Das neue Programm der Linken

[blues]

Ja, die Versprechungen sind schön. Aber undurchführbar.

warum nicht ?

[Cinnamon]

warum nicht ?

Weil die, die es bezahlen sollen dann weg sind.

[blues]

Weil die, die es bezahlen sollen dann weg sind.

Bitte sehr, an Managern dürfte kein Mangel im Lande bestehen ... die wachsen nach und werden wahrscheinlich billiger.

[blues]

Nicht nur das, auch dies hier fodert die Linke:


Und das hier hat die NSDAP in ihrem Wahlprogramm 1920 gefordert:



Sozialismus 1920-2010
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was soll dieser vergleich bringen ?

[Cash!]

was soll dieser vergleich bringen ?

Erkenntnis...

[klartext]

warum nicht ?

Ihr Linke vergesst immer die, die diesen Unsinn bezahlen sollen. Sie werden dazu nicht bereit sein. Warum sollten sie auch.
Recht auf Arbeit gab es schon in der DDR-Verfassung, allerdings auch die Pflicht zur Arbeit.
Wie ihr die dafür notwendigen Arbeitsplätze schaffen wollt, kann ich nirgends nachlesen, nur theoretisches Gepolter, Friede-Freude-Eierkuchen.
Ihr kommt mir vor wie eine Religon, die das Paradies vesrpricht. Niemand hat es je gesehen.
Linke Kader als Unternehmer der einteigneten Betriebe - das wäre wirklich lustig.
VEB-Deutschland als Kopie der DDR.
Wollt ihr jetzt auch noch Westdeutschland ruinieren ? Gegen das, was ihr wollt, ist die Bankenkriese nur ein laues Lüftchen. Und wer sollte dann den nächsten Staatsbankrott finanzieren ?

[Esteban]

Du bist so wortgewandt wie intelligent!

Wahrlich!

und du so arrogant wie selbstverliebt

ahaha.. köstlich!


MfG.
der gemeine Pöbel

[blues]

Erkenntnis...

soso ... die Linke ist deiner Meinung nach eine Art NSDAP :]

[Cash!]

und du so arrogant wie selbstverliebt

ahaha.. köstlich!


MfG.
der gemeine Pöbel

Ich bin nicht arrogant...ich weiß nur einfach alles besser als ihr!



@blues versuch es doch einfach weiter...

[klartext]

Bitte sehr, an Managern dürfte kein Mangel im Lande bestehen ... die wachsen nach und werden wahrscheinlich billiger.

Die besten Köpfe gehen immer dorthin, wo ihnen die besten Möglichkeiten geboten werden. Das bietet ihr nicht. Ihr seid der Bodensatz der Gesellschaft.