Sexuelle Vielfalt (sexual diversity), Transgender und Intersexualität, was auch immer das sein mag, sollen an Berliner Schulen gefördert werden.

Schülerinnen und Schüler sollen zu "Lotsen für sexuelle Vielfalt" geschult werden.

Lehrer erhalten die Aufgabe, das Coming out von Schülern zu fördern.

Eren Ünsal, Leiterin der Diskriminierungsstelle der Stadt Bürlün, spricht von "nachhaltigen Effekten" zugunsten der LSBTTI ( Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transsexuelle, Transgendermenschen und Intersexuelle).
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Nein, kein Aprilscherz. Die meinen das offenbar ernst.