ich teile deine Befürchtungen, trotzdem ist das kein Grund zur Islamfeindlichkeit. Man muss es klar und deutlich ansprechen, genau wie die miesen Seiten der christlichen Religion und christlichen Kirche, vor allem der katholischen.

    3. Du meinst vielleicht "westliche" Zivilisation. Ich hab mich an die Kirchen ein Leben lang gewöhnt, sie stören mich nicht, wenn sie nicht allzu gewaltig und protzig daherkommen, ich gehe sogar ab und zu in welche rein, und Minarette möchte ich in meinem Land auch nicht sehn. Vor allem nicht deswegen, weil irgendwann auch der Muezzin anfängt zu plärren.
    1. Das ist nicht whar. Es wurden nicht mal 10 Jahre lang TÜrken importiert, die diskriminierende Redewendung vom "zu fein sein" trifft auch nicht zu, da zur selben Zeit viele Deutsche Kollegen dieser Türken waren.
    Wir hatten nur zu wenig Unqualifizierte, da die meisten deutschen Kinder was gelernt haben und somit für unqualifizierte Arbeiten nicht in Frage kamen.
    2. Die miesen Seiten des Christentums liegen in der Vergangenheit und in der Kirche selber, nicht in den Gläubigen, das ist der Unterschied zwischen den beiden Religionen.
    3. D'accord.
    Mein Geschlecht : Kämpfer
    Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen

  6. #26
    aufrechter Demokrat Benutzerbild von Mr.Smith
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    Standard AW: UNO-Resolution gegen "Islamfeindlichkeit"

    Wie wäre es mal mit einer Resolution gegen islamistische Intoleranz, Volksverhetzung, Terror und Kriegstreiberei ?
    Wer Linke und Grüne wählt ist noch dämlicher als jemand der 1933 die Nsdap gewählt hat.
    Nazis, Linke, religiöse Fanatiker ... alles der gleiche Mist.

  7. #27
    schnappt zu Benutzerbild von Beißer
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    Standard AW: UNO-Resolution gegen "Islamfeindlichkeit"

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Bitte nicht vergessen, dass alles damit anfing, dass die Bundesrepublik einst die muslimischen Türken für Arbeiten ins Land holten, wofür sich die West-Deutschen zu fein waren.
    Was folgerst du daraus? Ein Recht auf Einwanderung? ?(
    Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
    Claus Schenk Graf von Stauffenberg

  8. #28
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    Standard AW: UNO-Resolution gegen "Islamfeindlichkeit"

    Zitat Zitat von Beißer Beitrag anzeigen
    Was folgerst du daraus? Ein Recht auf Einwanderung?(
    Ein Recht auf Einwanderung kann es nirgends geben, höchstens ein Recht, einen Antrag auf Einwanderung in einem fremden Land zu stellen mit einer Begründung, die geprüft und entweder abgelehnt oder anerkannt wird.

    Zurück aber zum Thema. Ich hab nochmal drüber nachgedacht und bin zu folgendem Ergebnis gekommen.

    Einerseits kann ich einen solchen Antrag von muslimischer Seite verstehn, denn wenn man schon Religionen anerkennt, dann sollte dies unbedingt gleichberechtigt passieren.

    Andererseits ist das aber auch ein Vorstoß des Islams, überall festeren Fuß zu fassen und diese Religion ungehinderter verbreiten zu können.

    Daher ist eine solche Resolution sehr gefährlich, und zwar zur weiteren ungehinderten Verbreitung von Religion generell, und andererseits bietet sie dem Christentum nun wieder Anlass, für seine eigene Sicherheit und Freizügigkeit einzutreten und auch zu kämpfen. Das Gerangel der Religionen wird also dadurch noch verschärft und religiöse Fanatiker und Fundamentalisten aller coleur werden sich künftig noch stärker äußern.

    Eine Resolution der UNO wäre endlich angebracht und viel eher sinnvoll, die die vollständige Trennung jeder Religion, jeder Religionsgemeinschaft und jeder Kirche von jedem Staat, und zwar 100 %ig und sehr konsequent vorschreibt. Natürlich muss eine Gleichbehandlung aller Vereinigungen in einem Land - selbstverständlich auch der nichtreligiösen und völlig andere Interessen wahrnehmenden - sofern sie nicht den allgemeinen staatlichen Gesetzen und Bestimmungen widersprechen, geregelt sein.

    Staaten, die diese Trennung nicht einhalten, müssen dann von der UNO entweder mit Sanktionen belegt oder geächtet werden.
    .

  9. #29
    schnappt zu Benutzerbild von Beißer
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    Standard AW: UNO-Resolution gegen "Islamfeindlichkeit"

    Islamfeindlich ist einzig und allein der Verzicht auf Kreuzzüge, da ein Mohammedaner schließlich nur dann ins Paradies gelangen kann, wenn er während eines Kreuzzugs von einem Kreuzritter erschlagen wird.
    Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
    Claus Schenk Graf von Stauffenberg

  10. #30
    GESPERRT
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    Standard AW: UNO-Resolution gegen "Islamfeindlichkeit"

    Zitat Zitat von Zaphod Beeblebrox Beitrag anzeigen
    1. Das ist nicht whar. Es wurden nicht mal 10 Jahre lang TÜrken importiert, die diskriminierende Redewendung vom "zu fein sein" trifft auch nicht zu, da zur selben Zeit viele Deutsche Kollegen dieser Türken waren.
    Wir hatten nur zu wenig Unqualifizierte, da die meisten deutschen Kinder was gelernt haben und somit für unqualifizierte Arbeiten nicht in Frage kamen.
    2. Die miesen Seiten des Christentums liegen in der Vergangenheit und in der Kirche selber, nicht in den Gläubigen, das ist der Unterschied zwischen den beiden Religionen.
    3. D'accord.
    1. Doch, das ist wohl wahr. Ich habe das nicht erfunden, frage einfach mal ältere oder informiere dich besser. Genauso wurden Italiener ins Land geholt, wie im Osten die Vietnamesen oder Afrikaner. Weshalb sollte es wohl sonst das damalige Anwerbeabkommen mit der Türkei gegeben haben? Selbst wenn die Wirtschaft der treibende Keil war, der das Wirtschaftswunder noch schneller ankurbeln wollte, so waren es doch Deutsche, die die Billigkräfte hier mit Gewinn beschäftigten.
    Die Politik hat versäumt, die Aufenthaltsgenehmigungen zeitlich zu beschränken und für eine geregelte Rückreise zu sorgen.
    Die rechte Gesinnung versucht allerdings, was anderes zu verbreiten.

    2. Die miesen Seiten jeder Religion liegen in jeder Religion, wie auch die guten Seiten, lies mal den Koran und auch die Bibel. Dann sind es natürlich immer die Menschen, die Gläubigen, natürlich die Fanatiker, die Verführten, die die miesen Taten vollbringen.
    Angestachelt zu den miesen werden sie stets von ihren religiösen Führern. Die Menschen sind friedlich, wenn sie nicht zum Unfrieden aufgehetzt werden. Das ist in der Politik genauso wie in der Religion.
    .

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