Ach, was hatte sich die linke Politkltaschpresse sich auf die Wahlen in Italien gefreut. Berlusconi würde verlieren, seine "rechtspoulistischen udn faschistischen" Partner ebenso. Groß wurden da die diversen privaten Petitessen um dem Ministerpräsident aufgemacht.
Der Spiegel unkte noch vor ein paar Tagen:
Natürlich sind die Rollen für den Spiegel klar verteielt.Es wird eng werden: Berlusconis Umfragewerte sind so schlecht wie lange nicht. Nur im Dezember, als ihm ein psychisch Kranker eine Gipsminiatur des Mailänder Doms ins Gesicht geschleudert hatte, schnellten sie kurzzeitig in die Höhe. Steht Berlusconi eine ähnliche Wahlschlappe bevor wie Nicolas Sarkozy in Frankreich? Ist auch hier die europäische Linke auf dem Vormarsch, die in Italien allerdings heillos zerstritten ist?
Die bösen
gegen die guten linkenrechten Stimmungsmacher
Besonders gekränkt ist der Spiegel, dass die Italiener sich mehr und mehr den Linken Medien verweigern. Wütend resümiert er:Wahrheitssuchenden
[Links nur für registrierte Nutzer]Der Geist der Berlusconi-Anhänger, die sich lediglich durch dessen Sender und Zeitungen informieren
Heute nun das Ergebnis der Wahlen:
[Links nur für registrierte Nutzer]Berlusconi schafft Überraschungserfolg bei Regionalwahlen
Ministerpräsident Berlusconi hat bei den Regionalwahlen in Italien überraschend Zugewinne verbucht. Sein Mitte-rechts-Lager gewinnt ersten Prognosen zufolge möglicherweise sogar zwei Provinzen hinzu.